FalloutNow!

Hmm was schon wieder ?? mehr fällt ihm da jetzt nicht zu ein

Rachel zuckt nur mit den Schultern. "Glaube, ich könnte es versuchen, aber bevor wir meinetwegen nicht vom Fleck kommen..." Meint sie nur und verschwindet stattdessen durch die Tür nach unten...

Wenn es eine Schrottlaube wäre, dann säße ich jetzt nicht hier Ed! Cliff grinst dem Verkäufer weiterhin ins Gesicht, dennoch beginnt die Halbglatze ihn langsam zu nerven.

Die Extrakosten erwähnten sie bereits. Aber lassen sie uns bitte Klartext reden. Nennen sie mir eine Zahl Ed.
~Mach hinne Bruder Tuck, meine Zeit ist viel zu kostbar für dieses sinnlose Herumgeblubber und Schleim in den Arsch pusten.~

Ach übrigens... entfährt es Cliff, bevor der Verkäufer fortfahren kann. Ich bin natürlich auch mit einem Wagen hier. Da ich schlecht zwei Autos gleichzeitig fahren kann, müßte ich im Laufe des Tages nochmal vorbeikommen, oder einer ihrer Leute überführt den Wagen zu mir nach Hause. Und ja, ich bin mir bewusst, daß das wiederum den Preis erhöhen würde.

Im Stealth-Nigger-Stil huscht Floyd mit gezogener Waffe durch den Flur, bis er an den Türen steht. Er bleibt kurz stehen und lauscht ein Weilchen, wenn er nichts hört, öffnet er einfach die erste Tür.

Ohne etwas zu tun sitzt Dennis im Auto und ist nach wie vor vom gleißendem Licht geblendet.

"Nagut, aber pass auf und denk dran, dass wir nicht die Vordertür benutzen können..." meint ihr Vater schwer atmend, ehe er ihr langsam, den Schläger hoch erhoben, die Treppe hinab folgt.

"Nagut..." meint Ed sachlich. "Das neue Auto würde sie dann knapp 175 Riesen kosten, natürlich erledige ich den Papierkram, lasse die Nummer registrieren, kläre das mit der Versicherung und so weiter. Bestimmt habe ich die diesbezüglichen Unterlagen noch irgendwo hier herumzuliegen, als ihr werter Herr Vater ihnen ihren alten Wagen hier gekauft hatte. Das mit dem Auto nach Hause bringen lasse ich von einem verlässlichen Angestellten erledigen. Es bringt keine weiteren Kosten mit sich, denn schließlich ist jeder Mann froh so ein Baby mal fahren zu dürfen, nicht wahr?"

Floyd hört absolut nichts, da es draußen auch schon beginnt ruhiger zu werden. Aber Floyd öffnet noch keine Tür, da praktisch jede Tür die erste ist. immerhin befindet sich jetzt eine links, eine rechts und eine weitere direkt vor ihm.

Kurzerhand nimmt Floyd die linke und versucht, sie leise zu öffnen.

Dennis kurbelt das fenster runter und fragt freundlich Kann ich irgend wie helfen

und im selben moment denkt er nur noch omg das war vielleicht  bescheuter  da hätte ich auch gleich nach ner pizza fragen können

und mit leiser stimme setzt er nach Heute is nicht mein tag

Auch diese Tür öffnet sich nur quietschend, allerdings beherbergt dieser Raum auf den ersten Blick ein leeres aber gemütliches Arbeits und Wohnzimmer.
Wie es scheint wird es von dem Hafenmeister sowohl zur Arbeit als auch zum Leben genutzt.
Eine bequeme Ledercouch und ein Kabelfernseher sowie ein kleines Beistelltischen legen diese Vermutung jedenfalls nahe. Am anderen Ende des Raumes kann Floyd den Schreibtisch des Hafenmeisters sowie einen chicen Drehtsuhl erkennen sowie einige Dücheregale und jede Menge Akten auf dem Schreibtisch. Gleich daneben steht eine angefangene und kalte Tasse Kaffee, was die Vermutung nahe legt, dass der Hafenmeister hier noch irgendwo sein muss.

"Aus dem Wagen, Hände doch und zeig mir deinen Hals und deine Arme!" hört er eine leicht angetrunkene Stimme rufen, gefolgt von einem kurzen 'Hick' und der schnell hinterher geworfenen Drohung: "Sonst puste ich dir den Schädel weg!"

