FalloutNow!

Langsam kann Saint und die anderen Schritte von draußen hören, als ob sich jemand leise über ein Schuttfeld anschleichen wollte.......................


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Eine Schlag trifft Mazzawaken an seiner Hand, Messer schneiden durch die Luft und Blut spritzt aus seinem Handrücken, ein Tritt folgt und seine Waffe fliegt in hohen Bogen durch die luft.

Die Person vor Mazzawakken ist etwa 1,87 groß und in einer braun-grünen, alten Lederrüstung gekleidet, um das Gesicht trägt er ein Tuch sodass sein gesuicht nicht zu erkennen ist, er hat lange schwarze Haare die sich wild zu seinen Bewegungen bewegen. In beiden Händen hält der Kerl jeweils ein Messer. Er bewegt sich wie ein Blitz und geschickt wie ein Tiger, Mazzawakken merkt das dieser Mann sein handwerk beherrscht.

Messer zischen durch die Luft während die Person zu mehreren Schnitten ansetzt und dabei auf Mazzawakken zuspringt.

"Shhh" zischt Saint leise und zermalmt seine Zigarette und löscht so die Glut.
Er bedeutet allen still zusein und späht vorsichtig um die Ecke.

Plötzlich erninnter sich Mandy das sie immer noch die Phiole mit dem Nervengift in ihrerm Werfer hat,  sie denkt das das zeug in einem raum lieber nicht angewendet werden sollte, hektischt holt sie die piole aus dem werfer und füllt diesen mit den spreng-kapseln auf...

Saint kann nichts und niemanden entdecken.

"Vielleicht sind sie wirklich weg", murmelt Jack.

Mit einem Mal quieckt Pinky panisch in Saints Brusttasche. Jack dreht sich intuitiv um. Lautlos tauchen zwei riesige, klauenbewehrte Hände vorsichtig, aber unaufhaltsam durch das kleine Fenster und greifen nach Paul der just in diesem Augenblick zu Saint und Vastin geblickt hatte.
"Paul, hinter dir", ruft Jack noch. Doch dann packen ihn, begleitet von einem Knurren die beiden Pranken und zerren Paul, begleitet von seinen Schreien nach draußen, durch das Fenster sind noch seine Beine zu sehen wie sie wild zappeln während er panisch schreit, die Gruppe kann ein paar Schüsse hören. Dann ist ein Knacken und Grunzen zu vernehmen und die Beine erschlaffen schlagartig, Blut tropft über den Körper nach unten auf den Boden. Für einen augenblick ist alles genauso still wie vorher, nur Paul hängt immernoch in der Luft und leise tropft sein Blut auf den Boden wie ein Mahnmal des Schreckens.
Dann bewegt sich Pauls Körper blitzartig nach oben außerhalb des Sichtfelds der Gruppe, es ist ein Reißen und ein schmatzendes Geräusch zu hören, dann befriedigtes Knurren.

"Oh Gott", sagt Jack mit weit aufgerissenen Augen. "Das Vieh hat ihn gefressen!"

Saint schluckt geschockt, fängt sich aber rasch.
"Wenigstens sind sie nicht mehr hungring." meint er sarkastisch um damit seine Unsicherheit zu überspielen.
"Angesicht der momentanen Situation wäre es wohl das Beste sich von den Fenstern weg zu halten." meint Saint dann trocken und schaut sich nach dem mehr oder weniger sichersten Platz um.

Mit einer weiteren Drehung versucht Mazzawaken der Atacke des messerschwingenden Angreifers zu entgehen, während der Drehung streift der immer noch liegende Mazzawaken seinen Wolfspelzmantel ab. Er springt auf die Füße und wedelt mit seinem Mantel in der linken Hand wie ein Torero, während er mit der rechten Hand den Tomahawk greift. Er täuscht eine Drehung um seine Körperachse an als wolle er davonlaufen, federt dann aber blitzartig zurück und versucht seinen Mantel über den Kopf des Angreifers zu schleudern.

"Du wollen spielen mit MAZZAWAKEN?" Der Schmerz, das Adrenalin und das Bewusstsein das jeder Fehler sein letzer sein könnte, versetzen Animal in einen Blutrausch. "Dein verlauser Skalp bald gehören Mazzawaken!" Stößt er zwischen den zusammengebissenen Zähnen hervor.

