Re: Das Ödland
Posted: Sun Mar 30, 2008 1:40 pm
Mazzawaken setzt sich im Schneidersitz nieder un beginnt zu erzählen. Er spricht sehr ruhig und erzählt die Geschichte ohne auszuschweifen aber auch ohne etwas hinzuzufügen oder wichtige Dinge zu verschweigen, von Zeit zu Zeit lässt er Saint einige Ergänzungen einbringen.
Er biginnt mit ihrer Gefangenname und der Ermordung von Schazzam, über den Flug beweacht von dem rotäugigen Eisentier. Ihrer Unterbringung in dem Gefängniss und ihre Befreiung durch ein verwirrtes Eisentier, ihr Einsickern in die kanalisation und dem Treffen mit Shyntah, er erzählt von dem Ausweichen vor den Eisenmännern und dem Eindringen in den Stützpunkt, das Belauschen der Unionshäuptlinge, über das Zusammentreffen mit Lucy, Shibo und den anderen. Von der Befragung der Wissenschaftler in den Duschräumen, den plötzlichen Erscheinen der Eisenmänner und den dann folgenden Gefechten mit den Protektoren und dem beinahe tödlichen Zusammenstoß mit dem spinnenartigen Eisentier. Mazzawaken beschreibt welche grausigen Bilder sie in den Versuchslaboren der Transformatoren sahen, von den verstümmelten und stumpfen Ausdrücken der Versuchsobjekte. Von ihrer Maskerade, von Saint in der Powerrüstung. Dann beschreibt er detailliert die Erlebnisse von Neno und ihm in den ABC-Anzügen, als sie ganz allein in dem Hangar voller Eisenvögle, Panzern und Protektoren umherirrten und um ein Haar aufgeflogen wären, er beschreibt Nenos Vorgehen als sehr tapfer, auch wenn er dessen Beinahe-Panik nicht verschweigt. Er schildert den Ablauf des Unions-Holofilms und die blühende Landschaft um Site A. Seine Erzählung setzt er immer weiter vort bis zu dem Punkt wo sie Priscilla befreiten und jenes tragische Handgemenge in dessen Folge Ekos Bruder tödlich verletzt wurde, von ihrer Begegnung mit Priss, der schweren Verwundung Saints und dem Erscheinen der Eisentiere welche kurz vor ihrer Auslöschung die Seiten wechselten und ein Blutbad unter der Union anrichteten. Er erzählt von der wundersamen Wiederbelebung von Saint und den Umständen die dazu geführt haben das Biep sich ihm anschloss.
Auf einmal bewegt sich die eingangsplane des Zeltes. Es quietscht, rattert und dann kommt ein sich zwei mal um die eigene Achse drehender Biep hereingefahren, richtet seine Sensoren vorwurfsvoll zu Mazzawaken und kommt denn hinter ihm zum Stillstand. "BIEP."
"Das sein Biep, er sein tapferes durchtriebenes Eisentier, ohne ihn wir wären sicher in ewige Jagdgründe." Stellt Mazzawaken seinen eisernen Mitstreiter vor und erläutert etwas dessen zuweilen seltsamen Charaktereigenschaften. Dann erzählt er von der Befreiung der Protektoren und ihrer Vorbehalte ihnen gegenüber, der Gefangenname Foremans und die dabei befreite Bulrothofrau deren Name wohl Neinia ist. Dann schildert er sehr ausgiebige den Kampf auf dem Dach des Gebäudes, von den schweren Verlusten der allierten Protektoren und den schweren Kämpfen. Betroffen erzählte er von Cliffs heldenhafter letzter Tat, dem Abschuss eines Eisenvogels, und seinem damit verbundenen Ende. Er beschreibt Bieps kaltblütigen Einsatz mit dem Eisenvogel und von der Auslöschung der letzten Verteidiger. Von ihrem Jungfernflug mit dem Vertibird und der Zerstörung des Daches, von der gewaltigen Explosion im Hangar. Mit Grimm und Genugtuung schildert er den Kampf mit Mc Gee und dessen Ende, er erzählt alles was er über Mc Gee erfahren hat und das er ihn für einen der Hauptverantwortlichen an den Exzessen gegen die Stämme des Ödlands hält. Mazzawaken erzählt nun ihr Eindringen in den Bombenkeller und erzählt auf seine Art und Weise wozu der Funke A´tmos nun zu gebrauchen sein. Er setzt seine Erzählung fort in der er das feige Ende von Foreman erklärt und dessen Plan sie mit hilfe von Luftförmigen Gas umzubringen. Mazzawaken schliesst seinen sehr langen Vortrag mit der Beschreibung ihrer Flucht und der fabrenprächtig und gewaltig beschriebenen Atomexplosion am Horizont.
"Nun, Eko. Der Stamm der Union der unsere Stämme bedroht und getötet hat ist kapuut. Mazzawaken nicht glauben das Union herausfinden wer wir waren. Union haben viele tausend Leben ausgelöscht durch Arbeit, Mord oder Äxxperrimente. Es sein sehr traurig um unsere Gefährten um die tapfere Shynta, um meine Frund Cliff die verrückte Geistermann und auch um Neno, er hatten nicht den Körper eines Kriegers, nein! Aber er hatte ein Herz wie ein Krieger, er haben Bulrotho gemacht große Ehre."
Er schweigt einen Moment.
"Auf alte Pauellsee liegen abgestürzte Eisenvogel. Ich sicher Geister beanspruchen diese Eisenvogel, ihr solltet begraben diese Maschine mit Sand und aus ihn machen eine Totem für alle eure toten Stammesbrücder und Schwestern, sie sollen nicht vergessen was passiert."
