Das Café[Archiv]
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Re: Das Café
"Erst einmal vielen Dank für den herzlichen Empfang. Könntest du mich morgen fürh um 7 Uhr bitte wecken, ich möchte am ersten Arbeitstag nicht zu spät kommen! Ach ja kann ich die Türe abschließen? Ich meine Morgen damit ich mein Gepäck nicht den ganzen Tag mit mir herumschleppen muss oder gibt es hier soetwas wie ein Schließfach?"
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Re: Das Café
"Schlüssel müsste stecken." Erwiedert Fernandez.
„Ich persönlich weiß es nicht, ob es noch besser geht, das System zu verstehn, als mit ner Fresse voller Pfefferspray.“
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Re: Das Café
mit einem freundlichen Kopfnicken macht sich Mitch auf den Weg in sein Zimmer. Er öffnet langsam die Tür und blickt aufmerksam in das Zimmer und lässt den ersten Eindruck auf sich wirken.
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Re: Das Café
Das Zimmer ist schlicht ausgestattet, ein Tisch, zwei Hocker, ein paar Kleiderhaken, ein Regal und ein Bett befinden sich im Raum.
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Re: Das Café
Mitch geht in den schlichten Raum und schließt die Tür hinter sich. Er hieft seinen Rucksack auf den Tisch und sieht sich erst einmal gründlich im Zimmer um.
Er durchsucht den Schrank und jede Ecke, sieht unter das Bett und hebt die Matratze hoch um mit wachen Augen darunter zu schaun. Evtl. findet er etwas Interessantes.
Er hällt auch auschschau nach einem Tongefäß, einer Vase oder Schüssel oder ähnlichem.
Er durchsucht den Schrank und jede Ecke, sieht unter das Bett und hebt die Matratze hoch um mit wachen Augen darunter zu schaun. Evtl. findet er etwas Interessantes.
Er hällt auch auschschau nach einem Tongefäß, einer Vase oder Schüssel oder ähnlichem.
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Re: Das Café
Mitch findet weder einen Schrank noch irgendwelche Gefäße. Unter der Matraze haben sich einige Spinnen häuslich eingerichtet.
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Re: Das Café
Mitch ist nach der Sinnestäuschung, dass sich der Schrank doch nur als Regal entpuppt hat erst sichtlich irretiert - schiebt die Vorstellung dann aber auf den anstrengenden Tag.
Nun zieht er all seine Kleidung bis auf die Hose und die Schuhe aus. Er hängt sie sorgfältig über die verfügbaren Haken an die Wand. Dann schiebt er die Beiden Hocker neben das Bett und legt auf einem davon seine Fuß- und Umhängetaschen ab.
Am Oberkörper nur noch mit seinem silbernen YingYang Anhänger bekleidet legt er seine Beine auf den Tesch und stützt sich mit den Armen auf dem Boden ab. Er fühlt wie ihm langsam das Blut in seinen Kopf steigen. In dieser Position beginnt er konzentriert seine überhöten Liegestützen bis ihm gleichmäßig warm ist. Anschließend lockert er die angespannte Muskulatur und legt sich dann mit dem Rücken auf den Boden und beginnt (u.a. mit zu Hilfenahme des Bettes) seine Bauchmuskulatur zu trainieren. Sein Fitnessprogramm nimmt in etwa eine Stunde in Anspruch.
Nach dem Training holt Mitch, deutlich geschafft aber auch sichtlich glücklich, einen Beutel voller Kräuter aus dem Rucksack. Ebenso wie den Verbandskasten, die Räucherstäbchen, das Feuerzeug, sowie den neuen Druckverband und seine fast neue Zahnbürste. Er legt alles schön sauber auf den Tisch.
Dann holt er seine Filzdecke und breitet sie über das alte Bett aus. Er nimmt seine zurechtgelegten Sachen vom Tisch und schmeißt das Feuerzeug und die Räucherstäbchen auf das Bett.
Nun wieder einigermaßen zu Atem gekommen geht Mitch mit den restlichen Sachen im linken Arm vor die Tür und sperrt ab. Er macht sich auf den Weg in den Waschraum (welcher ja gleich neben an ist). Dort angelangt sieht er sich gründlich um. Mitch ist immer wieder aufs neue fasziniert von Gebäuden und achtet auf jedes Detail. Er ist gespannt was ihn im Waschraum erwartet.
Nun zieht er all seine Kleidung bis auf die Hose und die Schuhe aus. Er hängt sie sorgfältig über die verfügbaren Haken an die Wand. Dann schiebt er die Beiden Hocker neben das Bett und legt auf einem davon seine Fuß- und Umhängetaschen ab.
