FalloutNow!

Du bist ein schmutziger junger Mann, Lexx0r. Aber da fällt mir was vom RPG Codex-Forum ein...



Merrill ist die Pädophilen-Falle aus dem Screenshot.

edit: Das Bild ist etwas verschwommen hier - Rechtsklick -> Grafik anzeigen, dann gehts

Moment, ich blicke da nicht mehr so richtig durch bei dir. Was genau gefällt dir an einer Geschichte, die ebenso episch ist wie die von BG2 nicht? Oder ist es der "Bombast-Anteil" in Form von Herr der Ringe-Schlachten? (das ist in keiner Weise Denunzierungs-Versuch gemeint, es interessiert mich wirklich)

Ganz einfach, die von BG baut sich langsam und allmählich auf und bereitet einen gut auf all die Überhöhungen vor, die dann folgen.
Die von DA:O tut das nicht, da geht es von Anfang an um die dunkle Brut oder irgendsowas und dass man als auserwählter Held die Welt vor dem Untergang bewahren muss. Das ist dramaturgisch müllig.

Hm, ich empfand den Kampf als weitaus aktiver, als in den Infinity-Spielen.

Warten, dass die Spezialattacken-Uhr wieder voll ist, um dann hektisch draufzuklicken und wieder zu warten etc., und das für 3 Chars gleichzeitig...
Mag sein, dass das einen auf Trab hält, es macht mir nur keinen Spaß.

Fallobst wrote: [...] dunkle Brut oder irgendsowas [...]

Bist du jetzt derjenige, der ein Spiel kritisiert, obwohl er es nicht gespielt hat?

Ich war mir einfach nur nicht mehr sicher, ob die so heißt. Ist ja auch ein richtig lahmes, übles Fantasyklischee, das sie da ausgebuddelt haben.
Herr der Ringe, anyone? ^^
Außerdem hatte ich ja Recht, es ist die dunke Brut.

Wie kommst du jetzt eigentlich genau darauf, ich hätte es nicht gespielt, Tyler? 

Das Zitat sollte der Frage vorbeugen.

Fallobst wrote: Ganz einfach, die von BG baut sich langsam und allmählich auf und bereitet einen gut auf all die Überhöhungen vor, die dann folgen.
Die von DA:O tut das nicht, da geht es von Anfang an um die dunkle Brut oder irgendsowas und dass man als auserwählter Held die Welt vor dem Untergang bewahren muss. Das ist dramaturgisch müllig.

Da wären wir wieder bei der Frage, inwiefern es noch Rollenspiel ist, wenn man einfach einer dramaturgisch ausgeklügelten Story folgt. DA konfrontiert dich mit einer Gesamtsituation, in der du entscheiden kannst, wie du mit dem Konflikt anhand der Gegebenheiten umgehen möchtest. Wo die DA- wie auch BG2-Geschichte episch angelegt ist, übernimmst du in DA den weitaus aktiveren Part. Nämlich den Part, der in die Story eingreifen kann.

Mag alles sein.
Die praktisch nicht vorhandene Intelligenz eines Computers macht es natürlich trotzdem völlig unmöglich, dass dieser bei einem CRPG angemessen auf meine (meine, nicht die 2-3 alternativen vorgekauten der Spieldesigner) Ideen reagiert und die Geschichte entsprechend weitererzählt. Und was DA:O da stellenweise auftischt, ist nicht mal besonders kreativ.
Hier sind 3-4 Fraktionen, geh und löse all ihre kleinen Problemchen, um dich lieb Kind zu machen. Erstaunlich, wie wenig die selbst auf die Reihe kriegen, und dann sollen sie mir dabei helfen, die Welt zu retten. 
Erinnert leicht an SNES-RPG-Zeiten.
"Finde die 7 Teile des Zepters, das den Erzdämonen vernichtet." oder so ähnlich. 

Naja, genau an der Stelle der Story, also als ich wählen durfte, in welcher Reihenfolge genau ich die zukünftigen Alliierten abklappere, hab ich leider die Lust an dem Spiel verloren. Und der Elfenwald war dann sowas wie der Gnadenstoß.

