FalloutNow!

Mazzawakken ist tatsächlich alleine in seinem Loch, keine Geräusche, kein garnichts, nur das leise Plätschern des Meeres.


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"Hier über uns müsste Watertown sein", sagt Jack als beide unter einem Gulli stehen.
"Also, du schleichst dich ins Lagerhaus und sei verdammt nochmal vorsichtig, ich werd in der Zwischenzeit sehenwas ich tun kann, okay?"

Mazzawaken richtet seinen Blick wieder auf das Meer, mit kleinen Kniebeugen lockert er seine Muskeln auf. Anschliesend wetzt er sein Messer mit seinem Schleifstein und prüft die Schärfe des Katanas, hält es aber nicht für nötig dieses nachzuschleifen. Er steckt die Waffen wieder weg und betrachtet ruhig das Wellenspiel.

Nach und nach kommt Mazza wieder zu Kräften, er merkt wie die Wärme langsam wieder in seine Glieder zieht und auch die Kraft nachund nach zurückkommt.

Die Schussverletzung an Vigos Bein macht ihm beim erklimmen der fünf Stockwerke doch mehr zu schaffen als er gedacht hat. Zu allem Überfluss felhen an manchen Stellen mal das Geländer mal eine oder zwei Stufen.
Schnaufend kommt er oben an und sieht sich nach einem Ausgang aufs Dach um Verfluchte Raucherei geht es ihm durch den Kopf.

Er kann ein vergilbtes und halb herabhängendes EXIT-Schild über einer Tür erkennen, vorsichtig versucht er die Tür zu öffnen.

Vigo tritt durch die Tür hinaus aufs Dach. Er hat eine ganz gute aussicht vonhier oben wenn auch nicht gerade überragend.

Vorsichtig geht er geduckt ein paar Schritte und achtet dabei darauf nicht ein ideales Ziel abzugeben.
Er späht Richtung Watertown und versucht abzuschätzen wie weit er vom Haupteingang weg ist.

Robert betrachtet gelangweilt sein Gewehr, kurz gähnt er und wendet den Blick dann von seinem Gewehr ab und blickt sich um.

Der Haupteingang von Watertown ist noch etwa 500 Meter und einige Häuserecken entfernt, Wachen patroullien augenscheinlich um die Stadt herum.....................

Prima da kann ich mich mit Vaseline einschmieren wenn ich da durchschlüpfen will denkt sich Vigo als er die Patrouillen sieht und geht gebückt auf eine andere Seite des Hotels.
Vielleicht gibt es woanders ein durchkommen er schaut die Stadtgrenze entlang Richtung Meer und versucht zu erkennen ob es in dem Netz aus Patrouillen eine Lücke gibt.

Die Patroullien patroulieren ziemlich dicht, aber eingetlich nur in direkter Nähe an Watertown selbst.

So wird das wohl nichts langsam wendet sich Vigo vom Rand des Daches ab und geht geduckt wieder zurück zum Treppenhaus. Vorsichtg steigt er die Treppen in dem baufälligen Gebäude wieder nach unten, betritt die Straße und geht noch ein Stück weiter auf Watertown zu.

Gut dann schaue ich mir das mal aus der Nähe an

Kurz vor der Grenze zu Watertown sucht er sich eine Deckung und beobachtet die Patrouillen.
Irgendwo muss es eine verdammte Lücke geben

Vigo kommt gefährlich nahe an die Patroullien heran, glücklicherweise hat er genügend Erfahrung im schleichen um nicht entdeckt zu werden, auch wenn es teilwise haarscharf ist.

Die Patroullien sind ziemlich stark bewaffnet, und auch sollte es vigo an ihnen vorbei schaffen müsste er es erstmal über die knapp 3-4 Meter hohe Mauer schaffen.

Den Atem anhaltend duckt sich Vigo tief hinter seiner Deckung.

Vergiss es sagt er sich in Gedanken selbst Da komm ich nicht durch.

Langsam und darauf achtend keine verräterischen Geräusche oder dergleichen zu verursachen schleicht Vigo zurück in eine Gasse und aus dem Sichtfeld er Patrouillen.

John folgt Jack eine Weile.

"Sind wir schon da?" quengelt John flüsterleise und grinsend rum während er auf gleicher Höhe mit Jack durch die Kanäle schleicht, das Messer im Anschlag.

Vigo schafft es wieder zurück zwischen die Häuser................


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"Hier  ist ein Gulli", sagt Jack, "soweit ich das sehe könnte darüber Watertown sein."

er steigt hoch und kommt dann wieder runter.
"Okay, ich hab Recht. Wir sind hinter einer Häuserecke am inneren Rand von Watertown."

"Wollen wir hier schon rein, oder was planst du?" fragt er Jack.

Jack blickt John an.
"Bin ich der offizielle anführer oder was? Es geht mir darum das du gut ins Lagerhaus kommst, du musst wissen wo und wie du reinkommst."

Mazzawaken hat sich etwas an die Öffnung der Röhre herangetastet, so das er ein gutes Blickfeld über die Hafeneinfahrt hat.
Dort hockt er völlig regungslos und betrachtet das Spiel der Wellen. 

Zeit vergeht, ein vertrockneter Dornbusch weht von irgendwoher durch die Röhre neben Mazzawakken und verschwindet alsbald im Meer.......................


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"Also, was nun?", fragt Jack.

Saint hat eine Zigarette nach der anderen geraucht um seine Nerven zu beruhigen und den Schmerz in der Seite zu unterdrücken...
Letzteres hat nicht wirklich funktioniert...
Blass und mit feuchter Stirn, sitzt er an der Mauer und wartet darauf das sich irgendetwas tut.