Am Oberkörper nur noch mit seinem silbernen YingYang Anhänger bekleidet legt er seine Beine auf den Tesch und stützt sich mit den Armen auf dem Boden ab. Er fühlt wie ihm langsam das Blut in seinen Kopf steigen. In dieser Position beginnt er konzentriert seine überhöten Liegestützen bis ihm gleichmäßig warm ist. Anschließend lockert er die angespannte Muskulatur und legt sich dann mit dem Rücken auf den Boden und beginnt (u.a. mit zu Hilfenahme des Bettes) seine Bauchmuskulatur zu trainieren. Sein Fitnessprogramm nimmt in etwa eine Stunde in Anspruch.
Nach dem Training holt Mitch, deutlich geschafft aber auch sichtlich glücklich, einen Beutel voller Kräuter aus dem Rucksack. Ebenso wie den Verbandskasten, die Räucherstäbchen, das Feuerzeug, sowie den neuen Druckverband und seine fast neue Zahnbürste. Er legt alles schön sauber auf den Tisch.
Dann holt er seine Filzdecke und breitet sie über das alte Bett aus. Er nimmt seine zurechtgelegten Sachen vom Tisch und schmeißt das Feuerzeug und die Räucherstäbchen auf das Bett.
Nun wieder einigermaßen zu Atem gekommen geht Mitch mit den restlichen Sachen im linken Arm vor die Tür und sperrt ab. Er macht sich auf den Weg in den Waschraum (welcher ja gleich neben an ist). Dort angelangt sieht er sich gründlich um. Mitch ist immer wieder aufs neue fasziniert von Gebäuden und achtet auf jedes Detail. Er ist gespannt was ihn im Waschraum erwartet.
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Re: Das Café
Es ist ein einfacher gekachelter Raum, es gibt ein Klo und wenn man an einer Kette zieht fliesst Wasser.
Daz gibt es ein Wasbecken, wenn man da an einem Hebel zieht kommt etwas leicht schlammig aussehendes Wasser daraus geflossen.
Daz gibt es ein Wasbecken, wenn man da an einem Hebel zieht kommt etwas leicht schlammig aussehendes Wasser daraus geflossen.
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Re: Das Café
Mitch begutachtet den Raum, legt dann seine Sachen neben das Waschbecken und zieht am Hebel... Als er das leicht schlammige Wasser sieht, zieht er seine übliche Grimasse der skepsis o.O, wobei er die linke Augenbraue gekonnt nach oben zieht, während die rechte unten bleibt.
Nur nichts verschlucken sind seine Gedanken.
Er nimmt einige Kräuter aus dem Beutel, sie fühlen sich noch halbwegs frisch an und verduften ein würziges Aroma und verschließt den Beutel wieder.
Dann bückt er sich, holt sein Kampfmesser aus der Scheide neben seinem rechten Knöchel und beginnt die Kräuter am Waschbeckenrand zu zerkleinern.
Nun schmiert er einen kleinen Teil der daraus entstandene Masse auf seine Zahnbürste, nimmt eine Hand voll Wasser in den Mund, gurgelt kurz, spuckt das sandig schmeckende Wasser aus und beginnt mit der Zahnreinigung. Als er fertig ist, spült er noch einmal nach.
Igitt schmeckt das eklig - hoffe Fernandez hat noch ein paar Flaschen Wasser im Keller, mit der Brühe putz ich mir sicherlich nicht nochmal die Zähne
Nachdem keine Dusche vorhanden ist nimmt Mitch ein paar Hände voller Wasser und befeuchtet damit seinen Oberkörper, dann reibt er sich mit der Kräutermasse den Oberkörper ein und wäscht es schließlich wieder ab. Das muss für heute genügen.
Nach seinen Zahnputzerfahrungen verzichtet Mitch darauf sich seine Wunde hier sauber zu waschen. Stattdessen geht er mit seinen Sachen zurück ins Zimmer. Dort setzt er sich auf den noch freien Hocker und kramt eine seiner Wasserschläuche heraus. Er wickelt den schmutzigen Druckverband ab und starrt auf seine Wunde. Er sieht:
Nur nichts verschlucken sind seine Gedanken.
Er nimmt einige Kräuter aus dem Beutel, sie fühlen sich noch halbwegs frisch an und verduften ein würziges Aroma und verschließt den Beutel wieder.
Dann bückt er sich, holt sein Kampfmesser aus der Scheide neben seinem rechten Knöchel und beginnt die Kräuter am Waschbeckenrand zu zerkleinern.
