FalloutNow!

"Hey Cowboy..." meint Saint halblaut "Beide Optionen sind hinfällig.... Erstens das Ding bekommst du nie flott. Das ist verrostet, leckgeschlagen, liegt auf einem Riff und der Motor ist vergammelt. Genau wie so ziemlich jedes technische Gerät an Bord. Zu Zweitens... Womit willst du den Kahn versenken? Das C4 ist alle und mit Granaten bekommst du das nicht klein..."
Saint hällt die Augen geschlossen...
"Also, mein Cowboykumpel, vergiss die Ideen und freunde dich mit dem Gedanken an das das ganze hier ein Haus am Meer ist was keiner kaputt machen will..." Saint kuschelt sich an Vanessa....
"Sehr sehr angenehm..." murmelt er ihr leise zu, so das nur sie es hören kann.

Pyron legt sich nach einem kurzen, glitschigen Spaziergang auf dem schrägen Deck in das Rettungsboot, in welchen sein neuer Speer lag....

.....es dauert nicht lange bis er zufrieden und mit dem Rauschen der Wellen im Ohr einschläft.

Mazzawaken versichert sich das das Boot gut vertäut ist und macht sich dann auf zu den Ort den die anderen "Brücke" nennen er hat immer noch keine Ahnung wieso überhaupt.

Das Boot ist ziemlich gut vertäut und nach kurzer zeit kommt Mazzawakken oben auf der Brücke an.................

"Na Animal? So rastlos?" Saint betrachtet den Wilden mit einem Auge.
Die Übelkeit hat etwas nachgelassen, vielleicht ist es auch nur das Stillliegen, jedenfalls zündet sich Saint  eine Zigarette an und beobachtet das Geschehn

Mazzawaken schaut sich um. Meinen wirklich mich!?
"Rastloos? Neeein!" Er macht eine weit ausholende Armbewegung. "Mazzawaken haben gefunden Boot, Boot mit Mot...Mott...Mottochrr hintan an Schiff. Das gut um kommen fort von hier." Er versucht Saints Zustand einzuschätzen, sein Blick fällt auf die Verpackungen der Stimpaks. "Dir gehn besser jetzt?"

Saint fühlt sich selbstverständlich nicht in der Verfasung Bäume auszureißen, aber er merkt durchaus dass das Stimpak wirkt und ihm in der nächsten Zeit deutlöiche erleichterung bringen dürfte.

"Ja wesentlich besser... Dank der guten Pflege..." er zwinkert Vanessa zu "Aber ich brauch trotzdem erstmal eine ordentliche Mahlzeit....Von daher schlag ich vor das wir uns endlich von diesem Kahn verziehn und nach Watertown zurück fahren."
Er schaut die Anwesenden an.
"Oder hat einer ne bessere Idee? Mit vollem Magen kann man auch besser denken.... Und dank Animal kommen wir hier alle aufeinmal weg und müssen nicht zweimal fahren..."
Langsam steht er auf. Zwar noch etwas wacklelig auf den Beinen aber stabil.
"Also?"

"Hmpf...'Cowboy'..."

Shadow verlässt die Brücke, stütz seine Arme auf die Reeling, beobachtet das Meer und versinkt in Gedanken:

"Wo bin ich hier bloß gelandet? Na, egal! Was wohl Sorrow und Jack gerade machen? Hoffentlich geht es ihnen gut. Ich habe Sorrow mehrfach gesagt das ihn dieser Job eines Tages umbringen wird. Jack hats begriffen, obwohl ein Leibwächter für Nutten auch nicht gerade ein Traumberuf ist. Vielleicht sollte ich mal bei ihm vorbeischaun, immerhin schuldet er mir noch was. Mit dem Haufen hier lande ich früher oder später eh wieder in Reno..."

Mazzawaken ist überrascht von Saints Eifer.
"Vielleicht besser wir hier noch ruhen bis Morgengrauen. Mazzawaken soo müüde von, rennen weit, schwimmen lange, schlitzen sooo viele Skintaker Bäuche auf, fliegen mit schrecklich fliegende Haus wo können tun kein Auge zu und dann sehen auch noch an wie total bescheuerte Krieger sich töten selbst. Mazzawaken brauchen Schlaf und denken wenn Saint jetzt schlafen morgen fühlen viel besser." Mazzawaken schaut Saint schief an, er zweifelt das seine Worte überhaupt verständlich sind, aber Mazzawaken ist ehrlich. Er ist hundemüde.

