FalloutNow!

Mazzawakken läuft weiter um den großen turm herum - und entdeckt plötzlich ein Boot. Das Deck des Schiffes ist hier ein ganzes Stück nach unten abgesackt im einen Winkel von fast schon 60° und liegt im Wasser. Das Boot hat kein Ruder und erinnert an dieses "Krachboot" welches die Skintaker im Hafen benutzt haben. In ihm liegen ein Scharfschützengewehr und ein Speer.


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Der Schwarze erreicht wohlbehalten das andere Ende des Rohres und betritt ohne zu zögern den Lüftunsschacht. Lucy beißt sich auf die Unterlippe und balanciert weiter, dann kommt auch sie drüben an und klettert in en Lüftungsschacht.
Vorsichtig läuft John weiter, es dauert einwenig und auch er kommt drüben an, durch den lküftungsschacht kann er hören wie Lucy und der Sippling durchkriechen...................

"Mist, heute funktioniert auch gar nichts!", Shadow schaut sich um um herauszufinden, wo der Schacht hinführt."

John hechtet in den Schacht, Lucy und dem Krieger hinterher. Er gibt wieder Vollgas.

"Lucy, wie siehts mit deiner Bewaffnung aus?" ruft er.

Saint folgt Animal schwerfällig.

Nachdem er keine Antworten auf die Fragen erhalten hat, folgt er den Blicken der Anderen hoch hinaus. Als er 2 Personen erkennt die weit oben auf einem Rohr balancieren, versteht er gar nix mehr,

Er läuft mit Saint und Mazzawakken um den Geschützturm...

"Wie solls damit schon aussehen", ruft sie zurück, scheinbar hat sie just anderes im Kopf als taktik.


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Durch bloßes Blicken auf den Turm kann Shadow nicht feststellen wie der Lüftunsschacht innerhalb des Turmes verlaufen könnte.


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Saint entdekct dasselbe wie Mazzawakken.

"Frage nur!" gibt er zurück.

"Würde sagen das schaffen wir aber!" meint er optimistisch und gibt weiterhin alles.

Wie weit sie mir wohl voraus ist?

Pyron entdeckt den Speer im Rettungsboot.

Schnell schnallt er sich den Kanister vom Rücken, steckt ihn an den Rand der Absenkung, setzt sich auf sie selbe und lässt sich hinunterfallen.

Animal springt hinzu und schnappt sich das Scharfschützengewehr. Er schielt in das Zielfernrohr.
"Große Bärin!!! Das sein aber sehr gemein!" Raunt er Pyron zu.
Er schaut die Waffe neugierig an und schaut wieviel Munition darin enthalten ist.

"Is ja schön das ihr da unten soviel Spaß habt!" ruft Saint zu den beiden herunter.
"Aber scheert euch jetzt wieder hoch und versteckt euch hier irgendwo... Der Kerl will bestimmt hier her und da fangen wir ihn ab...."
Saint schaut ob er irgendwo sichere Deckung findet...

Mazzawaken schultert das Gewehr und krabbelt wieder hinauf zu Saint. Er zieht zwei Messer  und schaut sich um wo wohl das Lüftungsrohr herauskommt.

Ein paar Meter vor sich kann John ein Schlittern hören, gefolgt von einem Schrei von Lucy, der widerrum ebenfalls in ein Schlittern übergeht................

Dann tastet John ins leere und fängt ebenfalls eine rasante talfahrt nach unten an..................


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Die Gruppe starrt angespannt auf das Boot und die Umgebung vor ihr..................

Dann ist von hinten ein Krachen zu hören,gefolgt von einem dreimaligen 'Uff'. Der schwarze Sippling kracht, zusammen mit Lucy und John, aus einem Lüftungsschacht, die Abdeckung von eben diesen fliegt in einem weiten Bogen durch die Luft.

Stöhnend liegen die drei am Boden, der Sippling versuicht sich erstmal zu orientieren, dann steht er wie vom Schlag getroffen auf, er erblickt die Gruppe und greift hinter sich, dort wo sein Riesenmesser hängt...............

Saint hebt sein Gewehr und zielt auf das linke Bein des Schwarzen.
Ohne Zögern drückt er ab.

Begleitet von einem Schrei fällt der schwarze um, in einer auch Mazzawakken fremden Sprache ruft e etwas, zieht sein Messer und rollt sich auf den Bauch...................

"Verdammt bleib liegen..." ruft Saint und schießt auf die messerhaltende Hand.

Der Arm des sipplings wird zur Seite geschleudert, aber das Messer hält er noch immer fest umklammert. Er atmet schwer, aus seinem Bein und Arm tritt viel Blut aus.

Lucy steht auf und richtet ihre Pistole auf den Sippenkerl.
"Du bleibst jetzt besser schön liegen oder ich mach deinem Leben ein Ende."

Der Schwarze blickt zu Lucy auf, Schmerz zeichnet sich in seinem Gesicht ab. Dann ruft er etwas, das Messer zuckt vor.............. und landet in seiner eigenen Brust...................

"Goddamnit... War ja so klar..." Saint wirft das Gewehr neben sich und geht so schnell wie möglich zu dem Schwarzen.
Vorsichtig schaut er ob der Kerl noch lebt.

"Gut, wieder so ein Speer zu haben", spricht Pyron zufrieden. "Gut für Jagd!"

Er pikt sich einmal mit der rostigen Spitze in den Daumen, nickt danach, leckt sich das Blut vom Finger und zieht sich mit dem Speer in der Hand hastig wieder nach Oben. Dort angekommen schnallt er sich wieder sein Baby um. Einen Momment lang steht er etwas konfus vor der Lüftungsschachtluke.

"Ah! Verstecken!", überkommt es ihn.

Er stellt sich etwas geduckt zu den anderen und wartet.

Es geht ihm alles zu schnell und er steht mit leicht geöffnetem Mund vor einem Menschenkneul, das soeben mit einem Riesenkrach aus dem Lüftungsschacht geflogen kommt.

Was nun passiert kann er in keinem Gedanken verstehen...

Der Sippling keucht noch irgendwas unverständliches und blickt starr gen Himmel, Blut läuft aus seinem Mund.

Dann verstummt er, sein Blick wird rübe.

"Scheiße", flucht Lucy laut und tritt gegen den Toten. "Der Ballon weg, die beiden tot - wenigstens haben wir ein Boot! Verdammt, und in was für einen schwulen Aufmachung läuft dieser idiot eigentlich rum", flucht sie und trott bestätigend nochmal gegenden Toten.

"Hey Leute, hab ich was verpasst", fragt Jack der mit einem Haufen Konserven, uralten Gabeln und Geschirr in den Armen naiv um die Ecke blickt.

"Ja, einen Suizid!" flucht John der sich kurz vor dem Selbstmord aufgerappelt hat.
Er kniet sich neben den toten und durchsucht ihn, jede Tasche, einfach alles.