FalloutNow!

"Ist okay Saint" Mac steht ebenfalls auf & geht Saint hinterher - nebenbei gibt er ihm sein Barret wieder..

Sakaya gibt einen Seufzer von sich und nimmt das Gewehr vom Tisch. Sie geht langsam hinter Saint und Mac her und postiert sich in der Nähe der Tür.

"Ja wir haben wohl keine andere Wahl, Paul hätte sowieso nicht gewusst wo wir das Red Rose hätten finden können."

Vigo schnippt seine Kippe in den Staub, checkt seine Waffen, und lädt den City-Killer nach.

"Also allzuviel rumballern darf ich auch nicht mehr ich habe gerade mal noch knappe 40 Schuß 12mm" murmelt er zu sich selbst und sieht sich nach den anderen um.

Er versucht ein aufmunterndes Gesicht zu machen merkt aber innerlich das es bei einer Grimasse bleibt.

"So eine verdammte Scheiße"
Flucht Vastin lautstark und setzt auf den saubigen Boden.
"Die Biester sind echt furcht erregend! aber woher kam die Granate?"
Vastin zieht noch ein mal an seiner Zigarre und bemerkt das sie ausgegangen ist, mit einem missmutigen brummen schleudert er sie weg.

Mandy steck ihren granatwerfer geladen zurück in den gürtel und zieht eins ihrer schwerter, das sie bereit vor sich hält

"Hier wird schon nix auftauchen, und alles was nicht gefährlicher als ne Deathclaw ist erwürg ich mit meinen Händen!"
Sagt Vastin grinsend, danach steckt er sich eine Zigarette an und raucht diese gemütlich.

"Willst du lieber wieder raus zu den Deathclaws?"
Fragt Vastin höhnisch.

"Lasst uns einfach gehn..." grummelt Saint, dem selbst nicht ganz wohl war.

"Hört auf so eine Kacke zu schwätzen, lasst uns lieber überlegen wie wir hier schnell das Red Rose finden die Scheiße hinter uns bringen und dann einen Weg aus dieser Hölle rausfinden"

Vigo denkt kurz nach und legt die Stirn in Falten.

"Hat einer von euch ne Idee wer uns so wohlgesonnen gewesen sein könnte die Claws für uns zu vertreiben ? Ich meine ich habe von keinem Samariter aus der Deathzone gehört, das passt nicht zu den Horrorgeschichten die über diese Gegend im Umlauf sind."

Vigo fasst sich in den Nacken er kann die Anspannung förmlich spüren, der Schreck über die Deathclaws ist noch nicht wirklich gewichen.

Sakaya kann sich ein Grinsen nicht verkneifen.
"Ich weiß ja nicht, wie ihr denkt, aber ich glaube, die waren nicht hinter den Deathclaws her..."

"Wir sollten erst einmal in ruhe überlegen wie wir weiter vorgehen als einfach Planlos in der Deathzone rum zu rennen!"
Sagt Vastin gelassen.
"Ich habe nicht gesagt das ich hier so lange bleiben will bis ich verdurste!"
Vastin zieht an seiner Zigarrette und bläst den Qualm in Mandys Richtung.
"So jetzt mal überlegen..."
Murmmelt Vastin
"...als Vigo ich hab keine Idee wer und haben oder uns helfen wollte."

"Ruh dich ruhig weiter aus", sagt Hagfried. Mazzawakken schäft wieder ein..........

Nach einer Weile ist er wieder wach, es geht ihm weitaus besser.


-----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------


John Doe läuft die zerstörten Straßen entlang, als einzelner Reisender hatte er glück bisher kaum jemand begegnet zu sein und sich auch dementsprechend verhalten zu haben - der Boneyad ist gefährlich, brandgefährlich..............

durch die zerstörten Scheineb eines Hauses kann er plötzlich einen älteren Mann in begen Klamotten sehen, af einem improvisierten Bett liegt ein sippling, er ist muskulös und vernarbt, außerdem scheint er erst kürzlich medizinische Versorgung erhalten zu haben.

