Junktown
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Re: Junktown
"Hihi ..." Sakaya kichert leise und sieht Rufio an. Sie ekelt sich nicht vor den Pusteln in seinem Gesicht, wahrscheinlich sind die für ihn viel schlimmer. Ein warmes Lächeln umspielt ihre Lippen, als sie sich an ihn schmiegt und die Arme um seinen Oberkörper legt. Ihr Kopf ruht auf seiner Brust. "Versprochen." sagt sie und kostet den Moment lange aus. Dabei schleichen sich leise Gedanken in ihren Kopf, was wohl nach 'dem Auftrag' ist - und ob man dann überhaupt noch ein schönes Leben führen kann. Diese Zweifel werden aber schnell wieder ausgesperrt
"Das macht mich glücklich, Rufio." sagt sie leise und will noch etwas hinzufügen, hält aber einen Moment inne. Sie glaubt, aus dem Flur Stimmen zu hören. Gedämpftes Stöhnen und Seufzen. Gelähmt hebt sie eine Augenbraue. Ist wohl typisch im Ödland.
"Das macht mich glücklich, Rufio." sagt sie leise und will noch etwas hinzufügen, hält aber einen Moment inne. Sie glaubt, aus dem Flur Stimmen zu hören. Gedämpftes Stöhnen und Seufzen. Gelähmt hebt sie eine Augenbraue. Ist wohl typisch im Ödland.
Re: Junktown
Rufios Magen krampft sich zusammen und entspannt sich einige Sekunden später. Was zum Teufel geht in ihm vor?! Noch nie zuvor, hatte er eine solche Erfahrung gemacht. Das Mädchen scheint Herrin über seine Gefühle und obwohl die äusseren Umstände alles andere als Glück zulassen, überkommt ihn ein unbändiges, euphoriesierendes aber auch zugleich völlig erschütterndes Gefühl.
Fast leblos liegt er da. Der Brustkorb hebt sich langsam auf und ab, ständig in der Angst, dass Sakayas Kopf von ihm rutschen könnte. Rufio beschliesst, dass dies der schönste Moment in seinem Leben ist.
Fast leblos liegt er da. Der Brustkorb hebt sich langsam auf und ab, ständig in der Angst, dass Sakayas Kopf von ihm rutschen könnte. Rufio beschliesst, dass dies der schönste Moment in seinem Leben ist.
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Re: Junktown
Sakaya liegt fast regungslos dort und hat immernoch einen zufriedenen Gesichtsausdruck aufgelegt. Die Geräusche von draußen irritieren sie ziemlich und sie fragt sich gerade, ob hier derzeit überhaupt noch andere Gäste wohnen. Da sie aber echt keine Lust hat, anderen Leuten beim Sex zuzuhören, fährt die Shi damit fort, ihre Konzentration vollends Rufio zuzuwenden. Sie wollte ja vorhin schon etwas sagen.
"Erzähl mir von Bunkerstadt. Ich weiß nicht, ob wir nach diesem Job je wieder nach San Francisco gehen können." Sie wird wieder traurig, während sie den letzten Teil des Satzes ausspricht. Ob sich das wirklich bewahrheiten wird, ist jetzt noch nicht abzusehen. Aber es scheint gut möglich zu sein.
"Erzähl mir von Bunkerstadt. Ich weiß nicht, ob wir nach diesem Job je wieder nach San Francisco gehen können." Sie wird wieder traurig, während sie den letzten Teil des Satzes ausspricht. Ob sich das wirklich bewahrheiten wird, ist jetzt noch nicht abzusehen. Aber es scheint gut möglich zu sein.
Re: Junktown
Angesteckt von Jades Aktivität lässt sich Jay den wilden Ritt gefallen, schnappt sie sich jedoch nach einiger Zeit. An der Hüfte packt er das kleine Luder und schiebt sie mit dem Gesicht zur Wand, so dass sie sich mit ihren Ellenbogen dort noch abstützen kann und sie ihm stehend ihr verlockendes Hinterteil entgegenstreckt. So wie ihre Beziehung zwischen den Wellblechhütten am Vormittag begonnen hat, setzt er es jetzt unter vollem Körpereinsatz mit wandernden Händen fort..
