FalloutNow!

Grimmig tritt Saint in den Raum zurück.
"Na dann los. Packen wirs an. Würde mich nicht wundern wenn die Biester auf Rache sinnen." er geht zu seinem Rucksack und setzt ihn auf.
"Uff Scheiße schwer." flucht er und verteilt das Gewicht angenehmer in dem er ein paar mal kräftig rüttelt.
"Besser." murmelt er verbissen.
Dann wendet er sich in den Raum.
"Dann lasst uns mal eine Uhhh-Bahn finden und uns aus diesem Schlamasel raus holen. Ich übernehm die Vorhut. Greg,Pyron ihr macht wieder die Nachhut. Haltet unseren Rücken sauber. Der Rest verteilt sich in der Mitte. Vigo, Vastin ihr übernehmt die Linke Flanke. Mac, Jack ihr bitte die Rechte. Die übrigen bleiben dazwischen und helfen aus wo es nötig wird. Falls es nötig wird." Rasch sind die Rollen verteilt.
"Lasst uns los ziehen." Saint verlässt die Ruine und wendet sich ab von den Todeskrallen und marschiert los. Die Halfter der DEagle sind offen und die MG liegt Schußbereit in seinen Händen.
Ich hoffe nur wir kommen auf eine größere Straße... Vielleicht können wir uns an den Straßennahmen eher orientieren.
Aufmerksam durchstreift er die Ruinen. Immer darauf bedacht das der Rest der Gruppe ihn nicht aus den Augen verliert. Stetig hällt er Ausschau nach Gefahren und Hindernissen.

"Okay dann suchen wir uns mal einen Weg"
Murmelt Vastin und überprüft rasch seine Waffen und sonstige Ausrüstung.
"Ich hoffe mal die Deatclaws haben erst einmal genug von uns."

Mandy spielt ein wenig rum indem sie mit einem ihrer Katanas figuren in den boden ritzt

Vigo tut wie ihm geheißen und deckt zusammen mit Vastin die Linke Flanke ab.

Sein Blick huscht unstetig über die Ruinen und den Schotter ringsherum.

Mehrmals glaubt er im Augenwinkel einen riesigen Schatten huschen zu sehen, aber jedesmal wenn er den Blick dorthin wendet ist nichts zu sehen.

Vigo kann die Anspannung in sich spüren und glaubt auch die Anspannung der Anderen sehen zu können.

Aufmerksam guckt er an jeder Kreuzung, sofern man bei dem ganzen Schutt überhaupt Kreuzungen erkennen kann, ob ein Straßennamensschild zu entdecken ist, er vergisst dabei auch den Boden nicht, in der Hoffnung das vielleicht dort eines der Schilder gelandet ist.

"Oglala große Stammensfamile von Lakota-Sioux, Mazzawakens Stamm gehören zum zweiten Ratsfeuer und heißen Bärenbande. Mazzawaken sein letzte Krieger von Bärenbande." Er überlegt innerlich wozu so ein Kompjuter-Zauberkasten wohl von nutzen sei.

Mandy tippelt nervös mit dem Fuß auf dem Boden rum Na, gehen wir bald weiter, oder wollen wir uns gleich aufspiessen und übers feuer hängen, dann haben diese viecher nicht mehr soviel zu tun

Mac hält sich Wachsam hinter Saint...während er ab und an auch etwas mürrisch auf die Wärend des Falls seiner Mp5k entstandenen Kratzer auf dieser Betrachtet...
Scheißendreck murmelt er...

"Könte sein, dass ich Oglala Späher getroffen habe, wiss es aber nicht genau."

John findet in diesem Raum nichts und setzt sich erstmal wieder.

"Animal, wie gehts weiter? Wirst du hier Tage und Nächte sitzen und trainieren um dich zu rächen?" John dachte das eher als scherz. "Oder wie geht es weiter?"

Mazzawaken antwortet erst nach dem 311. Liegestütz. "John haben es erfasst." Mehr sagt er nicht während er zum Türrahmen geht und beginnt an zwei Fingern hängend Klimmzüge zu ziehen, in irrer Geschindigkeit kontrahieren seine Muskelpakete und sein Verband schnürt sich in die Schulter.

"Mazza", sagt Hagfried, "wir können nicht ewig hierbleiben - ich will bald aufbrechen zum Museum. Im Boneyard sich zu verstecken ist zwar recht einfach - wenn es gegen Menschen geht. Mutanten könnten zu Besuch kommen."


