Nagut, dann poste ich Mal auch hier langsam meinen Charakter
Name: Alexander Andreas Dice
Alter:18
Größe: 1,83m
Rasse:Mensch
Gewicht: 85kg
Fähigkeiten:
-Archäologe
-Politikexperte
-Lesen und Schreiben
-Guter Schütze x2
-Naturbursche
Unfähigkeit:
-Taschendiebstahl
-Energiewaffen
-Sprengmeister
Körperliche Attribute:
-Beidhändig
-muskulös
-charismatisch
-zäh
-Intution
-Albino
-Tollpatsch
-Neurose: Ständiges mit dem Kopfgewackel, Schnipsen oder Pfeifen. Einige der Vault Ärzte haben vermutet, dass es irgendetwas in Alex Hirn besonders schwer macht ruhig zu bleiben oder auf Lehrlauf zu stellen, weswegen er ansonsten recht schnell nervös wird, wenn er nichts zu tun hat.
Sprachen:
Englisch (eigentlich Vorkriegsenglisch, aber mit der Zeit hat Alex gelernt den seltsamen Akzent der Ödländer zu verstehen)
Deutsch (nur ein paar Brocken die in der Familie weitergegeben wurden)
Biographie:
Alex ist der Urenkel eines deutschen Botschafters in Washington. Als China in den Krieg mit den USA trat, wurden bereits streng geheime Vorkehrungen getroffen um den Präsidenten in Sicherheit zu bringen, sobald die ersten Bomben fallen und Raketen fliegen würden. Man nahm an, dass die Hauptstädte die ersten Ziele der Atomschläge sein würden und so war es geplant worden den Präsidenten der USA sowie einige der klügsten Köpfe des Landes, als auch einige Botschafter Verbündeter Länder in den Hochsicherheitsbunker "Vault 0" zu bringen.
Doch einiges ging schief, in der Unmittelbaren Nähe des Präsidenten wurde ein KGB Agent enttarnt und in einer übermässigen Reaktion wurde der Plan mit "Vault 0" über den Haufen geworfen,obwohl der Kalkulator dort bereits installiert worden war.
Alex Urgroßvater wurde davon völlig überrascht, aber dennoch schaffte er es durch einige Tricks, Kniffe und etwas Blutvergießen in den eigentlich für militärische Zwecke gedachte "Vault 37", welche sich einige Meilen östlich der Rockies befand, zu gelangen und vom dortigen Aufseher aufgenommen zu werden.
Allerdings da schon die ersten Bomben gefallen waren, wurde Alex Urgroßvater leicht verstrahlt, was später zu der Albino Mutation führte,welche bei Alex Vater und ihm selbst eintraf.
Dadurch bedingt ist Alex nicht unbedingt gerade das was man unauffällig nennen könnte, sein Aussehen, sein Verhalten und sein Auftreten sind ziemlich extravagant. Schon allein deswegen weil seine Haare schneeweiß sind und seine Augen rot, wie auch seine Haut selbst im Vergleich mit den anderen Bunkerbewohnern äußerst blass war,galt er schon immer etwas anders.
Dennoch entwickelte er eine erstaunlich gute Fähigkeit mit anderen Menschen zu kommunizieren und für sich zu begeistern, wodurch er zwar einen kleinen aber treuen Freundeskreis gewann.
Im weiteren Verlauf seines Lebens bekam er immer mehr die Veränderungen in der Atmosphäre der Vault mit, als es immer militärischer zuging, da die Militärs durch einen Putsch den Bunkeraufseher absetzten und viele Sachen militärisch umstrukturierten, so dass bald General Twain der Leiter der Vault war und damit anfing sogenannte "Außenteams" zusammen zustellen um herauszufinden, ob die Welt draußen noch bewohnbar sei und wies dort draußen nun eigentlich aussieht, da wie bei so vielen anderen Vaults auch der Kontakt zueinander abgebrochen ist.
Damals war Alex gerade Mal 10 Jahre alt und immer wieder faziniert von den Geschichten seines Urgroßvaters über die Außenwelt wie sie früher war und auch die HoloVids von damals hatten es ihm angetan und so wurde aus dem kleinen Jugendtraum immer mehr eine Vision später einmal selbst die Außenwelt zu erkunden und wieder aufzubauen.
So las er sich im Laufe der Zeit immer mehr Wissen über die Außenwelt als auch über die Geschichte der Vergangenheit als auch eben über die früheren Erfahrungen in Verstrahlten Umgebungen an. (Bikini-Atoll, Atomtests im Pazifik, Tschernobyl, Islamisches Attentat auf Tel Aviv)
Im Alter von 14 Jahren war er endlich dazu berechtigt sich für das militärische Trainning als auch das Bunkertrainning eintragen zu lassen, wobei er schnell eine gute Leistung vor allem mit Schusswaffen erbringen konnte.
Allerdings riet man ihm im späteren Verlauf davon ab Sprengstoff anzurühren, da er bei einigen Atrappen versagt hatte und in einem Manöver die Vault Tür gesprengt hätte, wäre dieses Szenario nicht simuliert gewesen. (dennoch hatte dies keine weiteren Folgen für ihn, da er das Ziel erfüllte die simulierten Angreifer zu vernichten- da diese nähmlich laut Berechnungen allesamt unter der Vaulttür zerquetscht worden wären)
Mal davon abgesehen, dass sich in ihm schon eine Aversion gegen Energiewaffen aller Art gebildet hatte, da er die Meinung Vertrat, dass die Energie- und Fusionszellen weitaus größeren Nutzen als Kraftstoff denn als Munition hätten und eigentlich sowieso unzweckmäßig viel Mühe mit nur mangelnden Resultaten erbrachten, (ein kleiner Unfall durch Überhitzung einer defekten Laserpistole hätte ihn fast das Augenlicht gekostet, was seine Meinung bezüglich dieser Waffen untermauerte), erwies sich Alex als durchaus fähiger Soldat, welcher auch ohne Probleme Leute anführen konnte, sofern sie sich nicht gleich von Anfang an gegen ihn stellten.