Re: Junktown
Jade quiekt vergnügt, als Jay sie herumdreht und an der Wand bearbeitet. Das ganze geht eine gute Weile dort weiter. Sie stöhnt erregt und schlägt mehrmals laut an die Wand, während sie ihren Lover zu neuen Höchstleistungen anfeuert. Sie und Jay bugsieren sich immer wieder in neue Stellungen und kaum ein Möbelstück wird nicht als Sitz oder Stütze missbraucht. Es geht dieses mal deutlich wilder zur Sache und alles was im Weg steht oder liegt wird hinweggefegt.
Oh ja, du machst mich so geil! Gib's mir! GIB'S MIR!!
Zum Ende hin landet sie wieder auf dem Bett und zieht Jay mit sich. Wild raufen sie dort, mal liegt der eine oben, mal der andere. Zum Ende hin reitet sie ihn wieder und bringt es zu Ende. Sie krallt sich in Jay's Oberarme und wird immer schneller, bis er schließlich kommt. Erschöpft und laut schnaufend lässt sie sich auf seine Brust sinken.
Ich... Ich... Oh scheiße war das geil! meint sie völlig außer Atem, lässt sich auf Jay sinken und küsst ihn voller Liebe.
Oh ja, du machst mich so geil! Gib's mir! GIB'S MIR!!
Zum Ende hin landet sie wieder auf dem Bett und zieht Jay mit sich. Wild raufen sie dort, mal liegt der eine oben, mal der andere. Zum Ende hin reitet sie ihn wieder und bringt es zu Ende. Sie krallt sich in Jay's Oberarme und wird immer schneller, bis er schließlich kommt. Erschöpft und laut schnaufend lässt sie sich auf seine Brust sinken.
Ich... Ich... Oh scheiße war das geil! meint sie völlig außer Atem, lässt sich auf Jay sinken und küsst ihn voller Liebe.
Re: Junktown
Jay genießt das Wechselspiel dem sie sich gegenseitig ausliefern. Ihm ist egal was andere denken, sollte man sie hören. Allerdings denkt er beim Liebesspiel gar nicht darüber nach. Gelegentlich stöhnt er mal hier auf oder seufzt dort: "Oh ja du kleines Luder... Dir werd ichs besorgen..." Willentlich läßt sich Jay zu einem anderen Platz ziehen oder zieht sie...
Nachdem sie beide das Ziel erreicht haben, erwiedert er ihren innigen Kuss und hält sie einfach nur fest... "Puh... Bei dir... Wow... Da muss ja sogar ich... an meiner Kondition arbeiten... Du bist absolut geil... Es ist... wow...Einfach unbeschreiblich..." Die üppigen Brüste, die sich an seine Haut schmiegen, lassen ihn Gedanklich schon an die nächste Runde denken... Noch genießt er aber einfach den Moment. "Ich..." beginnt er nach einer Weile: "Jetzt kenne ich dich schon recht Lange... kannst du mir mal sagen, warum wir nicht vorher auf die Idee gekommen sind? Ich meine... Ich will dich schon jetzt nicht mehr missen. Du bist echt die absolute Traumfrau für mich."
Nachdem sie beide das Ziel erreicht haben, erwiedert er ihren innigen Kuss und hält sie einfach nur fest... "Puh... Bei dir... Wow... Da muss ja sogar ich... an meiner Kondition arbeiten... Du bist absolut geil... Es ist... wow...Einfach unbeschreiblich..." Die üppigen Brüste, die sich an seine Haut schmiegen, lassen ihn Gedanklich schon an die nächste Runde denken... Noch genießt er aber einfach den Moment. "Ich..." beginnt er nach einer Weile: "Jetzt kenne ich dich schon recht Lange... kannst du mir mal sagen, warum wir nicht vorher auf die Idee gekommen sind? Ich meine... Ich will dich schon jetzt nicht mehr missen. Du bist echt die absolute Traumfrau für mich."
Re: Junktown
"Ich fühl mich wie neugeborn, jetzt noch nen neuen Verband rum und dann passt die Sache." Oben am Zimmer angekommen kramt Jeff sein Verbandszeug raus. "Wo is die Rolle?" Nach wenigen Minuten Sucherei findet er das Teil endlich.
Plötzlich hört er seltsame Geräusche aus einem Nebenzimmer. "What the Hell!? Können die nich wenigstens leise sein und ein bisschen Rücksicht auf andere Leute nehmen. Ich hab ehrlich gesagt kein Bock mir die Scheiße die ganze Woche reinzuziehn."
