FalloutNow!

Gut. Sehr gut! Ihr habt Ahnung Leute, daran werd ich mich noch erinnern. ... Ach ja, sagt mich kurz an, damit die Leute nicht so vor den Kopf gestossen sind, wenn sie mich plötzlich hören, okay?

Er schüttelt den beiden kurz die Hand und flitzt dann zum Mikrofon. Nachdem er sich die Kopfhörer aufgesetzt hat, wartet er nur noch, daß der Werbeblock vorbei ist und er angesagt wird.

Plötzlich hält der Wagen an. "Da wären wir, alles raus!" ertönt es von vorne aus der Fahrerkabine.
"Na los, ihr habt ihn gehört!" meint der Bulle, der Roscoe gegenüber sitzt.

Etwas perplex schnappt sich Jack nun das Mikrofon und kündigt ihn an: "Werte Zuhörer! Wir haben heute einen Überraschungsgast! Geofry Clifford! Den Starspieler unserer Collegemannschaft! Und er will euch etwas wichtiges sagen:" und damit gibt ihm nun Jay ein Zeichen loszulegen.

Roscoe  folgt einfach den Anweisungen bis was wichtieres passiert

Cliff nickt Jay selbstsicher zu. Während der langen Wartezeit draußen hatte er genug Zeit sich seine kleine Rede auszuarbeiten und nun rattert er sie selbstsicher und voller Emotion herunter.

Hallo Crashtown, ich grüße euch! Normalerweise seht ihr mich auf dem Spielfeld, aber heute hört ihr mich über das Radio. Der Grund ist, daß ich eine wichtige Mitteilung zu machen haben, die alle von euch hören sollten, denn sie betrifft jede Frau, jeden Mann und jedes Kind in unserer schönen Stadt. Ich könnte jetzt weit ausholen, aber Zeit ist Geld und deswegen direkt zum Punkt:

Crashtown, unsere liebevolle und idyllische Stadt, ist nicht mehr sicher! Heute wurde mir - ja mir, den ihr alle kennt und respektiert - das Auto gestohlen und zu Schrott gefahren! Der Täter war, wie ich bisher herausfinde konnte, ein afroamerikanscher Obdachloser, der heute Mittag vor unserer städtischen Mall herumgelungert hat. Nun, ich bin sicher die örtlichen Behörden tun ihr bestes um den Täter zu fassen, aber ich sage: Das ist nicht genug!

Auch ich will meinen Beitrag dazu leisten, daß unser Städtchen wieder sicher wird und dazu brauche ich eure Hilfe. Demjenigen, der diesen Obdachlosen fängt und der Polizei überführt, bedenke ich mit einer Belohnung von 30.000 Dollar! Desweiteren wird jeder verwertbare Hinweis, der zu der späteren Inhaftierung beiträgt, von mir mit einer Prämie von 1.000 Dollar belohnt. Sendet eure Hinweise bitte an die örtliche Polizei UND den Sender hier. Jack und Jay werden die Informationen sammeln und sie in regelmäßigen Abständen durch's Radio durchgeben, damit ihr immer auf dem aktuellsten Stand seid.

Also immer schön fleißig das Radio anmachen und Crashtown Radio hören! Und jetzt übergebe ich wieder an unsere beiden Radio-Jockeys. Möge die Jagd beginnen Leute! Haut rein, ich liebe euch! Jay, Jack... nun wieder zu euch...

Selbstzufrieden nimmt Cliff die Kopfhörer ab und wartet voller Vorfreude auf die ersten Reaktionen. In wenigen Minuten dürften die Teleonleitungen zum Radiosender nur so brennen und er wird bei jedem in Crashtown, ob alt oder jung, das Gesprächsthema Nr. 1 sein.

"Jesus..." Murmelt sie entsetzt und starrt fassungslos die Frau an, hört einige Wortfetzen, bevor ihr schwindelig wird und sie sich an eine Wand lehnt. "Keine Ahnung..." Antwortet sie knapp auf die Frage ihrer Mum. Woher soll sie das wissen? Zomb...will die mich verarschen? Zombies? In Rachels Kopf arbeitet es. Erst als ein Schrei zu vernehmen ist, zuckt sie erschrocken zusammen und lauscht anschließend, was sich draußen tut. 