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Jack und die anderen nehmen die Positionen ein. Gemeinsam gehen sie vorwärts die Straße entlang - es ist ruhig, sehr ruhig. Die Straßen sind relativ frei, die Gruppe kommt sich beobachtet vor - vielleicht ist dies auchnur Paranoia.
Nach einiger Zeit treten alle auf eine große Straße, sie ist erstaunlich leer, kein einziges autowrack steht auf ihr, alles wirkt extrem verlassen - auf dem Gehweg ist der Eingang in eine U-Bahn station zu sehen, es ist dunkel, von drinnen kommt kein einziges Licht............

Mazzawaken lässt den Türsturz los und landet auf beiden Beinen. Seine Arme zittern leicht. Wieviele Klimmzüge waren das? Achtzisch, Neunzisch? Er wischt sich mit dem Handrücken den Schweiss von der Stirn und wirft sich sein Hemd über, steckt Tomahawk und Messer in den Gurt. Mit einigen Handgriffen spannt er die Sehne in den Bogen ein und schultert die Kalaschnikov.

"Wie wir wollen... ähhh... Wie wollen wir reisen? Du kennen sichere Wege durch den Boneyard?" Fragt er, während er sich den Wolfspelz überwirft. Er tastet seine Wasserblase an, sie ist leer. "Mazzawaken noch brauchen Wasser, du wissen wo Quelle?" Sein Wasservorrat ist zwar wirklich leer, aber viel dringender will Mazzawaken erfahren wo hier das Wasser herkommt.

"Das meiste Wasser das man hier bekommen kann ist Regenwasser - Brunnen gibt es wenig, höchstens in Adytum, und Grundwasser ist öfters mal verseucht", antwortet Hagfried.
"Nun ja, wir gehen auf die Zone zu, und dort werden wir uns dann durch den Schutt schlagen - wir müssen relativ weit rein, wird also nciht einfach. Aber immerhin weiß ich den Standort."

Vastin mustert misstrauisch den Eingang zur U-Bahnstation.
"Das gefällt mir nicht."
Er schaut sich in der Umgebung um.

Vigo bemerkt das Vastin stehen geblieben ist und sich umschaut.
"Was ist los, hast Du was entdeckt" fragt er während er auf Vastin aufschließt.

Immernoch nervös, versucht Vigo mit einem schnellen Blick zu erkennen was sich Vastin da  im halbdunkel anschaut.

Vastin kann in der umgebung nichts sehen.

Mazzawaken überlegte kurz, hatte er nicht schon mal etwas über eine Zone gehört und einen Ort namens Red Rose? "Hackfried, du kennen ein Ort mit Namen Red Rose?"

Hagfreid dekt einen Augenblick nach.
"Soweit ich weiß reden die Bewohner des boneyard öfters davon ohne eine echte Ahnung zu haben was dort eigentlich wirklixh ist - böse Geister, dunkle Schatten und so weiter. Aber mehr weiß ich aucnicht, ich bin an der realen Vergangenheit interessiert, nicht an Aberglauben. Wahrscheinlich hat sich jemand diesen Ort im suff ausgedacht und lacht noch immer über die Lawine die er losgetreten hat.."

Saint mustert die straße argwöhnisch.
"Es ist so sauber hier."
Aufmerksam blickt er sich um.
"Jungs, Augen offenhalten!" gibt er nach hinten weiter.
"Die Ruhe passt mir nicht."
Ihm fällt der U-Bahn Eingang auf.
"Bingo." murmelt er leise.
Langsam und vorsichtig bewegt er sich auf ihn zu.
"Mac, Vastin kommt mit runter. Die anderen sichern bitte den Eingang... Lasst uns schaun ob wir eine Karte oder soetwas finden."
Wer hat dich eigentlich zum Anführer gemacht? Wispert eine kleine Stimme in Saints Hinterkopf.
Unsicher dreht er sich herum und beobachtet finster die Umgebung.
"Muss mich wohl getäuscht haben..." murmelt er leise.
Nicht das es endet wie beim letzten mal... flüstert die Stimme boshaft weiter.
Entschlossen schüttelt Saint einmal den Kopf und beschliest das Flüstern mit Ignoranz zu strafen.

"Wer hat dich eigentlich zum Anführer gemacht", grummelt Jack, tut allerdings was saint sagte.
Manno, den Müll dort unten hät ich gern durchsucht.


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Der Eingang zur U-Bahn ist durch und durch dunkel, da es unten keine Lichtquelle mehr gibt wäre es Wahnsinn ohne Fackel runterzugehen.............

Saint dreht sich ruckartig zu Jack um
"Hast du was gesagt?" fragt er leicht verstört.
"Äh... naja egal...."
Saint blickt sich suchend um.
"Hier muss doch irgendwas brennbares sein..." murmelt er.