Entschlossen bewegt er sich in die Richtung aus der die Geräusche kommen. Mit einem kräftigen Faustschlag drischt er gegen die Wand. "'Oy! Schtum! Damn!'"
Dann setzt er sich wieder aufs Bett und bandagiert seinen Fuß mehr schlecht als recht ein. "Vielleicht sollte ich später mal Sakaya ranlassen, ich krieg das einfach nicht so hin wie es sich gehört." Jeff beschließt sich etwas zum Essen zu holn.
Er geht wieder in die Kneipe wo er heute schon einmal war. Dort will er sich etwas zu Essen, zu Trinken und eventuell ein paar Informationen beschaffen. Motiviert setzt er sich an die Bar und spricht den Wirt an. "Hey Chef, gibts hier Rum und vielleicht was zum Beißen." meint er in typischer Hub Manier.
Plötzlich hört er seltsame Geräusche aus einem Nebenzimmer. "What the Hell!? Können die nich wenigstens leise sein und ein bisschen Rücksicht auf andere Leute nehmen. Ich hab ehrlich gesagt kein Bock mir die Scheiße die ganze Woche reinzuziehn."
Entschlossen bewegt er sich in die Richtung aus der die Geräusche kommen. Mit einem kräftigen Faustschlag drischt er gegen die Wand. "'Oy! Schtum! Damn!'"
Dann setzt er sich wieder aufs Bett und bandagiert seinen Fuß mehr schlecht als recht ein. "Vielleicht sollte ich später mal Sakaya ranlassen, ich krieg das einfach nicht so hin wie es sich gehört." Jeff beschließt sich etwas zum Essen zu holn.
Er geht wieder in die Kneipe wo er heute schon einmal war. Dort will er sich etwas zu Essen, zu Trinken und eventuell ein paar Informationen beschaffen. Motiviert setzt er sich an die Bar und spricht den Wirt an. "Hey Chef, gibts hier Rum und vielleicht was zum Beißen." meint er in typischer Hub Manier.
Last edited by Micky on Tue Oct 28, 2008 6:39 pm, edited 1 time in total.
Re: Junktown
"Bunkerstadt. Komischerweise fängst du immer mit Bunkerstadt an." Rufio lächelt und versucht schnell wieder von San Francisco abzulenken. "Auf der einen Seite ist es Fortschritt pur. Anders als überall in Amerika. Dort wohnen die besten Wissenschaftler aus den Bereichen Medizin, Hightech und Forschung. Kein anderer Ort, hat es kognitiv so weit gebracht."
Rufio streichelt über Sakayas dunkles Haar und fährt dann fort. "Hast du dich nichtmal gefragt woher die Stimpaks kommen oder die Strahlenmedikamente, die im ganzen Land verbeitet sind?! Wirtschaftlich, mal abgesehen von illegalen Organisationen, ist VC wohl der wohlhabendste Ort den ich jemals gesehen oder besucht habe. Noch nichteinmal die NKR kann da mithalten. Vielleicht ein paar Stellen in Frisco."
Dann macht er wieder eine Pause und fährt weiter über ihr Haar, dann vorsichtig über ihr Gesicht. Seine Hände sind weich. Als Rufio ihre Lippen berührt zuckt er kurz zusammen und wandert mit einem Finger weiter über ihre Wangen zurück in den Nacken.
"Das Ganze hat aber auch einen ziemlich hohen Preis. Ich habe dort schon immer unter zuwenig Freiheit gelitten. Ich bin dort verrückt geworden. Mein Vater, der im Stadtrat saß, drängte auf ein Physikstudium. Gerne hätte er gesehen, dass ich "seiner" Stadt zu voller Blüte verhelfe. Ich lernte wie ein Verrückter, ging früh schlafen, lerne dann wieder und besuchte die Schule. Dennoch habe ich alles, so wie ich bin, so wie ich lebe von dort. Viel Gutes und Nützliches, aber auch Dinge, die wiederum weniger gut erscheinen."
Rufio streichelt über Sakayas dunkles Haar und fährt dann fort. "Hast du dich nichtmal gefragt woher die Stimpaks kommen oder die Strahlenmedikamente, die im ganzen Land verbeitet sind?! Wirtschaftlich, mal abgesehen von illegalen Organisationen, ist VC wohl der wohlhabendste Ort den ich jemals gesehen oder besucht habe. Noch nichteinmal die NKR kann da mithalten. Vielleicht ein paar Stellen in Frisco."