Der Priester stößt ein wenig erschöpft Luft aus und holt sein Taschentuch hervor, mit dem er sich über die Stirn wischt. Bei dem ersten Kompliment bildet sich ungewöhnlicherweise ein leichtes Lächeln auf seinen Zügen, dass beim Zweiten mehr ins spöttische übergeht und verschwindet, bevor er wieder zu den beiden Moderatoren sieht. "Vielen Dank, ich weiß die Würdigung meiner Arbeit zu schätzen.", meint er in einem für seine Verhältnisse gutmütigen Ton. Er verzeiht dem Schwarzen seine saloppe Ausdrucksweise, und verzichtet darauf mürrischer zu werden. Allerdings legt er nun wieder sein normales Gesicht auf und steht auf. "Ich werde nun gehen, danke nochmal, bis in zwei Wochen.", verabschiedet er sich mit einem Nicken zu jedem von ihnen und macht sich auf das Gebäude wieder zu verlassen.

Mit seiner Vermutung liegt Cliff gar nicht mal so falsch, denn die beiden Moderatoren schauen ihn nun mit großen Augen an.
Schnell und porfessionell schnappt sich Jay die Kopfhörer und sagt im Radio an: "Und jetzt der beliebte Song 'Ice Ice Baby'!'"
Dann fragt ihn Jack: "30.000$? Ist das dein ernst Junge? Ich bezweifel ja nicht, dass es deine Familie hat, aber ist das wirklich in Ordnung?"

Ein weiterer Schrei ertönt und diesmal kann Rachel wieder ihre Nachbarin sehen, allerdings deutlicher als zuvor, leider.
Knapp drei kleine Kraturen auf zwei Beinen ohne Arme haben sich mit ihrem Gebiss? Schnabel? Irgendetwas derartiges tief in die beiden Unterschenkel ihrer Nachbarin verkrallt, während das letzte dieser...Dinger ihrer Nachbarin hinterherläuft, die wie am Spieß  nach Hilfe schreit, ehe sie auf den Pool im Garten zurennt.
Währenddessen ist von draußen her immer mehr Gestöhne und Geschrei zu vernehmen.

Die beiden Radiomoderatoren winken dem Priester noch zum Abschied zu, ehe dieser die Tür hinter sich zu macht.
Langsam geht Adrian den Gang zum Empfang entlang, wo er auch von der jungen blonden Empfangsdame angesprochen wird: "Ich habe ihre Predigt ebenfalls gehört Pater und sie war wiedereinmal hin- und mitreißend wie eh und je!" meint sie mit einem freundlichen Lächeln.

Die nächsten paar Stunden gehen für Roscoe recht langweilig, aber keineswegs ereignislos ab. Mehrere Male wird Roscoe von den Polizisten verhört und dann wieder in die Zelle der Untersuchungshaft gesteckt. Man hat Fingerabdrücke von ihm genommen, Photos von ihm geschossen und auch Abdruckabzüge von seinem Revolver genommen.
Im Moment sitzt Roscoe mit Big J in einer gemeinsamen Zelle, während draußen langsam die Sonne untergeht und es schleichend langsam aber sicher dunkel wird.

