FalloutNow!

"Aber hey, wenn du willst darfst du jetzt schwimmen gehn. Es wird dich keiner aufhalten." meint Saint trocken.
Dann wendet er sich an den Alten. "Ja das wäre toll wenn wir das jetzt hinter uns... äh wenn wir gleich los fliegen könnten."

"Okay, alles klar", sagt der Alte freudig wie ein Kind, läuft zueioner Konsole und drückt scheinbar wild einige Hebel und Schalter, irgendwo drühnt ein Motor auf.
"Anika, tuschnell die Täue lösen", ruft er zu seiner tochter die allerlei seile im chaotischen Zimmer löst und an einem von der Deckehängenden Hebel kräftig zieht.

Unter den Füßen der Gruppe ist ein metallisches 'Kling' zuhören, dann ein pumpendes Geräusch, die seltsame Hülle an der Decke, auch Ballon genannt, beginnt sich aufzublähen, mit einem lauten Krachen durchbricht sie das Dach welches seitlich der hütte zu Boden fällt.

"Irgendwie gefällt mir das nich...............", beginnt Jack, dann fällt er um als sich der boden unter seinen Füßen bewegt, die Gruppe bemerkt wie die Hütte langsam beginnt in die Luft zu steigen, irgendwo im Raum fällt ein Regal um und Glas klirrt.

"JAAAAAAAAAAA......................", ruft der Alte ein wenig irre, "ES FUNKTIONIERT TATSÄCHLICH!!!!!!!!!!! KUBA, WIR KOMMEN!!!!!!!!!"

"Ach du heillige Sch..." Saint klammert sich irgendwo fest um nicht umzufallen.

Der gewaltige Ballon bläht sich auf und zieht das Haus immer mehr in die Höhe, schleißlich erscheint auch ein Brenner unter dem ganzen Ballongewirr.

Das fluggefährt mit dem ultraroten Ballon steigt über watertownhinauf, einige Leute blicken ihm mit offenen Muind hinterher.

"Seht mal, da", sagt Lucy und zeigt aus dem Fenster. Auf Deck des Schiffes wird jason gerade von sechs seiner Leute auf einer Trage davongetragen, die Hände vor seiner Brust gefaltet bringt man ihn langsamund mit mehr oder weniger würdevollen Schrittes von Deck.
"Vollidioten", murmelt Lucy.

"Hat einer eine Granate?" fragt Saint grinsend.

Das Ballon-Haus fliegt langsam und ruhig über das Meer und lässt Watertown und den Boneyard hinter sich, es dauert eine Weile bis schließlich das große Schiff auf der Sandbank zu sehen ist..................

"Vom Boneyard ist nurnoch die Skyline zu sehen", sagt Vanessa und blickt Richtung Küste.................

Dann sind wir ja bald da..." meint Saint.
"Bald hat die Sache ein Ende..." meint er leise zu Vanessa.

"Vielleicht", murmelt Lucy in Gedanken versunken, sie wirkt sehr nachdenklich und steht mit verschränkten Armen da, allerdings scheinen ihre Gedanken sich wohl nicht nur um das redrose und das lang Vergangene zu drehen...............

Saint wirft einen kurzen Blick auf Lucy und fragt sich was ihr, in Gefangenschaft, alles wiederfahren ist.
Wahrscheinlich nichts gutes....
Er wendent seinen Blick wieder auf das Schiff und versucht etwas zu erkennen...

Bei dem Schiff scheint es sich um ein gestrandetes, altes Militärschiff zu handeln, scheinbar sowas wie ein Kreuzer. Allerdings in einem erbärmlichen Zustand, die Hülle ist fast völlig verrostet, Algen und andere Wasserpflanzen haben das Schiff in Beschlag genommen. Es liegt mit relativ starker Schlagseite nach links im Wasser auf der Sandbank. wenn hier tatsächlich jemand lebt dann mit dem Gedanken möglichst nicht von der Welt endeckt zu werden.

"Hui, was für einDing", sagt der Alte, "und hier wollt ihr wirklich raus?"

Auch Saint ist beeindruckt...
"Ja wollen wir. Wir haben schon unsere Gründe..."
Er mustert das Schiff von oben bis unten und schaut ob er jemanden erkennen kann.

"Hey Saint...ich hatte noch 2 nates...fällt mir grad ein...mist!"

"Was wollen wir jetzt hier?"

Aus der Luft sieht das Schif ziemlich verlassenund leblos aus.

"Ob sich hier wirklich jemand versteckt", fragt sich Jack zweifelnd.


Langsam senkt sich Ballon gen Boden auf eine etwas sehr schrägt stehende Hubschrauberlandebahn - der dazugehörige Hubschrauber steht uralt, verrostet und kaputt etwa 10 Meter bon der Landebahn umgekippt und lehnt gegen einen alten Geschützturm.

Der alte Mann wirft ein Seil zusammen mit einem Anker aus der Luke, unten angekommen schleift das Ding erstmal über den Boden bevor es sich am Hubschrauberwrack verhakt. Dann springt ratternd ein Motor an und rollt das Seil solange auf bis der Ballonschließlich nurnoch knappe 3 Meter über dem Wrack schwebt.
"So, tiefer geht es grad ein wenig schlecht, sonst krach ich noch gegen den Geschützturm. Aber wenn ihr euch am Seil runterlasst dürftet ihr unten ziemlich unbeschädigt ankommen."


"Wir suchen jemanden", sagt Jack, "und versuchen ihn auszuquetschen."

"Wie sieht der aus? Nicht das ich aus versehen den falschen abknalle!"

"Öhm, nun ja...............", beginnt Jack, "nicht wie wir." Nach dieser aufschlussreichen Information schwingt er sich das Ankerseil hinunter und landet behände auf dem Schiff.

Shadow läd sein M4 durch und seilt sich ebenfalls ab.

Robert seilt sich ebenfalls das Ankerseil hinunter und kaum das er auf dem Boden steht, nimmt er sein Gewehr vom Rücken.

Shadow sucht schussbereit das Schiff nach möglichen Zielen ab...

Auch John lässt sich herunter und zückt seine Deagle, dann sucht er geduckte rstmal Deckung.

Saint folgt den anderen rasch und hilft dann Vanessa herunter.