Dann macht er wieder eine Pause und fährt weiter über ihr Haar, dann vorsichtig über ihr Gesicht. Seine Hände sind weich. Als Rufio ihre Lippen berührt zuckt er kurz zusammen und wandert mit einem Finger weiter über ihre Wangen zurück in den Nacken.
"Das Ganze hat aber auch einen ziemlich hohen Preis. Ich habe dort schon immer unter zuwenig Freiheit gelitten. Ich bin dort verrückt geworden. Mein Vater, der im Stadtrat saß, drängte auf ein Physikstudium. Gerne hätte er gesehen, dass ich "seiner" Stadt zu voller Blüte verhelfe. Ich lernte wie ein Verrückter, ging früh schlafen, lerne dann wieder und besuchte die Schule. Dennoch habe ich alles, so wie ich bin, so wie ich lebe von dort. Viel Gutes und Nützliches, aber auch Dinge, die wiederum weniger gut erscheinen."
Last edited by Gauss on Tue Oct 28, 2008 7:15 pm, edited 1 time in total.
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Re: Junktown
Der Wirt blickt Jeff an.
"Was? Oh ja, ähm, nur nicht hier. Die Straße runter ist eine Bar, dort können sie etwas zu trinken bekommen .... "
"Was? Oh ja, ähm, nur nicht hier. Die Straße runter ist eine Bar, dort können sie etwas zu trinken bekommen .... "
Last edited by Zitrusfrucht on Tue Oct 28, 2008 8:05 pm, edited 1 time in total.
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Re: Junktown
"Kein Problem, dann möcht ich was zu Knabbern haben. Ich bin am verhungern, Wasser zum runterspüln werdet ihr ja wohl hier haben." meint er grinsend.
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Re: Junktown
"Es hat uns alle hart getroffen..." meint Shibo nach einer scheinbar ewig langen Pause.
"Du hast dich mit den Bullen benommen wie die Wissenschaftler der Union... Kompromisslos und ohne Mitleid... Das war... Unmenschlich... Aber ich will dir keine Vorwürfe mehr machen. Vergessen wir das." Shibo quält sich Bissen für Bissen das Essen rein. Er wollt eigentlich nichts, aber wo er es schon auf der Hand hat... Wer weiß wann er was bekommt oder ob sie wieder aufgehalten werden.
"Du hast dich mit den Bullen benommen wie die Wissenschaftler der Union... Kompromisslos und ohne Mitleid... Das war... Unmenschlich... Aber ich will dir keine Vorwürfe mehr machen. Vergessen wir das." Shibo quält sich Bissen für Bissen das Essen rein. Er wollt eigentlich nichts, aber wo er es schon auf der Hand hat... Wer weiß wann er was bekommt oder ob sie wieder aufgehalten werden.
Galileo Galilei"Die Philosophie ist geschrieben in jenem grossen Buche, das immer vor unseren Augen liegt; aber wir können es nicht verstehen, wenn wir nicht zuerst die Sprache und die Zeichen lernen, in denen es geschrieben ist. Diese Sprache ist Mathematik, und die Zeichen sind Dreiecke, Kreise und andere geometrische Figuren, ohne die es dem Menschen unmöglich ist, ein einziges Wort davon zu verstehen; ohne diese irrt man in einem dunklen Labyrinth herum."
Re: Junktown
Jade antwortet Jay im ersten Moment nicht sondern kuschelt sich einfach an ihn heran und lässt sich umarmen. Sie atmet immer noch etwas schnell und ist diesmal sichtlich erschöpfter als beim ersten Mal, wo sie einen weniger aktiven Part inne hatte. Ich will dich auch nicht mehr missen, Jay. beginnt sie dann nach einer Weile. Wenn ich gewusst hätte, was für eine Seite in dir schlummert, hätte ich dich wahrscheinlich schon früher überfallen. Ich hatte nur nicht erwartet, dass hinter diesem unscheinbaren Türchen eine solche Party gefeiert wird.