Fallobst wrote: Mag alles sein.
Die praktisch nicht vorhandene Intelligenz eines Computers macht es natürlich trotzdem völlig unmöglich, dass dieser bei einem CRPG angemessen auf meine (meine, nicht die 2-3 alternativen vorgekauten der Spieldesigner) Ideen reagiert und die Geschichte entsprechend weitererzählt.

Das stimmt. Hey, unter uns gesagt, hin und wieder war ich einfach nicht damit einverstanden, dass ich nach dem Durchspielen nicht wirklich die awesome Powahz/Uber-Waffen hatte und so das Spiel im wahren Leben weiter spielen durfte. Ich habe das Spiel dem hiesigen Verkäufer auf die Ladentheke geschmissen, die Faust nach oben gestreckt und mit einem Urschrei den Göttern entsagt. Gift und Galle hab ich gespuckt!

Hier sind 3-4 Fraktionen, geh und löse all ihre kleinen Problemchen, um dich lieb Kind zu machen. Erstaunlich, wie wenig die selbst auf die Reihe kriegen, und dann sollen sie mir dabei helfen, die Welt zu retten. 

Genau... mit dem Kriterium, dass die Leute ihre Probleme nicht selbst lösen können, verdammst du so ziemlich jedes RPG.

Naja, genau an der Stelle der Story, also als ich wählen durfte, in welcher Reihenfolge genau ich die zukünftigen Alliierten abklappere, hab ich leider die Lust an dem Spiel verloren. Und der Elfenwald war dann sowas wie der Gnadenstoß.

Gut, dann kannst du nicht wissen, wie komplex die Angelegenheit werden kann, da einige Fraktions-Quests ineinander greifen.

@Fallobst: Tja dann hast du wirklich eher nicht mitzureden hier.

Fallobst wrote: Hier sind 3-4 Fraktionen, geh und löse all ihre kleinen Problemchen, um dich lieb Kind zu machen. Erstaunlich, wie wenig die selbst auf die Reihe kriegen, und dann sollen sie mir dabei helfen, die Welt zu retten. 

Es wird alles erklärt und auch warum die Fraktionen dann doch hilfe brauchen. [spoiler]Die Magier z.B. wurden von Verräter in den eigenen Reihen hintergangen, welche dann mächtige Dämonen direkt im Turm der Magier beschworen haben.
Die Templer haben schon Truppen zur Reinigung des Turms angefordert, aber da vor kurzem eben diese große Schlacht stattgefunden hat und das Land kurz vorm Bürgerkrieg steht, kommt diese auch erstmal nicht.[/spoiler]

So schlüßig sind alle größeren Quests erklärt. Zudem gibt es dann noch viele Dialoge und Entscheidungen innerhalb der Quests.

Fallobst wrote: Erinnert leicht an SNES-RPG-Zeiten.
"Finde die 7 Teile des Zepters, das den Erzdämonen vernichtet." oder so ähnlich. 

Du verwechselst sowas wie Zelda(Action-Adventure!) mit den echten SNES-RPG's wie Secret of Mana!
Und das war genial .(Bzw. ist es immernoch, habs jetzt auf meiner Wii ^^)

*Zen auf die ignore-List setz*
Aus! Lass! Pfui!
Such dir bitte jemand anderen, den du zutrollen kannst, Zen.
...
Okay, seufz.
Ich werd dir trotzdem mal gaaanz langsam versuchen zu erklären, wie ich das hier gemeint hab:

Die praktisch nicht vorhandene Intelligenz eines Computers macht es natürlich trotzdem völlig unmöglich, dass dieser bei einem CRPG angemessen auf meine (meine, nicht die 2-3 alternativen vorgekauten der Spieldesigner) Ideen reagiert und die Geschichte entsprechend weitererzählt. Und was DA:O da stellenweise auftischt, ist nicht mal besonders kreativ.