Mandy springt voller Panik auf als sie die szene beobachtet. Sie zielt auf  das fenster durch das gerade die krallen kamen, Hey, Leute, was war das Ihr finger zittert am abzug bis sich schliesslich ein schuss löst und in richtung des fensters fliegt

"Na klasse" - was jetzt?" Flüstert Mac Saint in etwas gehobenem flüsterton zu..."ohne...Führer - hier?" Mac kann sich nicht erklären warum er auf einmal so ängstlich ist...die ganze Zeit über kannte er Das Gefühl fast nicht und auf einmal war es da...komische sache.

Sakaya macht einen großen Satz weg von der Wand und stellt sich ohne genau zu wissen warum, mitten in den Raum. Panisch sieht sie sich um und beruhigt sich dann langsam wieder, als sie realisiert, dass noch beide Arme dran sind.

Mit einem beherzten Sprung bringt sich der Fremde gerade noch aus der Reichweite von Mazzas Umhang, in einer fließenden Bewegung bringt er sich wieder auf einen festen Stand, hält sein rechtes Messer zum Stoß in höhe seines kopfs erhoben, packt den Griff noch zusätzlich mit der linken Hand wobei er das andere messer in einem rechten Winkel von der anderen Waffe weghält und springt Animal blitzartig entgegen...............


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Die Kugel fliegt durch das Fenster, schlägt auf dem Boden ein und explodiert, ein wütendes Brüllen ist von draußen zu hören............
"Wir könnten in den mittleren Raum", ruft Jack, durch die Geräusche der Claw nicht gerade ermutigt..

Wie aufs Stichwort sind von draußen zwei weitere Knurren zu hören..........

Horatio, der sich Aufgrund des Geschehenen dessen er da Zeuge werden "durfte" auch von der Außenwand zurückgezogen hat wirft nach kurzem zögern ein.
"Nach allem was ich über die Deathclaw weiß, war das selbst für ihre Art eine ziemlich intelligente Vorgehensweise..."

Saint zieht sich auch langsam von den Aussenwänden und von en Fenstern zurück.
"Manche der Biester sind verflucht gut.... Aber das?? Nicht schlecht." murmelt er aufgebracht.
"Wir warten jetzt bis sich eins der Viecher zeigt dann braten wir alles drauf was wir haben." meint er zu Vastin und Vanessa.

"Was willst du diesen Beistern bitteschön draufberaten", fragt Jack während er sich langsam in die mitte des Raums zurückzieht...............

"Alles was wir haben." knurrt Saint zurück.
"Und jetzt hört auf zu heulen, das bringt uns hier auch nicht raus." fährt er die Gruppe aufgebracht, über ihr gewimme, an.

"Alles an Kugeln was wir haben" entgegnet mac fast Beiläufig...er hat sich wieder gefangen und späht nun in alle ecken und Winkel, während er Jack gleichtut...

"Ja! Mazzawaken auch haben Spass!" Wieder hält Mazzawaken den Mantel vor sich und wieder versucht er sich mit einer rasanten Drehung dem herbeifliegenden Angreifer auszuweichen. Diesmal versucht er jedoch den Schwung des Unbekannten auszunutzen. um ihn seinen Tomahawk in den Nacken zu schlagen.

Mit einem dumpfen 'Uff' bemerkt der Fremde wie Mazza ihm ausweicht und auf sein Genick zielt. Mit einem sprung zur Seite schafft er es gerade noch aus der Reichweite von Mazzawaken zu kommen, die Tomahawk zischt knap an seinem Schädel vorbei.

Zwei Meter entfernt bleibt er stehen und mustert Animal.


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Von draußen sind nun die Schritte dreier Wesen zu hören wie sie wohl vorsichtig um das haus schleichen................

Sakaya folgt den anderen mit erhobener Waffe. Sie weiß nicht wirklich ob sie Saint oder sich selbst für verrückt erklären soll, deshalb beschließt sie, es einfach sein zu lassen.
Auf ein Kommando oder ähnliches wartend steht sie mitten im Raum.

Großartig. Drei. denkt Saint entnervt und zeigt den anderen mit verständlichen Gesten das sie in die Mitte kommen sollen und sich ducken sollen.
Geduckt huscht er neben Sakaya.
"Keinen Muchs mehr." haucht er leise und zielt auf den westlichen EIngang des Raumes.