San Francisco

[Ye ol' Dinkley McD0nk]

"Lucas... bitte irgendein Zeichen...  bist du hier in Gefahr? Was ist passiert? Ich will dich nicht verlieren" fleht Saint Lucas nach einem Zeichen an.
"Was hast du gesehn? Kannst du es malen?" Saint kommt ein Gedanke.
"Kannst du Zulustrus Gesicht malen?" fragt er leise und mit sanfter Stimme.
Selbst wenn das alles nichts bringt... vielleicht hilft es ihm ja... denkt sich Saint verzweifelt.

[F0lem]

Nach einer Weile erhebt sich Sakaya, hat neuen Mut geschöpft und sieht ausgeglichen aus. Sie verbeugt sich vor der Statue und wendet ihr den Rücken zu, lässt das Räucherstäbchen ausbrennen und tippelt die große Treppe hinunter. Schweigsam läuft sie wieder quer über den großen Platz und steuert die große Einkaufsstraße an. Ihr nächstes Ziel befindet sich in einer der zahlreichen Nebenstraßen - sie will herausfinden, was aus ihrem alten Zuhause und dem Laden geworden ist.

[Jessica]

"Danke...hat wohl dem Dicken gehört, den ich vom Riesenrad geschmissen hab. " Mit einem nichtssagenden Blick schaut sie zu der Hand auf ihrem Bein. Für einige Berührungen ist sie weniger empfänglich...aber wirklich dagegen hat sie auch nichts. Ihr gehen nur grade ganz andere Dinge durch den Kopf, als es so zu würdigen, wie es wohl angemessen wäre...Gründlich liest sie sich die Infos durch und lässt Tayi natürlich daran teilhaben. "Also...die Container hab ich in einem Tal gefunden, nahe des Cafès...das ist so eine kleine Farm, Siedlung, wie auch immer. " Frisco will verhindern, das Reno zur NKR gehört...Sklaven sollten sterben und wohl fortgeschafft werden. Das wird es sein...Mann im Boneyard, Clowns werden nicht länger mit D. beteiligt...mit dem Freak ist wohl der Pierrot gemeint. Und geschickt wurde das von einem Ban...gut, gut..." Murmelt sie und schaut dann etwas wehmütig zu Tayi. Es gefällt ihr nicht wirklich, wie die andere in diesem Sumpf hineingezogen wurde...und anstatt dass sie jetzt frei gehen kann, wird sie von ihnen auch noch mitgeschliffen. "Hast du's gelesen? Das sollten wir den anderen zeigen...aber irgendwie hab ich da schon überhaupt keinen Bock mehr drauf. Das ist wie ne Herde Geckos, die man erst zusammentreiben muss..." Meint sie missmutig. 

[elvis89]

"Das ist... Eis, Animal. Damit kühlt man verletzungen, hemmt die Schwellung..." meint Floyd und wendet sich dann an Vertigo.

"Vertigo, ich danke dir für die Hilfe. Und im Grunde hast du dich nur für mich geschlagen. Wenn ich also was für dich erledigen kann lass es mich wissen." sagt Floyd aufrichtig und dankbar.

[Zitrusfrucht]

Gerade als Sakaya aus dem Tempel herauswill kommt ihr eine alte Frau in einfachen, grauen Klamotten, breiten goldenen Hut und Gehstock entgegen, die Augen hinter einer Sonnenbrille. Sie beachtet Sakaya überhaupt nicht aber sie kennt diese Frau - ihr Name ist 'Mana Bana', sie ist gewissermaßen Pen Shiuans spirituelle Beraterin ....


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Lucas starrt nur, befindet sich wieder in seiner eigenen Welt ....

[FEV-Infizierter]

"Richtiges Eis....." murmelt Animal und berührt es, erschrocken zieht er die Hand zurück. "Das ist so kalt wie Schnee!"

Er wendet sich ab und klopft an Vals Tür. "Wir Besprechung jetzt endlich kommt mit!" Meint er zu Vertigo und Floyd.

[Micky]

Jeff geht wieder ins Hotel und setzt sich zu Shibo, er weiß nicht was er sonst tun soll. Mit bedrückendem Gesichtsausdruck stochert er motivationslos, mit dem Stäbchen, mit denen er nichtmal richtig umgehn kann, im Essen rum.

[Cando Garon]

"Ach halb so wild. War auf jeden Fall ein guter Kampf mit dem Shi-Hünen!" meint Vertigo zu Floyd und begibt sich dann in Richtung von Vals Zimmer, damit sie die Informationen besprechen können.

[Tayika]

Tayi hört zu, wie Val das eigentlich mehr für sich laut vorliest. Das die andere auf ihre Berührung reagiert, erwartet sie gar nicht, sie möchte sie einfach nur für sich berühren, um selbst zu wissen, dass sie da ist.
Sie lauscht der Blonden, bis diese geendet hat, dann schüttelt sie den Kopf. "Nein ... aber du hast ja. Ich ... naja, ich kann nicht lesen. Wir können es aber den anderen sagen, wenn wir uns nachher treffen. Das die nun wieder weg sind, finde ich auch komisch. Wir hatten ja extra gesagt uns nun besprechen zu wollen ..." Sie schaut ein wenig ratlos drein, lächelt ihrer Partnerin dann aber zu.