Erst mal hast du den Abschnitt beim Zitieren wieder mal abgeschnitten und damit seines Sinnes beraubt, aber das kenn ich ja nicht anders.
Okay, was ich meinte, ist, dass du in jedem Spiel vorbereitete erzählerische Pfade beschreitest, egal, ob es nun BG2, Fallout oder DA:O heißt. Und ich hab mit keinem Wort geschrieben, dass ich das schlecht finde!
Du hast bei DA:O nicht mehr Einfluss auf die Story als bei BG2, du kannst auch immer nur an Schlüsselstellen zwischen 2 oder 3 Entscheidungen wählen, woraufhin die Geschichte wie in einem Buch weitererzählt wird (die Geschichte der Mainquest, Nebenquests außen vor)
Wo du da bei DA:O besondere Qualitäten siehst, die BG2 nicht hatte, ist mir schleierhaft.
Und der wichtigste Teil meiner Aussage ist: "Und was DA:O da stellenweise auftischt, ist nicht mal besonders kreativ."
Aber da hast du ja nicht so viel, worüber du dich in deiner herzigen Art mokieren könntest, nicht wahr?

Gorny1 wrote: @Fallobst: Tja dann hast du wirklich eher nicht mitzureden hier.

Ah ja. Gut zu wissen, danke. 

Es wird alles erklärt und auch warum die Fraktionen dann doch hilfe brauchen.

Ja, das wird erklärt, stimmt. Was nicht erklärt wird, ist, wie diese Leute, die, statt sich selbst helfen zu können, ein kleines Grüppchen Abenteurer als Retter brauchen, mir irgendwie von Nutzen seien können. Dieser Widerspruch wird z.B. bei den Elfen meines Wissens nicht vernünftig aufgelöst, deren Machtlosigkeit gegenüber ihren eigenen Problemen in krassem Missverhältnis zu ihrer angeblichen militärischen Nützlichkeit steht.
Nicht missverstehen, ich mochte die Story von DA:O eigentlich, vor allem die Begleiter und die Dialoge.

Den großen Rahmen der Handlung fand ich aber nicht so doll. Das war mir wie geschrieben zu altbacken und ein ziemlicher Epic-Overkill. Herr der Ringe fängt ja auch nicht mit der Schlacht um Minas Tirith an, und zwar aus gutem Grund. Der Anfang von DA:O war auf jeden Fall sehr gut inszeniert, keine Frage. Mich persönlich beginnt das aber nach ner Weile anzuöden, wenn die Geschichte mich von Anfang an mit dieser "Epicness" konfrontiert und einfach nicht auf die Bremse treten will.

Du verwechselst sowas wie Zelda(Action-Adventure!) mit den echten SNES-RPG's wie Secret of Mana!
Und das war genial .(Bzw. ist es immernoch, habs jetzt auf meiner Wii ^^)

Signed, Secret of Mana war klasse.

Dieser Widerspruch ist in DA:O eigentlich nicht vorhanden, da es eben erklärt wird und das sehr gut wie ich finde. Es wird immer klar warum die Fraktion gerade jetzt hilfe braucht und wie sie anschließend wieder stark genug sein kann um in der Endschlacht zu helfen.


Der Vergleich mit HdR hinkt etwas, da die Schlacht nach dem Origin viel zu klein war. Im Vergleich zu den Schlachten die man in den HdR-Filmen gesehen hat war das ja nur in kleines Scharmützel. Nur der Dämon in Drachengestalt war vllt. etwas dick aufgetragen.
Aber der Maßstab wird schon festgesetzt. Im Universum von DA gibt es nur kleinere Armeen und eine Heldengruppe aus 4 starken Individuen macht so schon einiges aus.


Ist aber auch alles Ansichtssache und kommt auch stark drauf an wie man spielt. Ich hab auch gerne mal im Kodex etwas Hintergrundinfo gelesen, oder die NPC's auch die nicht relevanten Sachen gefragt. Dadurch wirkt das alles lebendiger, auch wenn die Quest im groben dann nur tyüische fantasy-RPG-Quests sind.