Zum wiederholten Male heute hat Floyd ein wenig den Eindruck, einen Jackpot gewonnen zu haben. Er macht die Tür leise hinter sich zu und schleicht in den Raum, scannt alles nach Wertsachen oder anderen interessanten Dingen ab und schaut, ob es noch einen anderen Ein- oder Ausgang gibt.

Mal langsam, was soll ich jetzt zuerst machen? aussteigen oder dir meinen Hals zeigen? und warum gerade meinen Hals

Omg wie ich diese Provinzler liebe und dann noch betrunken

Sicher. lächelt Cliff den Verkäufer an. Sorgen sie nur dafür, daß er behutsam mit meinem neuen Baby umgeht. Und natürlich möchte ich nicht, daß in dem Wagen geraucht wird. Offenes Verdeck hin oder her.

Geoffrey verlässt seine bequeme Sitzhaltung und beugt sich nun, die Arme auf die Knie gebäugt, nach vorne. Es ist offensichtlich, daß er im Begriff ist so schnell wie möglich aufzubrechen.

Nun gut Ed, der Preis geht in Ordnung. Centurion hier wird sie mit Freuden ausbezahlen. Sagen sie mir noch was sie alles von mir benötigen und wir bringen den Deal unter Dach und Fach. Dann muß ich aber wirklich los, die Pflicht ruft!

... Ach ja! entfährt es ihm dann noch. Wenn sie beim nächsten Spiel mal reinschauen, dann melden sie sich bei mir, ok? Ein Backstage-Pass und die nette Gesellschaft unserer Chearleader ist ihnen sicher, schließlich denke ich an die Menschen, die mir gutes tun. Cliff beglückt Ed mit seinem "I-Am-The-Greatest"-Lächeln und hofft bald wieder abdampfen zu können. Schließlich steht noch der Treff mit Amber auf dem Programm...

Wertsachen oder einen zweiten Ein- beziehungsweise Ausgang entdeckt Floyd nicht, dafür aber die Leiche des Hafenmeisters, wie sie in einer Lache seines eigenen mittlerweile geronnenen Blutes liegt. Insgesamt kann Floyd drei Einschusslöcher im Brustkorb des Hafenmeisters ausmachen. Die Dokumente auf dem Schreibtisch scheinen etwas durcheinander gewühlt worden zu sein.
Dann dringt das ihm wohl nur zu gut bekannte Geräusch von Polizeisirenen an seine Ohren.

"Bissu dumm oder was Junge?! Erst aussteigen, dann Hals und Arme zeigen!" ruft die Stimme leicht agressiv, welche anscheinend zu einem älteren Herren zu gehören scheint. Dann etwas sanfter, ruhiger und ein wenig leiser fügt er hinzu: "Aber beeil dich, denn sonst ist es zu spät, wenn du doch sauber bist. Die Viecher sind bestimmt noch hier in der Gegend..."

"Aber sicher doch Mr. Clifton. Alles was ich brauche ist eine Unterschrift Hier, Hier und natürlich hier. Außerdem müsste ich kurz ihren Personalausweis kopieren damit ich das alles aktenkundig machen kann, sie verstehen? Dauert nur eine Sekunde..." erklärt er und meint zu Cliffs großzügigem Angebot: "Aber sicher doch! Ausgesprochen freundlich von ihnen, wirklich!"

Floyd schreckt etwas zurückt, als er die Leiche findet, dann wird er durch die Sirenen noch zusätzlich alamiert. Er bleibt noch kurz stehen und stolpert dann zügig zurück auf den Flur. Er versucht abzuchecken, ob die Cops durch den Haupteingang kommen werden und öffnet für diesen wahrscheinlichen Fall die Tür in der Mitte, um den Komplex hintenraus zu verlassen.

Er steigt langsam aus mit einem fragendem blick

was für viecher??

als er vor seinem Auto steht strekt er seine arme vor und versucht nen langen Hals zumachen und hofft das das reicht

Als Floyd in den Flur tritt kann er jedenfalls keine Cops entdecken, was allerdings auch daran liegt, dass die Tür wieder leicht angeklappt ist. Als er die Mitteltür öffnet in der Hoffnung einen Hinterein-, ausgang zu entdecken wird er herbe enttäuscht. Statt des erhofften Ausgangs strahlt ihn nur eine recht saubere Toilette an.