Nun schmiert er einen kleinen Teil der daraus entstandene Masse auf seine Zahnbürste, nimmt eine Hand voll Wasser in den Mund, gurgelt kurz, spuckt das sandig schmeckende Wasser aus und beginnt mit der Zahnreinigung. Als er fertig ist, spült er noch einmal nach.
Igitt schmeckt das eklig - hoffe Fernandez hat noch ein paar Flaschen Wasser im Keller, mit der Brühe putz ich mir sicherlich nicht nochmal die Zähne
Nachdem keine Dusche vorhanden ist nimmt Mitch ein paar Hände voller Wasser und befeuchtet damit seinen Oberkörper, dann reibt er sich mit der Kräutermasse den Oberkörper ein und wäscht es schließlich wieder ab. Das muss für heute genügen.
Nach seinen Zahnputzerfahrungen verzichtet Mitch darauf sich seine Wunde hier sauber zu waschen. Stattdessen geht er mit seinen Sachen zurück ins Zimmer. Dort setzt er sich auf den noch freien Hocker und kramt eine seiner Wasserschläuche heraus. Er wickelt den schmutzigen Druckverband ab und starrt auf seine Wunde. Er sieht:
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Re: Das Café
Die Wunde sieht nicht anders aus als immer, sie bleibt ein Loch im Fleisch, unterschwellig pochend. Die Wundränder sind schwar verunreinigt durch den Schweiss und den Staub der vergangenen Tage.
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Re: Das Café
Ben beschliesst sich wortlos nach oben zu begeben. Dort angekommen vollzieht er ein übliches Zeug und legt sich dann zur Ruhe...
Machterhaltung um jeden Preis Ihre Politik der Lüge erstickt jeden freien Geist!
Re: Das Café
Mitch nimmt seinen Ledergürtel und schnürt sich den linken Arm damit ab. Dann öffnet er den erste Hilfe Kasten und holt ein steriles Tupftuch heraus. Er gießt etwas Wasser auf das Tuch und auf die Wunde und beginnt dann den Staub / Dreck aus der Wunde zu waschen.
Seine Gesicht bleibt ernst und ausdruckslos - er ist die Prozedur gewohnt und fühlt nicht den Schmerz den ein normaler Mann fühlen würde der in einer solchen Fleischwunde reibt.
Mitch fragt sich ob die Haut nicht eine etwas andere Farbe bekommen hat... und reinigt weiter vorsichtig die Wunde.
Anschließend nimmt er wieder ein paar Kräuter aus dem Beutel und kaut diese gemächlich während er den verschweisten Druckverband öffnet. Die klebrige Masse aus Speichel und Kräutern verteilt er über der Wunde, dann wickelt er mit enormer Routine und nicht wenig Kraftaufwand einen engen und fest sitzenden Verband um den linken Arm. Noch ein letzter prüfender Blick auf den Verband und Mitch räumt seine Sachen wieder ein.
Er holt den Schlafsack aus dem Rucksack und legt diesen aufs Bett. Dann zieht er Stiefel und Hose aus und begiebt sich in den Schlafsack (Sein Kampfmesser bleibt am Mann). Er nimmt das Feurzeug und die Räucherstäbchen vom Bett. Öffnet die Packung und nimmt eines heraus. Die Verpackung legt er auf den freien Hocker, steckt das Stäbchen hinein und zündet es an.
Mit geübten Atemzügen zieht Mitch den beruhigenden Rauch ein und meditiert sich so in den Schlaf.
Seine Gesicht bleibt ernst und ausdruckslos - er ist die Prozedur gewohnt und fühlt nicht den Schmerz den ein normaler Mann fühlen würde der in einer solchen Fleischwunde reibt.
Mitch fragt sich ob die Haut nicht eine etwas andere Farbe bekommen hat... und reinigt weiter vorsichtig die Wunde.
Anschließend nimmt er wieder ein paar Kräuter aus dem Beutel und kaut diese gemächlich während er den verschweisten Druckverband öffnet. Die klebrige Masse aus Speichel und Kräutern verteilt er über der Wunde, dann wickelt er mit enormer Routine und nicht wenig Kraftaufwand einen engen und fest sitzenden Verband um den linken Arm. Noch ein letzter prüfender Blick auf den Verband und Mitch räumt seine Sachen wieder ein.
Er holt den Schlafsack aus dem Rucksack und legt diesen aufs Bett. Dann zieht er Stiefel und Hose aus und begiebt sich in den Schlafsack (Sein Kampfmesser bleibt am Mann). Er nimmt das Feurzeug und die Räucherstäbchen vom Bett. Öffnet die Packung und nimmt eines heraus. Die Verpackung legt er auf den freien Hocker, steckt das Stäbchen hinein und zündet es an.
