FalloutNow!

"Steht doch drunter....", meint Raven knapp, "Mich im Schlaf zu erwischen hat schon jemand versucht. Jetzt schläft er..."

Der Steckbrief wurde von John Bishop aus New Reno ausgesetzt

Als Alex beginnt, Raven vollzuschleimen, begräbt Sakaya ihr Gesicht in den Händen und reibt sich die Augen. Na super, ein Casanova. denkt sie sich und sieht den Jüngling schief durch eine Lücke zwischen ihren Fingern an. Sie gähnt leise und verfällt dann wieder in ihre ursprüngliche Position zurück, die Lage beobachtend.

"John Bishop..." wiederholt er leise mit nachdenklicher Miene und reibt sich wieder sein markantes Kinn, ehe er dann sagt: "Von dem hab ich schonmal gehört, dass ist doch diueser eine Gangsterboss in Reno, oder? Was hast du denn getan, dass der Kerl dich unbedingt haben will?"

Raven ignoriert erstmal die Baggerversuche von Alex.
"Hab für seine Konkurrenten gearbeitet. Ziemlich effizient, wenn man die Höhe des Kopfgeldes betrachtet..."
Sie nimmt ihm den Steckbrief wieder ab.

"Hmm, das ist übel. Ich nehme mal an von seinem Konkurrenten kannst du keine Hilfe erwarten?" fragt er dann nach, ehe er sich wieder seinem Teller mit Bohnen und Brahminkoteletts zuwendet und diesen nun leer isst.
Mit zufriedenem Grinsen tönt es nun von ihm: "Nachschlag!" wobei er mit dem leeren udn sauber geleckten Teller wedelt.

Inzwischen ist es draussen Dunkel geworden

Rufio findet keinen Lumpen der gewünschten größe, maximal alte Ölverschmierte Socken und Unterhosen.


____________________________


Fernandez schüttelt seicht den Kopf. "Sorry, hab nicht mit so viel Betrieb gerechnet heute. Ist auch schon zu spät jetzt noch ein Brahmin zu schlachten."

Alex seufzt gespielt und schüttelt den Kopf, aber von seinen grinsenden Lippen kann man ablesen, dass er nicht wirklich enttäuscht ist.
"Aber nen Leguan habt ihr noch da, oder?" fragt er nach, bevor er dann hinzufügt: "Ansonsten muss ich mich wohl aus meinem privaten Vorrat bedienen."

Fernandez hebt die Augenbraue und schaut auf die alte Wanduhr. "Es ist jetzt fast um 11 Uhr in der Nacht. Ich werde jetzt nicht in die Küche gehen."

"Was, schon so spät?" fragt Alex ungläubig und schaut auf die Uhr an seinem linken Handgelenk, deren Zeiger stehen geblieben zu sein scheinen. "Verdammt, schon wieder!" beschwert er sich, ehe er dann die anderen Personen im Cafe der Reihe nach fragend anschaut, ehe er sich dann an Fernandez selbst wieder wendet: "Könnte ich dann ein Zimmer haben?"
Er lächelt ihn freundlich an, ehe er von seinem Messer die klebenden Bohnenstückchen und das Fett ableckt und dann wieder wegsteckt.

"Ja klar. Komm mit, ich zeigs dir."

Fernandez führt Alex die Treppe hinauf in einen Gang von denen mehrere Türen abgehen. Fernandez öffnet die vierte Tür von links.
Das Zimmer ist geschmackvoll, wenn auch schlicht ausgestattet, es gibt ein auberes und offenichtlich weiches Bett, einen Spind, einen Tisch, zwei Stühle.

"Das Bad und die Klos sind am Ende des Gangs. Unten ist auch noch ne Dusche falls hier mal zu viel los sein sollte."

Rufio beschliesst sich irgendwo anders umzuschauen, speichert aber das Fass mit Teer ab um es eventuell später nochmal zu gebrauchen. Glücklich darüber, dass sein Hab und Gut nun wieder in bester Verfassung ist schlendert er aus der Werkstatt. Mittlerweile müsste es schon spät geworden sein und er beschliesst nun das Fernrohr des DKS zu testen, legt es an und wirft einen Blick in die Prärie.

Das Ödland sieht so trist und langweilig aus wie immer, bloß eben grün durch die Nachtsichtoptik.

"Danke Fernandez..." bedankt sich Alex, ehe er dann in 'sein' Zimmer geht, seinen Rucksack auf dem Boden abstellt und sich nun gründlich in seinem Zimmer umschaut.
Doch dann fällt ihm etwasein und er verlässt geradezu überstürzt sein Zimmer und meint zu Fernandez: "Übrigens hast du meine Frage vorhin mit den Nukas noch nicht beantwortet..."

"Schön, es funktioniert wirklich." Zufrieden schultert er das Gewehr und packt den Rest zusammen. Langsam nähert er sich wieder dem Zentrum des Cafés und hält nach Jay und Sakaya Ausschau.

"Das Zeug wurde vor den Krieg in Massen hergestellt, da durch den Krieg 97% der Bevölkerung draf gegangen ist reichen die bekannten Vorräte von Nuka Cola wahrscheinlich noch 2000 Jahren.." Antwortet Fernandes mit einem Augenzwinkern.



Rufio kann draussen niemanden mehr erblicken, wahrscheinlich werden die beiden im Café sein...

Alex Kinnlade klappt soweit runter, dass es fats so aussieht, als würde sie ohne Probleme den Boden des Zimmers berühren. "Das ist ein Scherz oder? Das Zeug kann doch niemals solange halten,oder doch?" fragt er recht ungläubig und schaut Fernandez unsicher an.

Fernandez zuckt die Schultern. "Ich habe meine Vorräte von den Zeug aus einem alten Güterzug der halb vergraben irgenwo nördlich herumliegt. Ich kann mir nicht vorstellen das jemand das alles austrinken kann, es ist einfach zuviel davon da."

Alex grinst nun verschmitzt. "Wollen wir wetten? Ich mag das Zeug echt gern, könnt glatt drin baden, wenn ich nicht schon ohnehin ein Bad nötig hätte..."

"Da hinten ist eine Dusche." Erklärt Fernandez lächelnd, "Ich werde mal wieder runter gehen.s"

"Gut, vielleicht sehen wir uns ja später nochmal, ansonsten wünsch ich dir ne gute Nacht..." Alex will sich gerade dem Weg zur Dusche hin wenden, ehe er sich umdreht und Fernandez fragt: "Ehm, krieg ich eigentlich nen Schlüssel für mein Zimmer, oder muss man auf sein Zeug selbst aufpassen?"