"Hmmm..." meint der alte Mann kritisch, ehe er einen zustimmenden laut von sich gibt und ruft: "Du bist sauber! Warte mal kurz..." dann nimmt das gleißende Licht aufeinmal ab und Dennis kann sehen, dass es sich dabei um Scheinwerfer handelt, welche ein alter grauhaariger Mann mit einem schmierigen blauen Basecap auf dem Dach seiner Tanke hingestellt hat. Anscheinend stammen diese ursprünglich von Autos aller möglichen Jahrgänge, welche  zusammengebastelt wurden um die Strahlkraft dieser zu verstärken wie es scheint.
Die Strahlen wenden sich von Dennis ab und einer schwingt auf das Diner, während der andere auf die Straße zwischen Diner und Tanke schwenkt.
"Ich lass dir die Leiter runter, beeil dich!"
Dennis glaubt kurz ein paar trappelnde Schritte zu vernehmen.

Natürlich. Haben sie einen Stift?

Cliff kramt seinen Ausweis hervor und legt ihn auf dem Tisch. Wenn der Verkäufer ihm einen Stift reicht, setzt er die benötigten Unterschriften auf die Papiere und wartet darauf das Ed seinen Teil dazu beiträgt, um den Deal zu besiegeln.Als alles erforderliche getan ist macht er sich zum Aufbruch bereit.

Also... ich muß dann los. Die Frauen warten nicht gerne, und ich lasse sie auch nicht gerne warten, sie verstehen!? Bedeutungsschwanger zwinkert er dem Verkäufer zu. Alles Show, denn auf das Essen mit Amber freut er sich keineswegs. Zeitweise hatte er ja sogar damit gespielt sie zu versetzen, aber mittlerweile hat er doch ganz guten Hunger und die Szene, die sie abziehen würde, hätte schwere Auswirkungen auf seinen Ruf, was nicht zuletzt daran liegt, daß Amber es jeder ihrer Freundinnen weitertratschen würde, welche es dann ihrerseits in der Schule verbreiten würden. Dieses Lauffeuer gilt es vehement zu verhindern, weswegen er lieber in den sauren Apfel beisst.

Wenn alles mit dem Verkäufer geklärt ist und er auch wieder all seine Unterlagen in die Geldbörse gepackt hat, verlässt Geoffrey das Autohaus, zückt sein Handy und ruft Amber an.

Fluchend öffnet der Penner die rechte Tür und hofft, diesmal etwas besseres vorzufinden.

oh man wo bin ich hier nur rein geraten

er beeilt sich aufs dach erst mal sicher is sicher

dann denkt er drüber nach was ere alles im auto gelassen hat und packt sich nur noch an den kopf

Geschwinde mir einer fast schon einstudiert anmutenden Handbewegung scheint Ed einen Kugelschreiber aus dem Nirgendwo herzuzaubern, ehe er nocheinmal auf die Stellen zeigt, die Cliff unterschreiben soll. Dann schnappt er sich seinen Personalausweis und jagt ihn schnell durch den Kopierer.
"So, das wärs auch schon, den Rest erledige ich, viel Spaß Mr. Clifton und ich verstehe sehr gut sie Casanova!" meint er schmunzelnd und zwinkert ihm zu, ehe er ihn dann verabschiedet mit allen möglichen Glückwünschen und dergleichen.
Sobald Cliff bei Amber anruft ertönt auch schon kurz darauf ihre Stimme: "Ja hallo?"

Aber auch dieses Mal hat der Penner pech. Statt eines Ausgangs offenbart es sich ihm, dass er die Küche entdeckt hat. Allerdings sieht Floyd noch aus dem Augenwinkeln eine weitere Tür in der hinteren linken Ecke des Raumes.

Geschwind erklettert Dennis die Leiter und glaubt gesehen zu haben, wie sich etwas im Schatten bewegt hat. Kurz darauf hört er einen fast ohrenbetäubenden Schuss gleich neben seinem kopf, als der alte Kerl seine Schrotflinte abfeuert. "Verdammte dreckige Biester!"

Er dreht sich blitz schnell um und versucht zu erkenne wo der alte hin geschossen hat

was war das den ?