"Ey, das kann doch nicht..." Erschüttert sieht sie dabei zu, wie diese Dinger ihre Nachbarin anfallen und sich in ihr verbeißen.  Schreie von draußen mischen sich mit einem qualvollen Stöhnen und veranlassen sie dazu, sich von dem Fenster zu entfernen. Sie schnieft leise und fährt sich über die Haare. "Scheiße, die werden auch hier her kommen! " Fahrig streicht sie sich über die schweißnasse Stirn und versucht nachzudenken. Das einzige, was sie über Zombies wusste, stammt aus einem Horrorstreifen, den sie sich mit Eve zwangsweise über sich hat ergehen lassen. "Wir...wir müssen alles dicht machen und in den Keller..." Schlägt sie vor. Von dort aus kann man sich notfalls durch das Kellerfenster nach draußen quetschen. Und die Kellertür ist halbwegs stabil... "Ich hole eben ein paar Sachen!"  Ruft sie ihren Eltern zu und rennt die Treppe hinauf zu ihrem Zimmer. Dort rafft sie ihr Handy, ihre Schultasche und ihre Schuhe zusammen und begibt sich gleich darauf ins Bad. Dort nimmt sie  zwei Haarsprayflaschen und eine halbleere Deoflasche mit und stürzt nach unten ins Wohnzimmer zurück. In ihrer Schultasche befinden sich immer noch die Einwegfeuerzeuge und die neu gekauften Deos. Vor der Treppe zum Keller steigt sie hastig in ihre Schuhe.

Roscoe sitzt in irgendner ecke und murmelt "Verdammte Scheisse"

"Hauptsache, du fängst jetzt langsam mal an, alter Freund." sagt Floyd ziemlich Hacke und sieht sich dabei um, ob der alte Sam irgendwo einen Fernseher herumstehen hat, den er einschalten könnte.

Cliff winkt geschmeichelt ab. Jungs, eigentlich wollte ich bei mir ne riesen Fete schmeißen und halb Crashtown einladen. Deswegen war ich auch in der Mall, wo mir der Drecksack von Penner meine Karre geklaut und geschrottet hat. Die Fete wär auch nicht billiger gewesen, aber mit dem Geld hab ich jetzt was besseres vor. Ich will den Gammler im Knast sehen! Jeder soll wissen, daß man einem Geoffrey Clifton nich ungestraft ans Bein pissen kann. Und deswegen dreh ich mir den Diebstahl hiermit auch zu meinem Vorteil und mach mich zum Stadtgespräch Nr. 1! beendet er seinen Monolog noch in Gedanken.

Selbstsicher grinst er die beiden Jockey an. Ich verwette meine gut gepflegten Zähne darauf, daß hier gleich die Leitungen heiß laufen werden. Wenn ich euch nen Tipp geben darf: Wiederholt meine Ansage jede Stunde, damits auch wirklich der letzte Hinterwäldler mitbekommt.

Gerade als Rachel nach unten gehen will hält ihr Vater sie an der Schulter fest.
"Nein, ich weiß zwar nicht was sie sind, aber vom Keller aus wird es schwer ihnen zu entkommen sollten sie herein gelangen. Es wäre besser wenn wir auf den Dachboden gehen, von dem Fenster dortaus können wir im Notfall aufs Garagendach springen und mit dem Auto abhauen!"
Das Gesicht ihres Vaters sah in der Dunkelheit recht beängstigend aus.
Auch wenn ihr Vater normalerweise ein Pantoffelheld war, so erschien es ihr in dem Moment als ob in ihrem Vater ein ur-männlicher Instinkt erwacht ist, bei dem es darum geht seine Familie zu beschützen und am Leben zu erhalten.
"Das Telefon ist tot..." hört sie wie aus weiter Ferne die Stimme ihrer Mutter.
Plötzlich ertönt von draußen ein Platsch und Rachel kann eine Wasserfontäne im Pool sehen.

"Kannst du laut sagen!" meint Big J laut. "Hab noch nie nen Bullen getroffen, der kein totales Arschloch gewesen wäre. Wo immer die auftauchen machen die Ärger..." kopfschüttelnd lehnt er sich jetzt nun wieder an die Wand der Zelle und hält sichmit der einen Hand die Bissverletzung, während er leicht transpiriert.

"Jajaja!" meint Sam missmutig ehe er noch einen Schluck aus der Buddel nimmt. "Ich sag dir da ist was im argen!" Er dreht dabei nun die Elektroherdplatte an, während er die Eier, den Speck und die Bratpfanne hervorholt.
Floyd kann einen alten Antennenfernseher ausmachen mit einem Holzgehäuse, was den Anschein erweckt, dass dieses Gerät fast soalt wie er selbst ist.