[FEV-Infizierter]

"Eine mächtig gute Kampf!" Bestätigt Animal und klopft nochmal dröhnend gegen  die Tür.

[F0lem]

Die Shi bleibt oben an der Treppe stehen und sieht die ihr bekannte, alte Frau etwas überrascht an. Da sie mit Pen Shiuan, dessen Name die meisten Leute (inklusive Sakaya) nicht mal aussprechen würden, in Verbindung steht, jagt es ihr einen unheimlichen, kalten Schauer über den Rücken. Sie dreht sich vorsichtig um, als die Alte Frau an ihr vorbeigezogen ist und beobachtet sie kurz, will aber auf garkeinen Fall irgendein Ritual stören oder ähnliches und würde sich in diesem Fall sofort wieder aus dem Staub machen ...

[Ye ol' Dinkley McD0nk]

"Oh Mann..." Saint legt die Hände vors Gesicht und reibt sie über die zerschundene Haut.
"Lucas... ich... ich muss bald wieder los... ich muss in Frisco noch was erledigen...ich werd versuchen...ich komm dich noch mal besuchen  bevor ich zurück fahr.."
Saint steht auf und schiebt den Stuhl beiseite.
"Das nächste Mal bring ich Meggie mit... Ich verspreche es dir..." brummt Saint und legt seinem Bruder die Hand auf die Schulter.
"Ich hab dich lieb, Lucas..." murmelt er leise zu ihm hinab.

[Molot]

Jay verläßt mit Jade den Laden und orientiert sich kurz. "Dort entlang..." meint er etwas wortkarg und deutet auf ein große Straße, die nach Norden führt... "Ich hoffe, du bist gut zu Fuß... Hier geht es ganz schön steil aufwärts und abwärts..." neckt er sie als er losgeht. Nach einigen Metern biegt er nach Norden ab und schaut ob die Straße passierbar ist, die sich so wellig hier entlangschlängelt... "Mal schauen ob wir da hinkommen, wo ich hin will." murmelt er leise...

[Jessica]

Valerie starrt sie entgeistert an, als sie ihr offenbart, nicht lesen zu können. Hatte sie das schon vorher angemerkt? Sie kann sich nicht daran erinnern. "Achso..." Meint sie jetzt langsam. "Okay, kein Problem...ich kann es dir nachher noch mal in Ruhe vorlesen, wenn du willst. Jetzt will ich erst mal, das die anderen davon erfahren und ich meine Ruhe hab...da sind schon ein paar. " Erleichtert entfernt sie Tayis Hand von ihrem Bein, drückt sie einen kurzen Moment sanft und lässt sie dann los, um Animal und den anwesenden Rest reinkommen zu lassen. Nachdem die Tür Animals Klopfen erdulden musste, öffnet sie diese. "Kommt rein...ich glaub', was auf der Disc ist, ist sogar ganz brauchbar. "

[Zenturio]

"Wir sollten uns langsam wieder sammeln..." sagt Shibo nach einer Weile Schweigen zu Jeff. "Wo ist Saint? Jade und Jay sind auch noch verschwunden... Wir sind ja hier um weiter zu ermitteln..."
Er lässt bewusst Sakaya aus, da er annehmen muss sie wird nicht mehr helfen. Die letzen Reaktionen von ihr waren eindeutig.

[Zitrusfrucht]

Weiterhin schweigt Lucas, bewegt sich in seiner eigenen Welt ....


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Sakaya läuft aus dem Tempel, bald schon ist sie wieder draußen auf der Straße, wo der normale Alltag herrscht ....


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Jade und Jay laufen die Straße entlang, vorbei an wunderschönen alten Häusern, verzierten Brunnen vorbei, passieren einige Straßenhändler ....

An einem der Stände steht plötzlich Nini und durchforstet einige Kartons mit Klamotten, zaubert Hüte hervor, setzt sie auf den Kopf und betrachtet sich nachdenklich im Spiegel ....

[FEV-Infizierter]

Animal, Floyd, Spider und Vertigo treten ein und schliessen die Tür hinter sich.

"Was ihr erfahren?" Fragt Mazzawaken schliesslich.

[Ye ol' Dinkley McD0nk]

Saint drückt Lucas noch einmal kurz.
"Ich bring Meggie mit..." meint er noch einmal bestimmend zu ihm und schaut ihm in die Augen.
"Bis bald." er klopft ihm auf die Schulter und macht sich dann auf den Weg nach draussen.

[Mafio]

Spider sieht sich wie immer erstmal in alle Ecken des Raumes um und wartet ab.

[F0lem]

Nachdenklich beobachtet Sakaya, wie Mana Bana im Tempel verschwindet. Sie steigt die Treppe hinab, läuft über den Platz und verlässt die Anlage, dann macht sie sich auf den Weg zu ihrem nächsten Ziel, so wie sie es schon eben tun wollte - es geht zu ihrem ehemaligen Zuhause und dem Laden, den ihre Familie führte.