Und weißt du, am Anfang waren die Dinge etwas anders. Ich hatte Stress mit vielen in der Gruppe und es ging mir generell nicht sonderlich gut. Nicht körperlich, sondern seelisch, verstehst du!? Sogar wir beide sind ein paarmal aneinandergeraten, erinnerst du dich? Die Sache mit Nini zum Beispiel... Sie streicht ihm durch das Haar und schmiegt ihre Wange an die seine.
Aber das liegt nun alles hinter uns. Ich bin so froh, dass ich euch getroffen habe. Dich und die anderen. Sakaya ist mir eine echte Freundin geworden und du... sie hebt ihren Kopf etwas und blickt ihm in die schönen, blauen Augen. ...und du bist das Benzin in meinem Feuer. Lass es niemals ausgehen, Jay! Sie schließt die Augen und küsst ihn lange und zärtlich. Als sie sich wieder von ihm löst, sieht sie ihn abermals an, versinkt geradezu in seinen Saphiren. Dann fährt sie mit der Hand über sein Gesicht und über die lange Narbe, die neben seinem rechten Auge zu sehen ist.
Wie ist das passiert? fragt sie ihn zärtlich und streichelt über seine Haut, als würde die Narbe Schmerzen verursachen, die sie mit ihrer Berührung zu lindern versucht.
Und weißt du, am Anfang waren die Dinge etwas anders. Ich hatte Stress mit vielen in der Gruppe und es ging mir generell nicht sonderlich gut. Nicht körperlich, sondern seelisch, verstehst du!? Sogar wir beide sind ein paarmal aneinandergeraten, erinnerst du dich? Die Sache mit Nini zum Beispiel... Sie streicht ihm durch das Haar und schmiegt ihre Wange an die seine.
Aber das liegt nun alles hinter uns. Ich bin so froh, dass ich euch getroffen habe. Dich und die anderen. Sakaya ist mir eine echte Freundin geworden und du... sie hebt ihren Kopf etwas und blickt ihm in die schönen, blauen Augen. ...und du bist das Benzin in meinem Feuer. Lass es niemals ausgehen, Jay! Sie schließt die Augen und küsst ihn lange und zärtlich. Als sie sich wieder von ihm löst, sieht sie ihn abermals an, versinkt geradezu in seinen Saphiren. Dann fährt sie mit der Hand über sein Gesicht und über die lange Narbe, die neben seinem rechten Auge zu sehen ist.
Wie ist das passiert? fragt sie ihn zärtlich und streichelt über seine Haut, als würde die Narbe Schmerzen verursachen, die sie mit ihrer Berührung zu lindern versucht.
Re: Junktown
"Ich habe verschiedene Meinungen über Bunkerstadt gehört." rechtfertig sich Sakaya. "Deswegen wollte ich deine hören, um sie als Grundlage für meine eigene Meinung zu nehmen." Sie hört gespannt zu, was Rufio über die Stadt zu erzählen hat und sieht den Informationen teils euphorisch und teils skeptisch entgegen. Sie kann verstehen, wieso er von dort weg ist - zumindest glaubt sie das - kennt allerdings nicht seine genauen Beweggründe.
"Weniger gute Dinge? Ich war noch nie in Bunkerstadt, aber niemand von dort hat auf mich einen schlechten Eindruck gemacht. San Francisco ist sehr zivilisiert. Ich kannte dieses Leben wie wir es jetzt führen überhaupt nicht. Und eigentlich habe ich schon lange genug davon." Sakaya genießt die Streicheleinheiten und Zärtlichkeiten und lässt sich ein wenig verwöhnen. Sie liegt immernoch eng an Rufio geschmiegt auf dem Bett und wird etwas nachdenklich. "Ich möchte mit dir nach San Francisco gehen. Ich will nicht mehr jeden Tag mit Waffen rumlaufen."
Erneut schweigt sie lange. Ob wir dorthin zurück können ist noch nicht geklärt ... oh Mann, wieso kann man nicht einfach eine Lösung finden und den Job ruhen lassen ... wieso müssen immer alle Ödlandpolizei spielen ... das ist doch so sinnlos ... Man mach sich nur Feinde und Probleme ...