Beide Moderatoren nicken nur sprachlos. Entweder sprachlos aufgrund dieses erstaunlichen Charismas welchen Cliff ausstrahlt oder wegen seinem bombastischen Ego und seiner Ignoranz oder einfach schlicht und ergreifend wegen des höchsten 'Kopfgeldes' das Crashtown jemals gesehen hat.

Floyd steht auf und taumelt zu dem Ding hinüber, schaltet es ein und setzt sich dann wieder in den Sessel. Während er nach einer Fernbedienung sucht, redet er mit Sam. "Ich glaub dir ja, die Stadt ist doch voll am Sack." lallt er. "Ich wette, die Regierung steckt da schon wieder mit drin, weiß der Teufel, was dieses komische Schiff hier macht." Er labert einfach irgendwas, damit er keinen Gammler-Eindruck erweckt und lässt dann den alten wieder zu Wort kommen.

Rachel spürt eine Hand auf ihre Schulter und dreht sich um. Eingehend mustert sie das Gesicht ihres Vaters und vergisst daraufhin einiges, was sie vorher über ihn gedacht hat...Dann nickt sie sachte. "Alles klar...okay." Und atmet tief durch, hebt ihren Rucksack hoch. "Notfalls zünden wir die Scheißdinger einfach an...draußen laufen die auch dann noch rum, wenn sie von Autos angefahren werden." Erzählt sie und muss schlucken. "Ich glaube langsam echt, das sind Zombies oder so etwas ähnliches...die Frau hat doch etwas von dieser Infektion  gesagt..." Plötzlich zuckt sie wieder zusammen, als sie ein Platschen von draußen hört und sieht, wie etwas ins Wasser gefallen sein muss.    Dann setzt der Stress wieder ein. Hektisch läuft sie nach oben und zieht die Leiter hinunter, die zum Dachboden führt. 

Gut Jungs... will sich Cliff von den beiden Jockeys verabschieden. Ich mach mich dann wieder. Ruft mich an, wenn's was neues gibt. Hier ist meine Karte. in einer vielgeübten, eleganten Bewegung, zückt Cliff eine seiner edlen Visitenkarten und legt sie auf den nächstbesten Tisch.

Gut, das wäre erledigt. Mal sehen wie lange der Spinner noch frei rumläuft, bevor ihm der geldgeile Mob an den Kragen geht. ... Was mach ich jetzt!? Mit Amber zum essen? Verdammt, führt wohl kein Weg dran vorbei, aber bis dahin hab ich noch etwas Zeit. Ich lass mich in die Stadt kutschieren und schau mir ein paar Sportwagen an. Kann ja schließlich nicht ohne fahrbaren Untersatz unterwegs sein, was sollen die Leute von mir denken!?

Cliff macht sich also auf dem Weg aus dem Gebäude...

"Sagmal haben die überhaupt deinen Arm behandelt?"  Fragt Roscoe....    ferner fragt er weiter:  "weißt du wo dieser trucker herkam mit dem alles anfing?"

"Du sagst es min Jung!" erwiedert Sam, während er die Eier am Rand der Bratpfanne zerschlägt.
"Deswegen setze ich morgen auch Segel und verlasse die Stadt...vielleicht für immer, aber zumindestens so lange bis hier alles wieder ruhig ist."
Bei diesen Worten ist er außergewöhnlich ruhig.

Rachels Eltern folgen ihr geschwind und vergessen dabei die Frau unten auf der Couch, doch genauso wenig wie Rachel scheinen sie sich um die Nachbarin zu kümmern, die vor Verzweiflung in den Pool gesprungen ist um diese seltsamen Viecher los zu werden.
Doch anscheinend schlug ihr Plan fehl, eine angefressene Leiche und ein mit Blut verunreinigter Pool ist alles, was von einem Plan aus Verzweiflung und Entsetzen geboren, übrig ist.

Cliff sieht, dass der Taxifahrer in seinem Taxi noch vor dem Sendergebäude steht, verständlich bei dem Trinkgeld, das Cliff ihm gegeben hat, aber Cliff muss realisieren, dass ihm langsam aber sicher das Cash ausgeht.

