FalloutNow!

Hmmm bei der Musik muss ich dir Recht geben die is mir doch viiiiel zu übertrieben.
Aber die Bilder sprechen mich total an 

cvw wrote: Ich wollt nur kurz sagen, alles was in der letzten Zeit von Fallout 3 gezeigt wurde, läßt mich mehr und mehr dran glauben das Beth die ganze Sache versaut!

Ich meine damit die Bilder auf der F3-Seite und die Musik. Das hat alles nix mit Fallout zu tun!!!!

Naja, wenn das Spiel nur aus einem Bild besteht und dabei im Hintergrund diese Musik läuft, hat das in der Tat nichts mit Fallout zu tun.
Ausserdem ist das das erste Artwork zu Fallout 3. Ich habe noch nie ein Artwork gesehen (besonders nicht eines von den ersten) dass so ins Spiel reingebracht wurde.
Ausserdem glaube ich nicht, dass diese Musik auch im Spiel vorkommt. Es müssen erstmal Spielszenen auftauchen, bevor man die passende Musik dazu komponiert.

Warten wir erstmal auf den Teaser, dann sehen wir weiter.

allerdigns  ist die mucke  von ner bereits bestehenden jeremy soule cd soweit ich mitgekriegt hab.    also existiert länger als beth die rechte an fo3 hat  glaub ich 

Ich bin jetzt soweit, dass ich sage, Bethesda kann ein gutes Endzeit-Spiel machen, aber  Fallout wird das nicht.

Bedenkt bitte auch, dass außer zwei Bildern und dem Wissen, dass die Technik zehn Jahre nach Teil2 mitlerweile auf einem anderen Stand ist, wir nicht viel mehr wissen

Aber genug, um sich bereits eine kleine Meinung zu bilden. Diese Vater-Rolle, die es wohl geben wird, halte ich für unglaublich unpassend. Genau so geht es mir etwas gegen den Strich, dass das Spiel auch für die Konsole kommt und man sich deshalb sehr danach orientieren wird, worunter dann mitunter einige Dinge leiden werden.

Bei dem Vater-Ding muss ich irgendwie immerzu an Red Dead Revolver denken... so als kleiner Junge und der Vater sorgt für die Spieleinführung... oder bei GUN, wo man das Tutorial und den ersten Abschnitt mit dem Vater an der Seite absolviert.

Klingt sehr Klischeehaft...

Ich kann mich damit auch garnicht anfreunden. Ich finde, dass das absolut nicht zu Fallout passt.

Beth wird wahrscheinlich versuchen, Fallout in eine epische Geschichte zu verwandeln. Und das würde sehr wohl Linearität wie in einem typischen Action-Adventure (Oblivion) mit sich ziehen. Liam Neeson als "prominente Vaterfigur über das ganze Spiel hinweg" lässt schon durchaus darauf schließen. Man wird ihn wohl nicht töten können, umd das Spiel erfolgreich zu beenden. Das kennen wir ja bereits von Bethesda-Spielen, jedoch nicht von Fallout.

Dass es rein optisch eine Bethesda angepasste Version eines Fallout-Sequels sein und eben keinen retro-50s-Sci-Fi-Look beinhalten wird war abzusehen und spiegelt sich in den concept arts auf der offiziellen site wider. Das Spiel wird einen düsteren Ton haben, womit Beth dem Anspruch des Erwachsenenanspruchs gerecht werden will. Dass Fallout 3 nicht wie Disneyland/Oblivion aussehen wird war von vornherein klar, nur in welche Richtung sie schlussendlich gehen werden nicht.

Lexx wrote: Ich bin jetzt soweit, dass ich sage, Bethesda kann ein gutes Endzeit-Spiel machen, aber  Fallout wird das nicht.

Und genau das ist bereits die Problematik seitdem Beth die Lizenz hat. Gutes Endzeit-Spiel, ja. Gutes Fallout-Spiel, nein.

Ach und...wieso haben die nochmal die Lizenz überhaupt gekauft?

What initially made you decide to make Fallout 3?
Pete Hines: Um, just one of those things we'd always wanted to do, really. We just thought it was a great fit for what we do well.

Naja. Mal sehen.

ok  die vaterrolle nimmt schon mal enorm viel  vom flair   
Fo2  ist n sandboxgame  in einer civilisation wo es kein unding wär seinen Alten selbst umzulegen stadt warten das er von raidern vergewaltigt wird. 


vielleicht aber ist die sache mit liam Nesson auch nur so n marketinggag wie es mit patrick stewart war.