"Weniger gute Dinge? Ich war noch nie in Bunkerstadt, aber niemand von dort hat auf mich einen schlechten Eindruck gemacht. San Francisco ist sehr zivilisiert. Ich kannte dieses Leben wie wir es jetzt führen überhaupt nicht. Und eigentlich habe ich schon lange genug davon." Sakaya genießt die Streicheleinheiten und Zärtlichkeiten und lässt sich ein wenig verwöhnen. Sie liegt immernoch eng an Rufio geschmiegt auf dem Bett und wird etwas nachdenklich. "Ich möchte mit dir nach San Francisco gehen. Ich will nicht mehr jeden Tag mit Waffen rumlaufen."
Erneut schweigt sie lange. Ob wir dorthin zurück können ist noch nicht geklärt ... oh Mann, wieso kann man nicht einfach eine Lösung finden und den Job ruhen lassen ... wieso müssen immer alle Ödlandpolizei spielen ... das ist doch so sinnlos ... Man mach sich nur Feinde und Probleme ...
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Re: Junktown
"Ich kann es nicht vergessen und du solltest mir Vorwürfe machen...
du hast recht verdammt... das war unmenschlich..." Saint stellt sein Essen neben sich und schaut zu Shibo
"Ich hab ein kleines Mädchen, fast noch ein Kind, gefoltert! Verdammt...
so was bin ich nich... ich...war ich nich....Oh mann..." Saint bedeckt sein Gesicht mit seinen beiden Händen.
"Shibo... was ist nur aus mir geworden?" klingt es gedämpft unter Saints Händen hervor.
"Was ist mit mir passiert, das soviel so derb verkehrt läuft?" niedergeschlagen nimmt sich Saint eine Kippe...
"Ich kann mir nicht mehr in die Augen schauen ohne...ohne das ich sehe wie ich.. ich sie...oh gott..." von Schuldgefühlen geplagt bricht Saint gequält ab.
du hast recht verdammt... das war unmenschlich..." Saint stellt sein Essen neben sich und schaut zu Shibo
"Ich hab ein kleines Mädchen, fast noch ein Kind, gefoltert! Verdammt...
so was bin ich nich... ich...war ich nich....Oh mann..." Saint bedeckt sein Gesicht mit seinen beiden Händen.
"Shibo... was ist nur aus mir geworden?" klingt es gedämpft unter Saints Händen hervor.
"Was ist mit mir passiert, das soviel so derb verkehrt läuft?" niedergeschlagen nimmt sich Saint eine Kippe...
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Männer sind wie Mikrowellen: Von einer Sekunde auf die nächste auf Betriebstemperatur. Frauen sind anders.
Kleiner Tipp von Oma: Du musst den Ofen erst anheizen, bevor du den Kuchen reinschiebst!
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<F0>: Widerstand ist F0lem
Kane
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Ein Tag ohne Banane, ist wie ein Tag ohne Sonne.LEXX sagt: Kein Wunder, dass es Kriege gibt. Es ist einfacher, dämlichen Menschen eine reinzuhauen, als jahrelang auf sie einzureden.
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Re: Junktown
"Tja, also abendessen ist noch ein wenig hin, aber ich habe etwas gebratenen Leguan und Wasser - macht 3 Deckel."
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Re: Junktown
Shibo weiß nicht so recht, wie er jetzt reagieren soll. Eine zierlichere Person würde vielleicht umarmen. Aber einen Brocken wie Saint... Wie soll er ihn aufmuntern...
"Du weißt schon, dass du jetzt... Familie hast... Daran darfst du jetzt nicht zerbrechen. Es ist passiert... Jeder begeht Fehler. Sogar so große... Sie lebt ja noch. Bei den Stromstößen hätte sie mit einem schwachen Herzen wohl sterben können... Äh... Mist... Das war jetzt nicht so gemeint..." Shibo schweigt lieber, bevor er noch mehr dummes 'aufmunterndes' sagt.
"Du weißt schon, dass du jetzt... Familie hast... Daran darfst du jetzt nicht zerbrechen. Es ist passiert... Jeder begeht Fehler. Sogar so große... Sie lebt ja noch. Bei den Stromstößen hätte sie mit einem schwachen Herzen wohl sterben können... Äh... Mist... Das war jetzt nicht so gemeint..." Shibo schweigt lieber, bevor er noch mehr dummes 'aufmunterndes' sagt.
