FalloutNow!

"Und was ist in dem Koffer? Oder sieht der einfach nur hübsch aus?" fragt Saint.
"Ich würde gern wissen wofür ich mich beschießen lasse..." brummt er weiter und wirft Mazzawaken ebenfalls einen Blick zu.

"Du würdest mich töten, nur weil ich durch diese Tür gehen will, was?" Sakaya schnaubt und schüttelt den Kopf, irgendetwas in ihr löst ein kurzes, süffisantes Lächeln aus, dann schweigt sie lange und schaut zu den anderen, bevor sie wieder Vertigo fixiert. Sie beschließt, sich nicht provozieren zu lassen, auch wenn es ihr schwer fällt, und einfach erst mal abzuwarten.

"Vorkriegstechnik Mister Saint - ein paar alte Computerteile, einige Holodisks, nichts was für sie sonderlich von Belang wäre", meint Ming lächelnd und verbeujgt sich andeutungsweise ....

"Hm... gut... die selben Bediengungen wie beim letzten Deal?" fragt er dann.
"Sagen sie... sie kennen nich zufällig einen Seamon?" Saint legt den Kopf schief als ihm der Gedanke durch den Kopf schießt.

"Wieso sollte ich dich töten? Glaub mir ich kenne mehr Arten dich kampfunfähig zu machen, ohne dir auch nur ein Haar zu krümmen, als du dir vorstellen kannst. Ich glaube bloß, dass Animal und der andere, der Narbenmann, nicht wollen, dass du wieder vor diesem ollen Knispel kriechst wie eine räudige Hündin - das muss ja schon vorgefallen sein - und deswegen bat dieser Saint mich, ein Auge auf dich zu werfen. Jedensfalls wirst du nicht durch diese Tür gehen." stellt Vertigo klar und bleibt auf ihrem Posten.

"Nein, kenne ich nicht", sagt Ming. "Die Bedingungen bleiben dieselben Mister Deschain .... "

"Mh... hätt ja sein können..." grübelt Saint.
"Nun ja gut..." Saint kratzt sich am Kopf.
"Also 30 Kilometer im Norden... Animal was meinst du?" er schaut zu seinem Freund.

"Was lässt dich glauben, dass ich nicht weiß, wie man sich gegen diese Techniken verteidigt?" stellt Sakaya eine Gegenfrage und unterstreicht sie mit einem trotzigen Blick. Sie lässt sich Zeit und sondiert die ihr gegebenen Informationen und steigt dann wieder in's Gespräch ein. "Was glaubt ihr, würde ich ihm erzählen? Fühlt ihr euch tatsächlich bedroht, weil ich mit dem Apotheker sprechen möchte?" Sie stutzt kurz und mustert alle anwesenden ungläubig. "Was soll dieses Theater?"

"Gehen wir dorthin, holen die Koffer, treten Flintnmään in die Arsch wenn sie nicht freundlich und kommen wieder hierher." Erwidert Animal.

"Klingt simpel..." lächelt Saint.
"Gut und hoffen wir mal das sich dieses mal dort kein Dutzend Mutanten oder eine Kompanie Brüder aufhällt." brummt Saint mit einem leichten Seitenhieb auf den Apotheker.
"Gut okeh machen wir das so..." meint Saint dann und nickt dem Apotheker kurz zu.
"Wir melden uns wenn wir wieder da sind" Saint deutet eine Verbeugung an und macht sich daran das Gebäude zuverlassen.
Nur die Frage was wir mit Sakaya machen...

"Ich vermute nicht Mister Deschain", meint der Apotheker noch während beide das Geschäft verlassen .... und draußen auf Sakaya treffen.

"Ich habe es dir bereits gesagt. Ich bin es überdrüssig, mich andauernd zu wiederholen. Du kannst nicht zu deinem Herrchen gehen und das ist alles. Du kannst es gerne versuchen und kannst mir auch gerne deine niedlichen kleinen Tricks zeigen, aber das wird dir nichts nützen." erwidert Vertigo gelassen.

Animal tritt heraus und begibt sich zu Vertigo. Er betrachtet Sakaya mit einen Anflug von Hoffnungslosigkeit.
"Wir dir wollten helfen, deine Familie zu schützen. Aber Mazzawaken dir nicht mehr trauen. Wer werden fortsetzen unsere Sache ohne dich!" Meint er ruhig und bestimmt. "Du können ruhig reden mit die alte Ming."

Sakaya lässt sich als Antwort nur ein Schnauben entlocken und blickt dann auf, als die Tür hinter diesem widerlichen Miststück aufgeht. Sie schaut Saint und Animal trotzig an und wirft ihnen düstere Blicke entgegen, versucht, dabei möglichst unbeeindruckt zu wirken. Das was Animal sagt, lässt sie unkommentiert. Sie sagt nichts und wartet darauf, dass Kommando Gerechtigkeit abrückt.

Vertigo wendet sich, nachdem ihre Aufgabe gegenstandslos geworden ist, kommentarlos von Sakaya ab hin zu Animal: "Was habt ihr mit dem alten Gespenst besprochen? Wie geht es jetzt weiter?" schaut sie ihn mit großen, fragenden Augen an, aus welchen der ganze Grimm zu entweichen beginnt.

"Wir sind hier fertig." brummt Saint und würdigt Sakaya keines Blickes.
"Ziehn wir uns zurück." meinter zu Mazzawaken und den andern und geht langsam zum Hotel zurück.

Animal folgt Saint und beginnt den anderen ausser Hörweite von Sakaya die neue Aufgabe zu erklären.
"Ming wollen das wir holen eine Koffer von eine alte Kriegsschiff in Norden von hier. Diese Ort werden bewacht von feindselige Krieger." Fasst er knapp zusammen.

Sakaya bleibt vor dem Eingang stehen, ihre Hände sind zu Fäusten geballt. Sie dreht sich nicht um und wartet, bis in ihrem Rücken alle verschwunden sind und sie niemanden mehr hören kann. Angestrengt holt sie tief Luft und wischt sich eine Träne aus dem Gesicht. Dann macht sie zwei Schritte vor und öffnet die Tür zur Apotheke, um sie kurz darauf zu betreten.

Jay schaut sich kurz um, ob auch keiner in der Nähe ist. Wenn die Luft rein ist, macht er 3 Schritte von der Wand weg, läuft an, setzt noch einen Fuß auf die Wand und versucht die Mauerkante zu greifen um sich dann leise auf die Mauer zu ziehen.

Tayi sitzt derweil an einem mehr oder weniger passenden Ort, die Waffe von Jay eher lässig in den Händen. Ab und an schaut sie durch das Nachtsichtobjektiv und beobachtet. Sie gibt sich keine Blösse und bleibt aufmerksam, aber scheinbar passiert hier wohl nicht allzuviel ...