Das Café[Archiv]

[FEV-Infizierter]

"Der Schlüssel steckt innen, aber eigentlich pass ich auf des hier niemand rumstromert der hier nix zu suchen hat."

[CoolD]

Alex nickt Fernandez knapp zu und wendet sich zu seiner Zimmertür und zieht den Schlüssel aus dem Schlüsselloch an der Innenseite aus.
"Nochmals danke Fernandez. Was die Dusche angeht: Muss man dafür was Zaheln? Oder gibts irgendwelche Begrenzungen? Schließlich ist Wasser kostbar..."

[F0lem]

Als Alex und Fernadez die Zimmer besichtigen nutzt Sakaya die Gelegenheit, Raven ein bisschen anzustacheln. Sie rückt einen Stuhl rüber, beugt sich ein bisschen vor und spricht gedämpft, sodass Jay es nicht hören kann: "Jetzt hast du wohl glatt einen neuen Verehrer ..." Sie grinst schief.

[FEV-Infizierter]

"Hier drunter fliesst ein unterirdischer Fluss, deswegen steht das Café hier. Normalerweise muss man schon bezahlen, aber ihr arbeitet für mich das kostet das nichts." Antwortet Fernandez

[CoolD]

"Achso, danke Fernandez, bist echt in Ordnung!" meint er und reicht ihm die Hand für nen Hi Five, ehe er nun sein Zimmer mit dem Schlüssel abschließt und dann fröhlich pfeifend zur Dusche geht.
~Wow, ein richtiges Bad! Mensch und ich dachte schon das sich die Dreckschicht langsam in eine zweite Haut verwandeln würde...~

[Gauss]

RUfio schlendert also zum Café und erhofft sich auf die Kumpanen zu treffen.

[FEV-Infizierter]

Das Wasser ist warm, was daran liegen könnte das der Wasserturm die ganze Zeit in der Sonne steht und den Tank aufheizt, jedenfalls ist die Dusche für Alex sehr, sehr angenehm und erfrischend.


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Fernandez kommt runter in den Gastraum und Rufio kommt auch gerade zur Tür rein.

"Ihr solltet jetzt besser schlafen gehen, ihr habt ne anstrengende Reise vor euch."

Jay steht auf und nickt. "Guter Plan wollte ich auch gerade machen." Er packt seinen Krempel zusammen und verabschiedet sich. "Gute Nacht." Dann steigt er die Treppe hinauf.

[F0lem]

Sakaya steht, als sie den Satz Richtung Raven beendet hat, auf und schlendert zur anderen Seite des Raums.  "Ich geh ne Runde duschen und verschwinde danach auch ..." meint sie, als Rufio gerade durch den Türrahmen kommt. Sie geht zu den anderen Duschräumen im Erdgeschoss des Cafes, entert dort eine Kabine und entkleidet sich. Gemütlich stellt sie das Wasser an ...

[CoolD]

Alex duscht zwar ausgiebig, aber nicht übertrieben lange. Das warme Wasser verlässt den Duschkopf und trifft wenig später den weißen Haarschopf Alex' und löst die dünne Staubschicht, die sich darauf gebildet hat. Außerdem scheint sein Haar nach der Dusche nurnoch halb so verfilzt zu sein und er atmet erleichtert und erfüllt von neuen Lebensgeistern auf, als er die Dusche abstellt, sich ordentlich abtrocknet und sich wieder eine Hose anzieht und die restlichen Sahcne unterm Arm nimmt, ehe er sich wieder zu seinem Zimmer begiebt.

[Krusinator]

So wie Julius die ganze Zeit nur auf seinem Stuhl sitzt und von der ,für ihn, langen Reise entspannt, fängt er an jeden einzelnen Muskel zu spüren. Selbst solche, die er eigentlich nur theoretisch gekannt hat. Die Zeit vergeht, er holt zwischendurch sein Buch hervor und liest seine Notizen.

Wann ich mal wieder dazu Zeit habe, hier weiter zuschreiben?... Habe ich überhaupt einen Stift mitgenommen? Natürlich nicht, sieht dir ähnlich Julius, das wichtigste vergisst du mal wieder. Na, im Hub werd' ich sicher einen finden, bis dahin muss das warten. tönt es in seinem Kopf beim durchblättern der Seiten, als er von Fernandez jäh unterbrochen wird. Er blickt auf und Jay hinterher, dann Sakaya und meint dann etwas lauter:

"Ja, gute nacht Jay." Von der plötzichlichen Unruhe aufgewühlt packt er sein Buch weg und setzt sich gerade hin. "Wenn Sakaya fertig ist, beanspruche ich das Bad für mich, wenn das in Ordnung geht." sagt Julius ohne jemand bestimmtes anzusprechen. Danach richtet er sich zu Fernandez: "Welches Zimmer kann ich denn für mich nehmen?" Und blickt danach etwas schnöselig zur Treppe.