Mit geübten Atemzügen zieht Mitch den beruhigenden Rauch ein und meditiert sich so in den Schlaf.
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Re: Das Café
Die Nacht vergeht, erholsam und ereignislos. Der Morgen graut. Ben und Mitch werden von einem Geräusch als geweckt, es klingt als würde jemand mit einer Trompete in eine rostige Giesskanne blasen.
"KÄÄÄH KÄÄÄÄÄHÄÄ KÄÄÄÄKÄÄRRÄÄÄÄKÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ!"
"KÄÄÄH KÄÄÄÄÄHÄÄ KÄÄÄÄKÄÄRRÄÄÄÄKÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ!"
„Ich persönlich weiß es nicht, ob es noch besser geht, das System zu verstehn, als mit ner Fresse voller Pfefferspray.“
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Re: Das Café
ben schreckt auf "Was zum...! Das kann doch nicht war sein... schonwieder". Als Ben langsam aufgestanden und sich angezogen hat, packt er seinen kram und begibt sich schlurfender weise nach unten: "Fernandez... Ei hätt ich gerne, wenns sich einrichten lässt"
Machterhaltung um jeden Preis Ihre Politik der Lüge erstickt jeden freien Geist!
Re: Das Café
Mitch steht sozusagen im Bett.
Sein allseits bewährter Misstrauensblick o.O wandert langsam durchs Zimmer bis er auf das gezückte Kampfmesser in der rechten Hand stößt.
Leicht verschlafen und irretier steckt Mitch das Messer wieder in die Scheide. Er setzt sich auf die Bettkante und kommt langsam zu sich. Dann zieht er sich an und geht ins Bad. Dort kontrolliert schnell noch seinen Bart im Spiegel
Für heut geht's schon noch..!
Verrichtet die Morgentoilette und putzt sich die Zähne mit Kräuterhack.
Dann geht er hinunter in den Schankraum.
"Guten Morgen" sagt er in die Runde.
"Was zum Teufel war denn das gerade für ein Lärm?? Der weckt ja selbst tote Hunde...!"
Sein allseits bewährter Misstrauensblick o.O wandert langsam durchs Zimmer bis er auf das gezückte Kampfmesser in der rechten Hand stößt.
Leicht verschlafen und irretier steckt Mitch das Messer wieder in die Scheide. Er setzt sich auf die Bettkante und kommt langsam zu sich. Dann zieht er sich an und geht ins Bad. Dort kontrolliert schnell noch seinen Bart im Spiegel
Für heut geht's schon noch..!
Verrichtet die Morgentoilette und putzt sich die Zähne mit Kräuterhack.
Dann geht er hinunter in den Schankraum.
"Guten Morgen" sagt er in die Runde.
"Was zum Teufel war denn das gerade für ein Lärm?? Der weckt ja selbst tote Hunde...!"
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Re: Das Café
"Das war Lucifer der Hahn." Erwiedert Fernandez und wendet sich zu Ben. "Gekocht, gebraten, gerührt?"
„Ich persönlich weiß es nicht, ob es noch besser geht, das System zu verstehn, als mit ner Fresse voller Pfefferspray.“
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Re: Das Café
"Lucifer der Hahn... so so... DEN hätt ich gern gebraten!" scherzt Mitch.
Dann sieht er sich im Raum um, um zu sehen wer noch alles da ist.
Dann sieht er sich im Raum um, um zu sehen wer noch alles da ist.
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Re: Das Café
"Gebraten" meint Ben: "Guten Morgen Mitch, hau rein, wird ein harter Tag heute"
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Re: Das Café
"Du auch was zum Frühstück?" Fragt Fernandez an Mitch gewandt.
„Ich persönlich weiß es nicht, ob es noch besser geht, das System zu verstehn, als mit ner Fresse voller Pfefferspray.“
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Re: Das Café
"Ja bitte - am besten mit VIEL Eiweiß und Proteinen. Damit die Muskulatur versorgt ist." beantwortet er die Frage.
"Ah guten Morgen Ben! Bin schon gespannt was heute auf uns wartet. Kannst du mich vorher vielleicht kurz herumführen, damit ich einen groben Überblick bekomme wo, was zu finden ist?"
"Ah guten Morgen Ben! Bin schon gespannt was heute auf uns wartet. Kannst du mich vorher vielleicht kurz herumführen, damit ich einen groben Überblick bekomme wo, was zu finden ist?"
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