FalloutNow!

"Erstmal zum Arztzeug bevor wir fahren", sagt Lucy und deutet auf Saint.

"Ja ich glaube darum solten wir uns zuerst kümmern" bemerkt Vigo dem gerade auffällt das der Kamerad mit der Kippe im Mund recht ruhig geworden ist.

"Sorry, mir stach das Boot nur so ins Auge..." sagt John dem Saints Stille auch aufgefallen ist.
Ohnew as zu sagen begibt er sich geradewegs unter Deck um nach irgendetwas Arzt-mäßigem zu suchen.

Saint hat von all dem nicht besonders viel mitbekommen.
Kurz nachdem John und Jack begonnen hatte den Toten zu durchsuchen war er seitlich weggesackt und hing nun, wie schon zu oft, in eine Delirum artigen Zustand.
Mühsam hatte er noch "Darcians...Idee..." geflüstert und dann "zu viel Blut... verloren..." gesagt, bevor er mehr oder minder das bewusstsein verloren hatte...
Sein fibriger Geist rast um den Seher und die zusammenhänge..
Vor seinem Auge verschwimmt die Welt immer meh...
Dunkelheit...............
Schwärze.................
Finsternis................

Während sich die ganze Szene an Deck abgespielt hat ist Shadow zurück zu dem Raum gegangen, wo der Typ sich rasiert hat. Er schaut sich um ob etwas brauchbares im Raum vorhanden ist.

"Sucht noch wer hier unten mit mir?" ruft John laut und schaut weiterhin nach medizinischem Material.

Robert zuckt mit den Schultern und geht zu John "Klar" Und sofort sucht er mit.

"He, nicht schlappmachen", sagt Vanessa und packt Saint.

"Laut diesem Tom ist oben in der Brücke Medizin zu finden", sagt Lucy.

Vanessa schafft Saint, geholfen von Jack, langsam hoch durch das stickige Schiff........................


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Shadow kann unten kaum was brauchbares finden, Rasierklingen, ein Stimpak, Wasserkanister, ein Stück altes Brot und 3 Deckel.


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Die Brücke ist - gelinde gesagt - ziemlich kaputt, einstens vollgestopft von allerlei elektronischen Maschinen ist von diesen Konsolen kaum noch was übrig, das meiste ist durchrostet, sämtliche Scheiben sind zerborsten, Wind pfeift durch das einstige Steuerzentrum.

"Gjia!"
"Hast du was gesagt", fragt jack Lucy.
"Wie, was? Ich? Nein."
"Gjia!"
"Saint, warst du das?"
"Das hört sich mehr wie ein Tier an Jack", sagt Lucy.
"Sei nicht albern, was für ein Tier sollte hier soweit draußen auf dem Meer sein abgesehen von Fischen, Tom und Sipplingen?"
"Gjia!"

Die Gruppe blickt nach oben. Auf einem großen Schrnak sitzt ein setlsames Tier auf einem Nest. Es erinnert entfernt an einen Raben, sein Federkleid ist aber fast völlig weiß und der Schnabel gelb, außerdem wirkt es weitaus geschmeidiger als eine Krähe.

"Wow, was ist das für ein Tier", fragt Jack und zieht eine Augenbraue hoch.

An einem anderen Schrank im Raum kann die Gruppe eine Aufschrift 'Medizin + Verbandszeug' sehen.

Saint ist auf dem Weg zur Brücke wieder halbwegs zusich gekommen und hat versucht  Vanessa und Jack so gut es ging zu unterstützen...
"Ich werd mir vornehmen mich nicht mehr so oft treffen zulassen..." meint er trocken und lässt sich, abgestüzt an einer Brückenaufbaute, langsam auf den Boden setzen.

Vanessa läuft zum Schrank und holt allerlei Verbandszeug,stimpaks und andere Materialien heraus. Dann beginnt sie Saint zu verarzten....................

Saint hilft ihr so gut er kann.

Vanessa verbindet Saint mit allerlei Verbandszeug und spritzt ihm mehrere Stimpaks,darunter ein Superstim, in den Körper......................

Während Vanessa Saint verbindet besieht sich Jack den Medizinschrank........................

Shadow schnappt sich die Deckel, die Rasierklingen, den Kanister und das Stimpak. Danach untersucht er den Plattenspieler.

DerSchallplattenspieler ist alt und noch mechanisch, was bedeutet mit einer Kurbel aufzuziehen.

"Hmm...bringt Geld..."

Shadow schnappt sich den Plattenspieler und macht sich auf den Weg nach oben.

Der Plattenspieler ist zwar sperrig, passt aber irgendwie in Shadows Rucksack. Oben auf dem Deck ist niemand mehr, scheinbar sind alle Richtung Brücke abgehauen.

Als John nichts findet macht er sich auf nach oben und nimmt sein Zeugs, schaut sich um und entscheidet sich zur Brücke zu gehen.

John findet die anderen auf der Brücke und sieht wie Vanessa gerade Saint verarztet.

Pyron ist, nachdem der Rest der Gruppe wieder zurück ins Schiffsinnere gegangen ist, aufgestanden und hat sich an die Reling gestellt und wartet ab was kommen mag. Ihm ist nicht nach sprechen....

John pfeffert seinen Rucksack einen Meter neben Saint und Vanessa auf den Boden und hockt sich neben Vanessa.

"Kann ich was helfen?" fragt er und beguckt sich schonmal die Wunde.