Nun schliessen sich Mazzawakens spröde und trockene Lippen.
Er biginnt mit ihrer Gefangenname und der Ermordung von Schazzam, über den Flug beweacht von dem rotäugigen Eisentier. Ihrer Unterbringung in dem Gefängniss und ihre Befreiung durch ein verwirrtes Eisentier, ihr Einsickern in die kanalisation und dem Treffen mit Shyntah, er erzählt von dem Ausweichen vor den Eisenmännern und dem Eindringen in den Stützpunkt, das Belauschen der Unionshäuptlinge, über das Zusammentreffen mit Lucy, Shibo und den anderen. Von der Befragung der Wissenschaftler in den Duschräumen, den plötzlichen Erscheinen der Eisenmänner und den dann folgenden Gefechten mit den Protektoren und dem beinahe tödlichen Zusammenstoß mit dem spinnenartigen Eisentier. Mazzawaken beschreibt welche grausigen Bilder sie in den Versuchslaboren der Transformatoren sahen, von den verstümmelten und stumpfen Ausdrücken der Versuchsobjekte. Von ihrer Maskerade, von Saint in der Powerrüstung. Dann beschreibt er detailliert die Erlebnisse von Neno und ihm in den ABC-Anzügen, als sie ganz allein in dem Hangar voller Eisenvögle, Panzern und Protektoren umherirrten und um ein Haar aufgeflogen wären, er beschreibt Nenos Vorgehen als sehr tapfer, auch wenn er dessen Beinahe-Panik nicht verschweigt. Er schildert den Ablauf des Unions-Holofilms und die blühende Landschaft um Site A. Seine Erzählung setzt er immer weiter vort bis zu dem Punkt wo sie Priscilla befreiten und jenes tragische Handgemenge in dessen Folge Ekos Bruder tödlich verletzt wurde, von ihrer Begegnung mit Priss, der schweren Verwundung Saints und dem Erscheinen der Eisentiere welche kurz vor ihrer Auslöschung die Seiten wechselten und ein Blutbad unter der Union anrichteten. Er erzählt von der wundersamen Wiederbelebung von Saint und den Umständen die dazu geführt haben das Biep sich ihm anschloss.
Auf einmal bewegt sich die eingangsplane des Zeltes. Es quietscht, rattert und dann kommt ein sich zwei mal um die eigene Achse drehender Biep hereingefahren, richtet seine Sensoren vorwurfsvoll zu Mazzawaken und kommt denn hinter ihm zum Stillstand. "BIEP."
"Das sein Biep, er sein tapferes durchtriebenes Eisentier, ohne ihn wir wären sicher in ewige Jagdgründe." Stellt Mazzawaken seinen eisernen Mitstreiter vor und erläutert etwas dessen zuweilen seltsamen Charaktereigenschaften. Dann erzählt er von der Befreiung der Protektoren und ihrer Vorbehalte ihnen gegenüber, der Gefangenname Foremans und die dabei befreite Bulrothofrau deren Name wohl Neinia ist. Dann schildert er sehr ausgiebige den Kampf auf dem Dach des Gebäudes, von den schweren Verlusten der allierten Protektoren und den schweren Kämpfen. Betroffen erzählte er von Cliffs heldenhafter letzter Tat, dem Abschuss eines Eisenvogels, und seinem damit verbundenen Ende. Er beschreibt Bieps kaltblütigen Einsatz mit dem Eisenvogel und von der Auslöschung der letzten Verteidiger. Von ihrem Jungfernflug mit dem Vertibird und der Zerstörung des Daches, von der gewaltigen Explosion im Hangar. Mit Grimm und Genugtuung schildert er den Kampf mit Mc Gee und dessen Ende, er erzählt alles was er über Mc Gee erfahren hat und das er ihn für einen der Hauptverantwortlichen an den Exzessen gegen die Stämme des Ödlands hält. Mazzawaken erzählt nun ihr Eindringen in den Bombenkeller und erzählt auf seine Art und Weise wozu der Funke A´tmos nun zu gebrauchen sein. Er setzt seine Erzählung fort in der er das feige Ende von Foreman erklärt und dessen Plan sie mit hilfe von Luftförmigen Gas umzubringen. Mazzawaken schliesst seinen sehr langen Vortrag mit der Beschreibung ihrer Flucht und der fabrenprächtig und gewaltig beschriebenen Atomexplosion am Horizont.
"Nun, Eko. Der Stamm der Union der unsere Stämme bedroht und getötet hat ist kapuut. Mazzawaken nicht glauben das Union herausfinden wer wir waren. Union haben viele tausend Leben ausgelöscht durch Arbeit, Mord oder Äxxperrimente. Es sein sehr traurig um unsere Gefährten um die tapfere Shynta, um meine Frund Cliff die verrückte Geistermann und auch um Neno, er hatten nicht den Körper eines Kriegers, nein! Aber er hatte ein Herz wie ein Krieger, er haben Bulrotho gemacht große Ehre."
Er schweigt einen Moment.
"Auf alte Pauellsee liegen abgestürzte Eisenvogel. Ich sicher Geister beanspruchen diese Eisenvogel, ihr solltet begraben diese Maschine mit Sand und aus ihn machen eine Totem für alle eure toten Stammesbrücder und Schwestern, sie sollen nicht vergessen was passiert."
Nun schliessen sich Mazzawakens spröde und trockene Lippen.