Galileo Galilei"Die Philosophie ist geschrieben in jenem grossen Buche, das immer vor unseren Augen liegt; aber wir können es nicht verstehen, wenn wir nicht zuerst die Sprache und die Zeichen lernen, in denen es geschrieben ist. Diese Sprache ist Mathematik, und die Zeichen sind Dreiecke, Kreise und andere geometrische Figuren, ohne die es dem Menschen unmöglich ist, ein einziges Wort davon zu verstehen; ohne diese irrt man in einem dunklen Labyrinth herum."
Re: Junktown
"Aber gerne, Leguan und Wasser hört sich exzellent an." Jeff legt ihm 3 Deckel hin.
"Puh... endlich was zu futtern." Gierig verschlingt er den Leguan um dann im Anschluss alles mit Wasser herunterzuspüln.
Als er mit dem Essen fertig ist versucht er den Wirt noch ein bisschen auszuquetschen. "Sagen sie mal, ich hätte ein paar Fragen. Haben sie schon einmal von einem Typen gehört der 'Steen' oder so ähnlich heißt? Kennen sie vielleicht jemanden der über eine gewisses Reportier an Informationen verfügt oder mit dem man besondere Sachen handeln kann?"
"Puh... endlich was zu futtern." Gierig verschlingt er den Leguan um dann im Anschluss alles mit Wasser herunterzuspüln.
Als er mit dem Essen fertig ist versucht er den Wirt noch ein bisschen auszuquetschen. "Sagen sie mal, ich hätte ein paar Fragen. Haben sie schon einmal von einem Typen gehört der 'Steen' oder so ähnlich heißt? Kennen sie vielleicht jemanden der über eine gewisses Reportier an Informationen verfügt oder mit dem man besondere Sachen handeln kann?"
Last edited by Micky on Tue Oct 28, 2008 9:14 pm, edited 1 time in total.
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Re: Junktown
"Steen? Hm, nee, kenn ich nicht. Informationen? Kommt drauf an über was, sie können zur Karawanserei und zum NKR-Gebäude gehen wenn sie wollen .... "
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Re: Junktown
"Nicht hilfreich..." brummt Saint.
"Ich werd daran nicht...'zerbrechen'.. ich... frage mich nur... was ist passiert das ich so... gehandelt habe...
ich dachte ich hab das alles hinter mir gelassen... und dann... dann sowas" Saint raucht betrübt und starrt auf den Boden.
"Ich frag mich ob ich so noch ein guter Ehemann und Vater sein kann?
Ich frage mich ob Vanessa mich noch lieben kann wenn sie erfährt was ich wieder gemacht habe..." Saint drückt die abgebrannte Kippe aus.
Sein Essen ist mittlerweile kalt, aber der Hunger ist ihm sowieso vergangen...
"Sie hat mich ein bisschen an meine Schwester erinnert... ich weis nicht wieso... vielleicht das Alter und die Lebensfreude..." Saint seufzt leise.
"Manchmal träume ich ich würde meine Schwester auf diesen Stuhl setzen und foltern..."
"Ich werd daran nicht...'zerbrechen'.. ich... frage mich nur... was ist passiert das ich so... gehandelt habe...
ich dachte ich hab das alles hinter mir gelassen... und dann... dann sowas" Saint raucht betrübt und starrt auf den Boden.
"Ich frag mich ob ich so noch ein guter Ehemann und Vater sein kann?
Ich frage mich ob Vanessa mich noch lieben kann wenn sie erfährt was ich wieder gemacht habe..." Saint drückt die abgebrannte Kippe aus.
Sein Essen ist mittlerweile kalt, aber der Hunger ist ihm sowieso vergangen...
"Sie hat mich ein bisschen an meine Schwester erinnert... ich weis nicht wieso... vielleicht das Alter und die Lebensfreude..." Saint seufzt leise.
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Kleiner Tipp von Oma: Du musst den Ofen erst anheizen, bevor du den Kuchen reinschiebst!
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Re: Junktown
"Das ist echt hart..." Kommentiert Shibo die Sache mit Saints Schwester.
"Das hab ich nicht gewusst... tut mir leid..."
Shibo muss zugeben das er nie soweit in Saints Seele hat blicken können. Das er solche Sachen träumt geht ihm richtig nahe.
Er wird nur noch Ratloser und schweigt lieber.
"Das hab ich nicht gewusst... tut mir leid..."
Shibo muss zugeben das er nie soweit in Saints Seele hat blicken können. Das er solche Sachen träumt geht ihm richtig nahe.
Er wird nur noch Ratloser und schweigt lieber.
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