Eine verschneite Lichtung, der Wind pfeift. Ein Wolfspärchen jagt durch den Schnee, wild stieben die Flocken umher. Plötzlich kommt eine riesige Klinge aus dem wolkenverhangenen Himmel und trennt die Köpfe der Wölfe mit einen Schnitt vom Körper. Der Schnee wird rot vor Blut, die ganze Lichtung scheint sich rot zu färben, alles bis zu den Bergen färbt sich rot. Urplötzlich wird alles schwarz zwei Messerklingen durchschneiden die Finsterniss, ein in Lumpen gewickeltes Gesicht erscheint...

Schweißgebadet erwacht Mazzawaken, sein Schädel dröhnt immer noch und seine Zunge klebt am Gaumen. Irritiert schlägt Mazzawaken seine Augen auf. Das Licht schmerzt seinen Blick und engt sein Blickfeld ein. Unter starken Schmerzen richtet er sich auf seinem Matrazenlager auf. Er schaut sich genau im Raum um, schwarze Schimmelflecken überwuchen die abblätternde Decke. Er erspäht seine Ausrüstungsteile in der Ecke liegend. Auf allen vieren robbt er sich hinüber, hastig führt er seinen Wasserschlauch zum Mund und trinkt sie leer. Etwas erfrischt schaut er nach ob etwas von seiner Habe fehlt.

John geht auf den Eingang des Hauses zu, er zückt seine 44er und überprüft ob sie geladen ist - Noch 6 Schuss, also voll geladen. Als er in der Tür steht hält er die Magnum in der rechten Hand und verbirgt sie vor den beiden fremden, einer schein stark verwundet zu sein und medizinische Hilfe brauchen zu können. "Hallo? Hey ihr beiden... ich bin John Doe - braucht ihr Hilfe? Ich kenn mich ein wenig aus, hab mal in ´nem Lazarertt gearbeitet!"  John geht langsam auf die beiden zu und sieht sich den Sippling (aus der Entfernung an). r schätzt die Situation ein: Der "Wilde" wird gewiss nicht aufspringen und ihn angreifn, dazu ist die Verletzung zu schwer. Den Alten würde er überwältigen können, John steck die Magnum in den Holster und verschliesst diesen.

"Wer seid ihr?" fragt er den Älteren.

"Es fehlt nichts", sagt Hagfried der in einer Ecke sitzt und in seinem Buch etwas aufscreibt. dann sieht er John.

"Mein Name ist Hagfried Bonehamp, Fremder", antwortet er, "ich bn Archäologe - und das ist Mazzawakken."

Hi Hagfried, ich bin John." Er geht auf Mazzawaken zu und geht neben ihm in die Hocke.
"Mazzawaken, ich bin John. Ich kann mir deine Vrletzung mal anschauen wenn du willst, ich kenn mich da aus."
Er schaut sich die Wunde am Rücken an, berührt sie aber nicht und nimmt den Verband auch nicht ab. Sieht schlimm aus, müsste es mir aber genauer anschauen.

"Hagfried, wenn ich ihm helfen soll brauch ich Verbände, ist hir irgendwo sowas zu finden?"

"Ich habe ihn  bereits verbunden", sagt Hagfried, von John nicht aus der Ruhe gebracht, "ich habe eine Weile Medizin 'studiert' wenn man es so ausdrücken will."

"Na okay." John setzt seinen Rucksack erstmal ab und stellt ihn an die Wand. Er nimmt eine Feldflasche von seinem Gürtel und macht den Deckel los. Er trinkt einen großen Schluck und setzt sich neben Mazza. Er stellt die Wasserflasche neben sich. Er wendet sich an Hagfried "Hagfried, wer hat ihm diese Verletzungen zugefügt? Ach, ich hoffe es ist kein Problem wenn ich hier ein klein wenig raste, habe einen langen marsch hinter mir, komme aus dem Hub."