"Doch, haben sie schon, aber dennoch brennt es saumässig heftig, frag mich nicht wieso..." erwiedert Big J auf Roscoes erste Frage und lässt ihn dabei auch auf die gut verbundene und desinfizierte Wunde werfen.
Auf die zweite Frage des Truckers bezüglich schüttelt er den Kopf.
"Nein, nicht wirkich, weißt du Junge, wenn nicht soviele Trucker in meinen Laden kommen würden, dann würde es ja wohl kaum Big J's Trucker Bar heißen, oder?" meint er zwinkernd, ehe er kurz aufstöhnt, danach nochmal tief durchatmet und dann noch etwas sagt: "Allerdings glaube ich, dass der Typ aus dem Westen gekommen ist..."

Währenddessen in Big J's Trucker Bar:
Vier Polizisten sind Vorort verblieben, während Guss sich in seiner Gas Station in der Garage, wo er auch Roscoes Maschine untergebracht hat, nach den Ereignissen des Mittags eingeschlossen hat.
"Das ist doch wie ein kranker Horrorfilm..." flüstert er leise zu sich selbst, ehe er einen Schluck aus seiner Jack Daniels Whiskey Flasche nimmt und wieder durch das kleine Fenster auf das Diner schaut, wo die Polizisten noch immer rumwuseln.
Plötzlich taumelt oder eher wankt ein Wanderer wie es scheint (jedenfalls nach dem großen Rucksack auf seinem Rücken zu urteilen) auf die Polizisten zu.
"Hey Lou, schau dir mal den Typen an!"
"Halt! Stehen bleiben, dass hier ist der Tatort eines Verbrechens und nicht authorisiertes Personal ist nicht befugt das Gelände zu betreten. Bleiben sie stehen oder ich sehe mich gewzungen Gewalt gegen sie einzusetzen um das Gesetz geltend zu machen!"
"Hey Lou, ich glaube der ist genau so seltsam wie der Typ der Decker vorhin angefallen hat!"
"Denkst d..."
Ein plötzliches Knacken im Unterholz ließ die beiden Polizisten zusammenfahren und sie drehten sich nach dieser Schrecksekunde von dem Zombie ab in die Richtung aus der das Geräusch kam, nur um zu sehen, wie ein Fuchs vorbeischnellte.
"Mensch Joe hast du mir einen Schrecken eingejagt..." meint Lou, ehe er sich wieder ins Gedächtnis ruft, dass der Typ von vorhin immernoch auf sie zu wankt.
"Okay Mister, ich gebe ihnen noch eine-" wieder knackte es im Unterholz, aber diesmal ließen sich die Beamten nicht davon irritieren... Ein Fehler, ihr letzter Fehler wie es sich später herausstellen sollte.

"Immer dasselbe,  kaum bin ich da  gerate ich in irgend ne Scheisse..."  sinniert Roscoe weiter  Ihm fällt seine Gang ein mit der er eigentlich schon vor Stunden aufschließen wollte  "Vermutlich werden sich meine Jungs schon fragen wo ich abbleibe."

Cliff latscht gelassen zu dem Taxifahrer hinüber und steigt wie selbstverständlich ein.
Alles klar Muchacho, ich bin hier fertig. Langt meine netter Schein noch für eine Fahrt ins Villenviertel?

Cliff will sich nach Hause chauffieren lassen. In der Garage seines Vaters steht noch dessen Bentley. Geoffreys Dad würde ihn umbringen, erführe er davon, daß er ihn nehmen würde, aber er ist ja verreist... Er wird nie davon erfahren... denkt sich Cliff. Ausserdem muß ich ja irgendwie in die Stadt und mir ne neue Karre aussuchen. Ich frag mich sowieso wie ich über die Lieferzeit kommen soll... puh... Naja mir fällt schon was ein...

"Hm?" fragt Floyd etwas geschockt. "Wo willst du denn hin? Hollywood? Gott, dann nimm mich bloß mit, Alter!"