FalloutNow!

Saint schweigt und beobachtet das ganze.
In Gedanken schliest er mit sich selbst wetten ab wie lange die beiden, falls sie denn gehen sollten, überleben werden.

Vorsichtig folgt Mazzawaken dem Verlauf der Blutspur, vorsichtig auf jedes Geräusch achtend.

Ich kann nicht umgehen mit Waffen, wenn du Granaten oder sowas hast, das wäre schon eher mein fall

"Nur 2, damit kommen wir nicht weit. Am besten wir bleiben einfach hier oben."

Watertown ist ein ganzes Stück entfernt und die Häuser stehen zu dicht weswegen Shadow nichts sehen kann als die Straße auf der er gerade war.


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Mit einem Sprung landet John draußen, seiner Schätzung zufolge hat er noch 30 Sekunden sich weit genug vom Lagerhaus zu entfernen.....................


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Die Blutspur führt um den nächsten Containerhaufen nach links....................

Nun da das geklärt war dreht sich Saint mühsam herum und beobachtet weiter die Stadt durch sein Zielfernrohr.

Mazzawaken stellt sich neben den Container und lugt links um die Ecke.

Durch sein Zielfernrohr kann Saint nicht viel von der Stadt sehen, er glaubt aber für einen Augenblick auf dem Tanker eine Frau und einen Mann mit nackten Oberkörper zwischen den Containern gesehen zu haben.......................


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Die Blutspur führt weiter den Containern entlang..................

John rappelt sich wieder auf, schaut sich um und sprintet die Straße entlang, in die Richtung aus der er vorher kam.

Er rennt zur nächsten Ecke und lugt vorsichtig herum, um sicher zu sein, dass er hier sichere Deckung findet.

Mazzawakem blickt sich kurz um, Wozu die großen Kästen wohl nütze sind? und folgt weiterhin der Blutspur.

John schafft es hinter die Dekung ein paar Straßen weiter zu rennen, nach seiner Schätzung müsste er noch etwa 15 Sekunden haben.................

Jack scheint sich augenscheinlich in der Zollstation verschanzt zu haben, woher er all die Munition und Waffen hat ist John dabei nicht klar, allerdings scheint er allmählich ein wenig in Bedränbgnis zu kommen, seine Schüsse ewrden immer weniger und gezielter................


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Die Blutspur führt weiter auf einen Container der auf der rechten Seite steht zu................. dann ist sie dort plötzlich verschwunden.

John orientiert sich kurz um nach der Detonation einen Weg zu Jack zu finden der eher verborgen ist.

John zählt die 15 Sekunden weiter hoch.

45 Missisippi...46 Missisippi...47 Missisippi...48 Missisippi...49 Missisippi...50 Missisippi...51 Missisippi...52 Missisippi...53 Missisippi...54 Missisippi...55 Missisippi...56 Missisippi...57 Missisippi...58 Missisippi...59 Missisippi...JETZT!

John glaubt nicht das es einen verborgenen Weg zu jack gibt nach der Detonation - davor auchnicht.

John wartet auf die Detonation.

Jetzt? fragt er sich verdutzt und nimmt die Finger aus den Ohren.

Er lehnte an der Wand und steht nun frei, dreht sich um und schaut um die Ecke.
Er geht um die Häuserecke und schaut völlig verdutzt auf das Lagerhaus.

Ein Spätzünder?

Mazzawaken bleibt stehen, argwöhnig  mustert er den Container.

Verblichene Farbe schält sich vom rostigen Rest dessen, was Mazzawaken für ein blecherners Zelt hält, stapelbar und völlig sinnlos, weil viel zu schwer für Zugbrahmin. Er hat an anderen Containern so etwas wie Hebel gesehen und vermutet das diese die schweren Vorhänge der "Kontäner" öffnen könnten.

Mazzawaken schaut nach ob er eine Türöffnung erspäht, nicht ohne sich vorher zu versichern ob Jason noch oben geklettert sein könnte.

"Jetz erklärt mir mal was hier eigentlich los ist...und bitte nicht die Kurzfassung", unterbricht Shadow das Schweigen.

John schätzt die Zeit ab. Entweder gab es eine Fehlzündung oder er hatte sich schlicht verschätzt...................


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Mazzawakkenmuss sich die Container genauer betrachten als ihm auffällt dass die Blutspur an der oberen Kante des Containers zu sehen ist..................

Mazzawaken signalisiert Lucy das er Jason auf dem Container vermutet. Er schaut an dem rostigen Behältnis hinauf.

Da hoch kommen ganz bestimmt. Aber das sein nix gut, ich kriegen doch gleich Ritualstab auf Kopf! Sind Mazzawakens Bedenken. Er schaut links und rechts den Container ab ob er Jason sehen kann oder eine Route die dieser von dort weiterkommen könnte.

Wenn ich jetzt reingehe und mich verzählt habe, dann fliegt mir alles um die Ohren! Oder ich werde erwischt!

John schaut sich um und geht dann langsam und vorsichtig an die halle ran.

Und jeden Moment könnte ich tot sein... denkt er sich als er nah genug dran ist um von umherfliegenden Trümmerteilen getroffen zu werden.
Er versteckt sich wieder wie vorher unterm Fenster, steigt ein als er meint, dass niemand im Raum ist.