Ich meine im vorfeld von Oblivion  wurde ja so getan als wär der könig so n wichtiger charackter der soviel zu sagen hätte    und am ende bringt er nicht mehr über das tutorial hinaus da er das ja nicht überlebt 

Das ist irgendwie so wie der Film "bad city Blues"  auf dem Cover wird groß getan das Dennis hopper mitspielt  und der wird in der 2. Szen gleich erschossen  ( Fazit:  der rest des filsm war auch scheisse  )

Mafio wrote:
vielleicht aber ist die sache mit liam Nesson auch nur so n marketinggag wie es mit patrick stewart war.

Ich meine im vorfeld von Oblivion  wurde ja so getan als wär der könig so n wichtiger charackter der soviel zu sagen hätte    und am ende bringt er nicht mehr über das tutorial hinaus da er das ja nicht überlebt 

Das stimmt so nicht. The British are coming...

Man kann es hier durchaus für voll nehmen, dass Liam Neeson uns durch das gesamte Spiel begleiten wird.

Aber ich find Liam Nesson scheisse! 
Verdammt  soll beth sein wenn ich den  die ganze zeit im spiel anhören muss ohne  ihn abknallen zu können.  (den aufseher konnte man ja schließlich auch  Freiwillig  oder unfreiwillig töten)

Punck_D wrote: ...Liam Neeson als "prominente Vaterfigur über das ganze Spiel hinweg" lässt schon durchaus darauf schließen. Man wird ihn wohl nicht töten können, umd das Spiel erfolgreich zu beenden. Das kennen wir ja bereits von Bethesda-Spielen, jedoch nicht von Fallout...

Ähm... Ich konzentrierte mich da in erster Linie auf das mit "nicht töten können",
nehm aber an das die Priorität bei dir auf "Vaterfigur" bezogen war.
Den den Aufseher konnte man in FO1 auch nicht killen, erst als man das Game durch hatte...
Und die Dorfälteste in FO2 konnte man ebenso nicht wirklich killen...
tat man dies in Arroyo, war das Game gleich um...

Mafio wrote: Aber ich find Liam Nesson scheisse! 

*Jedi-Gedanken-Trick* Du wirst Liam Neeson mögen, Liam Neeson ist toll! 

"Komm auf die dunkle Seite"

den aufseher so zu killen  war doch sicher möglich wenn man highpowered genug war,  oder?

Also ich hab's mit Powerrüstung und alles nicht geschafft, den Aufseher zu töten. War einfach zu stark in seiner Apparatur.

Sharcc wrote: Den den Aufseher konnte man in FO1 auch nicht killen, erst als man das Game durch hatte...
Und die Dorfälteste in FO2 konnte man ebenso nicht wirklich killen...
tat man dies in Arroyo, war das Game gleich um...

Meine Mutmaßung bezieht sich aber darauf, wie Beth ihre bisherigen Spiele gestaltet hat. In Fallout 1+2 hast du eine Oberaufgabe. Dorf retten bzw. Vault retten. Wenn du deine Auftraggeber killst, dann vertrauen dir logischerweise auch nicht mehr die Bewohner der Vault oder von Arroyo.

The player's father, appearing prominently throughout the game and providing the dramatic tone for the entire game.

Da liegt der Unterschied. Während die Dorfälteste und der Aufseher in FO1+2 nur Orientierungspunkte waren, scheint Beth uns ein Shitfest ganz im Stile eines Cat Stevens vorsetzen zu wollen, indem ein Vater-Sohn-Drama daraus wird.

Der Vater wird sowieso im verlaufe des Spieles sterben. Ich hab dafür jetzt zwar keine Beweise, dass es wirklich so kommen wird, aber ich habe genügend andere Spiele gespielt und Filme gesehen, bei denen das genau so gekommen ist - Ich nenn' das jetzt einfach mal Erfahrung. :>

was ist wenn der spieler ein schwarzer ist?  *badadumtschink*

Mafio wrote: "Komm auf die dunkle Seite"

den aufseher so zu killen  war doch sicher möglich wenn man highpowered genug war,  oder?

Nö, der Typie hat unendlich viele HPs... geht nicht mal mit nem Cheat-Charakter...

@ Punck:
Hmm stimmt schon mit dem das die Dorfälteste und der Aufseher nur Orientierungspunkte waren.
Man hatte ja sonst wenig mit ihnen zutun.
Aber ob es wieder ne Hauptquest gibt wissen wir ja noch nicht.
Und wer weiß wie intensiv dieser Vater-Sohn-Rolle vertieft wird.
Villeicht gibt er einem per PipBoy dauernd Ratschläge, oder bringt einem (wie in einem Tutorial) das Kämpfen bei usw...

@ Lexx: Die Beführchtung hab ich irgendwie auch...
Aber wenn es so kommt, und der Vater auch zuviel Einfluß auf die Story und Handlung hat,
dann kann man das Spiel gleich "Fallout 3: Episode 1 - Die dunkle Bedrohung" nenen...