[CoolD]

Alex erreicht ohne Probleme die Tür, kramt seinen Schlüssel hervor, schließt auf und geht hinein, bevor er sich dann genüsslich aufs Bett plumpsen lässt.
~Hmm, auch ne halbe Ewigkeit her, seit ich das letzte Mal in nem Bett geschlafen habe...~ denkt er sich, wobei er die Zimmerdecke anstarrt.

[F0lem]

Sakaya öffnet die Tür der Duschkabine und kommt nass plätschernd daraus hervor. Eine Melodie summend rubbelt sie sich trocken und schlüpft dann langsam nach und nach in ihre Klamotten. Sie erledigt den ganzen Kram, den man als Frau eben so zu erledigen hat oder sogar freiwillig erledigt und kommt dann irgendwann aus den Duschräumen wieder in den Schankraum des Cafes spaziert. "Nimm dir einfach irgendein freies..." sagt sie Richtung Julius. "Die Hinteren sind alle nicht belegt. Gute Nacht Leute, ich verzieh mich ..." meint sie, sieht jeden noch mal an und tippelt dann die Treppe nach oben in ihr Zimmer. Dort haut sie sich direkt auf's Bett, entledigt sich eines Teils ihrer Kleidung und bleibt erst mal einfach so da liegen und lässt die letzten Tage Revue passieren, bis sie irgendwann einpennt.

[Gauss]

Auch Rufio geht schlafen. Die Tage waren anstrengend und beunruhigend. Einsam geht er die Vorkommnisse noch einmal durch und schläft irgendwann ein.

[FEV-Infizierter]

"Unten sind Kabinenduschen du musst nicht warten bis Sakaya fertig ist, Frauen brauchen ja meist länger. Du kannst dir das 5. Zimmer links nehmen, Schlüssel steckt innen." Entwortet Fernandez.


Nachdem die Gefährten geduscht oder sonstige Körperpflege abgeschlossen haben, kehrt Ruhe im Café ein. Es ist eine ruhige angenehme Nacht in weichen, warmen Betten ohne Wachablösungen und pisackenden Steinen im Kreuz.


"Kääääähkääääährääääääkäääääääääääääääääääääääääääääääääääääääää!" Dieser Krigsschrei des zweiköpfigen Hahns reisst die Gruppe aus den Betten, die Sonne ist noch nicht ganz aufgegangen sondern schiebt sich erst allmählich über den Horizont.

[F0lem]

Sakaya wacht auf, bleibt wie üblich ein paar Minuten liegen und rafft sich dann endlich auf. Sie erhebt sich, kleidet sich langsam ein und packt sich Rucksack und Katana, um damit Richtung Flur und dann die Treppen hinunterzustampfen. Unten angekommen geht sie an der Theke vorbei. "Guten Morgen Fernandez." sagt sie, ohne den kahlköpfigen anzusehen, ist es doch fast schon eine Selbstverständlichkeit, dass er hinter'm Tresen steht. "Ich brauch ein kleines Frühstück." sagt sie Shi, kraxelt auf einen der Barhocker, legt ihren Krempel ab und reibt sich die Augen, bevor sie Fernandez nun eines ersten Blickes würdigt.

[FEV-Infizierter]

"Kommt sofort." Antwortet Fernandez und stellt Sakaya einen Kaffee hin, dann geht er in die Küche und kommt mit einer großen Pfanne Rührei zurück.

[F0lem]

"Du bist ein Schatz." meint Sakaya verschlafen und macht sich über ihr Frühstück her, während sie auf die anderen wartet.

[FEV-Infizierter]

Jay kommt in voller Montur die Treppe herunter und bekommt von Fernandez ebenfalls sein Frühstück.
"Heute früh haben zwei Sipplinge ihre Geisterschaukeln wiedergeholt, nur damit ihr euch nicht wundert." Verkündet Fernandez, während er ein Messer schleift.

[F0lem]

Sakaya spuckt fast den Kaffee in Fernandez' Gesicht. "Was?! Wie sollen wir jetzt in den Hub kommen?" Sie sieht ihn verdutzt an. "Sollen wir etwa laufen?"

[FEV-Infizierter]

"Ich glaube ihr hättet eh nicht alle damit fahren können." Antwortet Fernandez, "Da ihr keine Flügel habt denke ich schon das ihr eure Beine benutzen müsst."