Allerdings fing er langsam an seinen Ausbildern Ärger zu bereiten, als er nachdem er zum ersten Mal mit 16 Jahren mit politischer Literatur in Berührung kam und immer öfters die Befehle und Anweisungen der Ausbilder kritisch zu hinterfragen begann, was einige als Zeichen von Respektlosigkeit werteten.
Die folgenden zwei Jahre erwiesen sich als äußerst turbulent und ereignisreich für Alex, da er endlich als Teil eines Außenteams in die Außenwelt konnte und somit erste praktische Erfahrungen im Ödland sammelte, in ihm aber ein Gefühl des Unwohlseins hinterließ, als er erfuhr, dass die Außenteams eigentlich nur selten wirklich Erforschungen betrieben, sondern meistens nur Schutzzölle von den umliegenden Ödland Dörfern einforderten um die eigenen Vorräte zu ergänzen. Nur selten boten diese Außenteams den Dörfern wirklich Schutz, da nur alle paar Wochen eins ausgesandt wurde. Generell verhielt sich General Twain als äußerst diktatorisch und teilweise sogar als unberechenbar und nachdem Alex nach seiner 3. Außenmission erfuhr, dass sein Vater wie auch einige andere hochrangige Personen als Verräter wegen einem angeblichen Putsch exekutiert wurden, hatte er bereits beschlossen den Bunker 37 den Rücken zu kehren.
So gelang es ihm während einer Nacht dank eines Freundes, welcher ihn reingelassen hatte, in die Leichenhalle zu gelangen und dort die geheime Sicherheitskarte seines Vaters zu entweden, welche sich "für Notfälle" in dessen linken Stiefel unter der Sohle befand.
Mit der gelang es ihm sich Zutritt zu sowohl der Waffenkammer als auch der Vorratskammer zu verschaffen, wo er einige ältere Waffenmodelle, Proviant, Munition und andere Vorräte zusammenklaubte und sich heimlich davon machte.
Da er sich in der Umgebung entzwischen etwas auskannte, gelangte er schnell ins nächste Dorf, wo er dann mit einem fahrenden Händler ein paar Sachen tauschte. (wie zum Beispiel seine Uniform)
Da im Westen die Rockies lagen, welche nur schwer zu bezwingen gewesen wären, nahm er an, dass man, wenn man nach ihm suchen würde sich in Richtung Osten wenden würde.
Außerdem hatte die Entscheidung für seine außergewöhnliche Reiserichtung auch noch einen anderen Grund:
Da Alex schlussfolgerte, das China in die USA einmarschieren wollte um an die Ölreserven zu gelangen (vorrangig Texas, Alaska und Mexiko sowie die Bohrinseln im Pazifik), haben die Chinesen wahrscheinlich nur Raketen und Bomben mit recht kurzer Radioaktiver Halbwertszeit genommen und diese auf die größten Städte der Westküste abgefuert um eine Invasion vorzubereiten.
Auch auf die Gefahr hin, dass er es dann wohlmöglich mit den Chinesen zu tun bekommen könnte, ging er diesen Weg, denn für ihn war alles allemal besser als das was er bisher kannte, da er soviel wie möglich lernen wollte, gutes wie schlechtes von dieser Post-apokalyptischen Welt...glaubte er, bis er die Rockies überquerte und nach einer ganzen Weile in Kalifornien ankam.
Aussehen:
Von Alex urspränglicher Kleidung welche er aus seinem Bunker hat mitgehen lassen, sind nur der Bunkeroverall geblieben (welcher allerdings für verdeckte Operationen ohne die typische gelbe Kennziffer ist) wie auch die VaultTec Sonnenschutzbrille, da Alex es sich bisher noch nicht gewagt hat die Brille abzunehemn, da er weiß, dass er als Albino sowieso lichtempfindlicher ist. Deswegen trägt er rot gefärbte Lederkleidung über seinen Bunkeroverall, einen speckigen Brahmin-Ledermantel mit Kapuze und Handschuhe, welche den Großteil seines Körpers verdecken und somit vor der extremen Sonne schützen. Mit der Kapuze bedeckt er meistens seine weißen Haare, aber manchmal gucken doch ein paar Haare hervor.
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Ausrüstung:
Rucksack:
(darin befinden sich)
-Seil
-Schlafsack
-1 Feldflasche (militär)
-1 Vault 37 Wasserflasche
-Geigerzähler (eingeschaltet)
-Dörrfleisch
-ein paar Kanten Ödlandbrot
-zwei Flaschen Bier
-2 RadX Pillen
-1 Packung RadAway
-Cat's Paw (gefunden versteht sich)
-ein paar Bandagen
-ein Sieb?
-VaultTec Handbuch
Im großen und ganzen wiegt der Rucksack etwas mehr als 12 Kilo
Am Körper/im Mantel trägt er:
-ein Zippo Feuerzeug(halbleer)
-PipBoy
-eine abgesägte Winchester Widowmaker mit Mahagonigriff (beide Läufe geladen)
-12 Schrotpatronen
-zwei Holster am Gürtel
-ein größerer Holster am Oberschenkel
-mehrere kleine Taschen am Gürtel für Munition
-eine Uhr
-einen Kompass
-ein Kampfmesser (im linken Stiefel)
-zwei Revolver
-42 Patronen vom Kaliber 38. Smith&Wesson
-12 Deckel
Macht nocheinmal ca. 16 Kilo wenn man die Kleidung mitzählt.