"Hmmm vielleicht hast du recht... Schlaf könnten wir alle gebrauchen...und wirklich fit bin ich noch nicht..." Saint schaut sich auf der Brücke um.
"Hier scheint es mir relativ geschüzt zu sein..."
Saint humpelt langsam zuseinem Rucksack
"Ich würd sagen wir schlagen hier drin unser Lager auf... Ich mein ihr  könnt natürlich schlafen wo ihr wollt...aber ich werd wohl hier bleiben..."

"Hugh!" Bekräftigt Animal. Er wühlt sich aus Jacks Fundgrube seinen Wolfspelz heraus und richtet sich ein Karges Bettlager ein. Er beschaut noch einmal seine neuen Waffen und schafft es endlich den Mechanismus zu ergründen um das Magazin des Scharfschützengewehrs herauszunehmen. Neugierig zählt er die Patronen lässt das Magazin wieder einschnappen, schaut ob in der Schrotflinte noch Kugeln sind.

Anschließend legt er die Gewehre, Tomahawk, Schwert, Pfeil und Bogen an seine Seite und legt sich in den flauschigen Wofspelz. Er hört einige Zeit den am Schiffsrumpf  nagenden Wellen zu und schlummert ein.

Saint sucht sich mti Vanessa eine ruhige Ecke, dort breitet er eine Decke aus und legt zwe Schlafsäcke nebeneinander....
Kaum das er liegt und Vanessa sich an ihn gekuschelt hat, fallen ihm auch schon die Augen zu.
Die letzten Stunden waren einfach zuviel...

Shadow betrachtet die rostige Reeling.

"Wenigstens gibt es hier keine Deathclaw...keine Supermutanten...und noch schlimmer: keine Jetties. Dieser Jack...vielleicht...nein, das ist unmöglich. Dieser Anfänger hat ihm genau zwischen die Augen geschossen und er schläft jetzt auf Golgotha. Aber diese Narbe...und die Ähnlichkeit...nein, völlig ausgeschlossen."

Shadow tritt von der Reeling weg und setzt sich an die nächst beste Wand. Er denkt noch eine Weile nach, bis auch er vor Langeweile im Sitzen einschläft.

John tritt heraus zu Shadow - er kann jetzt einfach nicht schlafen.

"Hey Mann, alles klar ebi dir?" fragt er neben ihm an die Reling gelehnt stehen.

Jack kuschelt sich bequem an den Schrank auf dem die Möwe sitzt - welche dies mit einem "Gjia!" quittiert.

Shadow schläft schon tief und lange.



Langsam vergeht die Nacht und der nächste Morgen graut...........................

Als Shadow erwacht fast er sich erstmal an den Kopf.

"Ahh...lange nicht mehr so beschissen geschlafen."
Er gähnt laut, steht und geht zur Reeling pinkelt erstmal.
"Offenbar schlafen Saint und Animal noch..."

Pyron blinzelt ungläubig in die Morgensonne. Er muss feststellen wie unbequem ein Rettungsboot für eine Übernachtung ist. Begleitet von einer Komposition an Knochenknacken und Wirbeleinränkungen steht er auf. Im Rettungsboot hat sich über Nacht eine Pfütze aus Regenwasser gebildet, aus der er tief schöpft und sich das erfrischende Süßwasser ins Gesicht klatscht.

Pyron fährt sich durchs Haar, kratzt sich am Hinterkopf und geht wieder ein paar Meter über Deck, um den Rest der Gruppe zu finden. Als er Shadow erblickt macht er keine Anstanden, ihm aus dem Weg zu gehen. Mit einem verächtlichen Blick läuft er knapp 20 Zentimeter an ihm vorbei, ohne ein Wort zu sagen.

Shadow tut es Pyron gleich und ignoriert ihn. Er richtet erstmal sein Bandana und spaziert das Deck runter in der Richtung, aus der Pyron gekommen ist.

Mazzawaken, steht auf und vertreibt mit einigen Minuten Schattenboxen, die Müdigkeit aus den Gliedern. Er legt seine Waffen an und begibt sich hinaus an Deck.