Die Epicness hat mich eigentlich gar nicht gestört - man ist nunmal Teil der Grauen Wächter, und die Darkspawn-Blights sind apokalyptische Katastrophen. Das Graue-Wächter-Dasein kam allerdings teilweise nicht so gut rüber, da:
1.) Man im Spiel nur vier Grey Wardens trifft, einen davon erst gegen Schluss. Es fehlt die plotmäßige Verbindung zu den Wardens, um einen entsprechenden Habitus und ein Pflichtgefühl beim Spieler aufzubauen. Wenn man als Adliger spielt kann man gut verstehen, dass man sich automatisch den Wächtern verpflichtet fühlt. Aber als Magier, der gerade erst gfrisch den Tower verlässt und zum ersten Mal Ferelden sieht macht das nicht so viel Sinn.
Und Alistar als Mentor der Grauen Wächter .... also nein. Der Gruppenlooser als Vorzeige-Grauer-Wächter. Was für ein Versager, auf allen Gebieten in denen man annehmen könnte das ein Grauer Wächter Charakterstärke hat mangelt sie ihm. 
2.) Die Darkspawnbedrohung wird nicht ausgespielt. Was in Tainted Lands vor sich geht kann man in den Deep Roads erahnen, aber man sieht nie, wie Ferelden aussieht sobald die Darkspawn es überrannt haben. Ein apokalyptisches lothering zu zeigen wäre irgendwie das Mindeste gewesen, und eine tainted Baronie - da hätte man ganz gut Highever einbauen können ..... So hat man nie das Gefühl, wirklich gegen eine Bedrohung apokalyptischen Ausmaßes anzurennen, das Leben scheint ja im Großen und Ganzen ganz normal weiterzulaufen.


EDIT: Es gibt allerdings auch einen DAO - Thread, hier wird das langsam off-topic.

Die beiden Punkte werden im Addon gut verbessert.  Zum einen kann man jeden Begleiter nun zum grauen Wächter machen, wenn sie die Aufnahme überleben und zum anderen  ist die Hauptbasis eine von der dunklen Brut zerstörte Burg, die man wieder aufbauen soll. Und in den anderen Location ist auch viel kaputt und überall sind Flüchtlinge.

Gorny1 wrote: Der Vergleich mit HdR hinkt etwas, da die Schlacht nach dem Origin viel zu klein war. Im Vergleich zu den Schlachten die man in den HdR-Filmen gesehen hat war das ja nur in kleines Scharmützel. Nur der Dämon in Drachengestalt war vllt. etwas dick aufgetragen.
Aber der Maßstab wird schon festgesetzt. Im Universum von DA gibt es nur kleinere Armeen und eine Heldengruppe aus 4 starken Individuen macht so schon einiges aus.

Stimmt auch wieder. Die Fraktionen in DA:O sind wohl allesamt eher klein gehalten. Ein kleiner Dalish-Stamm verloren im Wald, eine Schlacht, die so klein ausfällt, dass sie in einer engen Schlucht ausgetragen werden kann (jaja, strategisch günstig, ändert nichts dran, dass der König sich ganz vorne mit hinstellt und dadurch den strategischen Vorteil negiert) usw..
Die Welt ist offenbar nicht sonderlich bevölkert. Vielleicht kann man dadurch erklären, dass eine einzelne Heldengruppe Ordnung ins Chaos bringen kann, egal, wo sie auftaucht.
Naja, ist nicht so meins, diese Art von Geschichten. Irgendwie hab ich wohl inzwischen zu viele davon durch. Wäre schön, mal wieder eine Geschichte zu erleben, in der ich nicht das Gefühl habe, dass ohne meine Helden gar nichts läuft und alle hilflos in Anarchie versinken, egal, wohin ich komme.
Aber das ist wohl das Grundprinzip von CRPGs allgemein und das wird wohl auch bei DA2 nicht anders sein.

Fallobst wrote: *Zen auf die ignore-List setz*
Aus! Lass! Pfui!
Such dir bitte jemand anderen, den du zutrollen kannst, Zen.

Wo hat Zen denn jetzt getrollt?

Ich helf dir mal:


(klick mich!)

Putzig, ich weiß...

Genau genommen ist nichtmal randy ein vollwertiger Troll, auch wenn ich das niemals zugeben würde.

Gorny1 wrote: Zum einen kann man jeden Begleiter nun zum grauen Wächter machen, wenn sie die Aufnahme überleben [...]

Ich kenn Awakenig nicht. Übernimmt man einfach seine Gruppe aus dem Hauptspiel, oder ist das ne ganz andere Storyline?
Eigentliche Frage: wovon ist das Überleben der Gefährten abhängig?

Ich finde die Martial-Arts-Moves teilweise ein wenig albern. Geht das nur mir so?

Nein. Und es ist nichtmal nur albern, sondern einfach völlig uninteressant.

Kann man hier eigentlich nicht einen Thread sehen ohne das dämlich rumgeflamed und kleinlich gepiesackt wird? Wir brauchen hier auch keine Hilfssheriffs oder Trollfans.


Die Moves sehen halt cool aus - 'echten' Kämpfen entspricht das aber generell nicht [genauso wie diese Schlachtszenen in HdR oder bei DAO], bei echten Kämpfen wären allerdings die Leute auch schon nach einem Hieb tot. Das ganze ist dann mehr was fürs Auge. Echte Schwertkämpfe zu simulieren wäre aufgrund der fülle an potentiellen Reaktionen und Moves und zigtausend kleinigkeiten (Distanz + Waffengeschwindigkeit) wahrscheinlich eh zu viel für ein Spiel das noch den Anspruch hat halbwegs flüssig zu laufen.

Weiß ja nicht wo das was fuer's Auge ist, ist fuer mich eher ein Fall fuer uninstall.exe.
Wenn ich Devil May Cry spielen will tu ich und brauche kein Dragon Age dafuer.

Erste Review ist am Start

Da steht jedoch nicht so viel zum Inhalt, deshalb paste ich schamlos etwas vom RPG Codex hier hin:

The best RPG combat ever. Not gaming's best story, but maybe it's best storytelling. Darker, sexier, better

OK looking over the review and trying to pick out some points.

Dragon age 2 does it right, It's still an RPG epic, it still takes upwards of 50 hours to finish, it's still got a deep complex combat system and it's still got a well-defined supporting cast

- He praises the frame narrative and mentions this is part of the reason the game hangs together so well.

- Praises the Hawke Character (played as a male), says he comes across as awesome most of the time.

- Mentions the wheel, only very occasionally did he feel neutered by his choice, on the whole he praises it.

- He has a lot of praise for the game and the serious moral choices you have to make and how having the 10 year arc means your actions might have some very real consequences down the line, this adds to the burden of the choices you make, decisions might come back to bite you on the ass. Mentions wronged people might not even target you but your family etc

Dragon age 2's story is driven by these moments of tension and forced choice. They always feel organic and truly contextual

- Felt a little let down at first by lack of escape from the city but in the end found benefits to knowing the city backwards, allowed him to get a complete grasp on the games "complicated political system"

- Most impressive attempt he has seen at making player choices in a game mean something.

-Romantic options unconstrained, you meet a party member chances are you can "bone" them. his words not mine. Your siblings being the obvious exceptions.

- Incidental conversations are splendid, ruder, funnier and just plain better than Origins.

- Most of the companions are excellent, Bethany being the only dud as she lacks in personality

- Combat is rapid and satisfying but more intricate than Origins.

- Party members abilities a lot of fun, found himself rotating his party a lot.

- Basically says the game is not what you expect, didn't expect it to be as much of a tradition sequel as it is but by having Bioware lock down the context (the world and the politics) they were free to fill their creation with more character and vitality than any title in recent memory.

That's basically the jist of it, doesn't mention graphics at all or importing your save. He does at one point mention equipping Aveline with the best armour, I figured he meant rings and whatnot. Hopefully that was OK to post.

Da für mich heiße Action und Rrrromanzen (ja, mit vier "r") das wichtigste in Bioware-Spielen sind, kaufe ich gleich zwei Exemplare.

Zitrusfrucht wrote: Kann man hier eigentlich nicht einen Thread sehen ohne das dämlich rumgeflamed und kleinlich gepiesackt wird? Wir brauchen hier auch keine Hilfssheriffs oder Trollfans.

Tanzt den Zitrus indeed.