Fallout: Texas - Kapitel 2: Die Vorboten der Pestilenz

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Jessica
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Re: Fallout: Texas - Kapitel 2: Die Vorboten der Pestilenz

Post by Jessica »

"Dann ist ja gut..." Nickt Jordan und zeigt sich über Grahams Sicht der Lage immer noch unzufrieden, aber...ändern kann er im Moment wohl nichts daran. Immerhin hat er einen Großteil seiner Gruppe befreien und bewaffnen können. Wenn sie richtig viel Glück haben, gehen wirklich jede Menge Raider drauf und die Etagen sind dünn besetzt. Den Schwarzen und das Kind können sie ja schlecht einfach unter ihren Augen herausschmuggeln. Vielleicht sollten sie auch den Trubel nutzen und den Anführer dieser Bande hochnehmen. Allerdings verspürt er auch nicht das Bedürfnis, von ihm durch den Raum geworfen zu werden. "Hm...also warten wir, bis die Ghule fertig gegessen haben und sich verziehen. Was denkst du eigentlich über den Anführer? Soll ein ziemlich fieser Bursche sein...seine Jungs und Mädels haben Angst vor ihm und er ist wohl eine ziemliche große Nummer. Wenn er die Raider organisiert wäre es vielleicht nicht  übel, ihn zu beseitigen... "
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Ashley (SF)
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Cerebro
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Re: Fallout: Texas - Kapitel 2: Die Vorboten der Pestilenz

Post by Cerebro »

Wieder im Treppenhaus kann Narray feststellen, dass es zwar noch weitere Stufen nach oben gibt, diese jedoch irgendwann zwischen zusammengestürzten Trümmern enden. Die oberen Etagen des Gebäudes scheinen vollständig eingerissen beziehungsweise zusammengefallen. Ein wirkliches Dach wird es dementsprechend nicht mehr geben und um an den höchsten Punkt dieser Ruine zu gelangen, scheint einer Klettertour über die Außenfassade unumgänglich.
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Graham nickt. "Ich sage, wir warten zumindest, bis der ganze Radau da draußen aufgehört hat und überlegen uns in der Zwischenzeit was, um danach schnell die Biege machen zu können. Ich denke mal nicht, dass unter uns ein begnadeter Techniker ist, um diesen... diesen, diesen... Türschalter da zu reparieren?" Er blickt in die Runde und deutet auf das zerschossene Schaltpult zum Bedienen der Tür.

"Naja, wie dem auch sei.", fährt er ungeachtet einer eventuellen Antwort fort. "Was diesen Anführer angeht, kann ich dir nicht viel sagen, Junge. Ich kann mich dunkel daran erinnern, dass sie mich ganz am Anfang ausgefragt haben. Wer ich bin. Wo ich herkomme... Ich hab nix erzählt - war sowieso mehr am schlafen als am wach sein. Weiß der Teufel, was die mir da eingeflößt haben. Zum Glück haben sie dann irgendwann aufgegeben oder ich würde eher denken... es vertagt. Naja, ich glaube aber nicht, dass der Bursche damals deren Anführer war. Selbst wenn, hatte er auch so nen Blecheimer auf, wie wir gerade. Ich hab auch sonst nichts vom Häuptling hier gehört, also weißt du da wohl mehr als ich. Und was seine Beseitigung angeht: Tja, dem Sauhaufen hier eins auszuwischen täte mir wirklich in der Seele gut, allerdings wär's mir lieber, erstmal ein paar Meter zwischen mich und ständige Gefahr zu bringen und meine Freunde wiederzusehen. Aber vielleicht bekommen wir noch unseren Schlag in deren Gesicht, wenn das diese Monster nicht schon für uns erledigen. Damals hier in der Stadt waren die Straßen ganz gut vollgestopft von diesen Dingern. Wenn jetzt nur halb so viele hier herumrennen, werden diese Macker ordentlich Munition brauchen, dass sag ich dir!"
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Jambalaya
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Re: Fallout: Texas - Kapitel 2: Die Vorboten der Pestilenz

Post by Jambalaya »

Bald ist aus Gregs Richtung nur noch ein leises Schnarchen zu vernehmen.

Greg findet sich an einer Straßenkreuzung wieder, einer allzu bekannten Kreuzung. Dort war der kleine Laden vom alten Baker, da drüben die Häuserruine, in der die Junkies manchmal feierten, schliefen… oder starben. Willkommen in Texacon Valley…
Direkt vor ihm war das Haus von Niles Benfield, Gregs Ziel. Der Hüne weiß was passieren wird, schon allzu oft hat er die folgenden Momente durchlebt. Die abgesägte Schrotflinte in seiner Linken darf dabei ebenso nicht fehlen, wie Rick, sein „Partner“ der ihm von Clark zur Seite gestellt wurde. Greg verabscheut dieses Arschloch aus tiefsten herzen, aber hier geht es um einen Job nicht um einen gemütlichen Abend in der Bar. Der Hüne stapft zur Hütte, auf dem Weg nickt er seinem Begleiter zu und gemeinsam bauen sie sich vor der Tür auf. Greg hämmert gegen die Tür – keine Reaktion. Es war doch immer dasselbe… Mit einem kräftigen Tritt befördert Greg die marode Tür aus den rostigen Angeln. Zwei Personen, keine Hinterzimmer, alle Hände sichtbar – gut. Greg lässt die Schrotflinte sinken. Greg stapft zu dem Tisch an dem der Mann sitzt. Einen Augenblick starrt er ihn nur an, während Rick die schreiende und um sich tretende Frau nach draußen bringt. Dies war eine Sache für zwei. Der Mann sitzt gefasst am Tisch die Hände umklammern eine rostigen Becher – kein Zittern, kein gesenkter Blick, dieser Mann weiß was ihn erwartet, stellt der Hüne fest. Greg baut sich ihm gegenüber auf. „Mr. Clark is ziemlich enttäuscht von dir, Niles! Dass du die 3 Liter Leche „verloren“ hast, kann ja mal vorkommen, dass du sie aber bei den Rangers liegen lässt, und dazu noch schön gesungen hast… Dumm nur, dass auch wir unsere Ohren dort haben! Nimm´s nich persönlich, aber wenn Mr. Clark dich damit durchkommen lässt, haben die Rangers bald ein allzu volles Wartezimmer!“ Greg hebt die Schrotflinte. „Willste noch was loswerden? Soll ich was deiner Frau ausrichten?“ Gregs Gegenüber schüttelt den Kopf. „Nein, es wurde alles gesagt…“ kurz bricht die Stimme und die Fassade des Mannes bröckelt einen Sekundenbruchteil. „Ich habe mir nix vorzuwerfen, ich habe das getan, was ich für richtig hielt!“ „Schon bessere Abschiedsworte gehört!“ Der Riese drückt ab, nicht wissend dass diese Worte ihm später einiges zu denken geben werden.
Der Hüne pustet den Rauch von dem erhitzten Lauf, von draußen hört er Geschrei – scheinbar hat Rick Probleme die Frau zurückzuhalten… Höchste Zeit hier abzuhauen. Als er sich zum Gehen wendet, hört er einen erstickten Laut von der anderen Seite des Raumes. Misstrauisch macht sich der Riese auf die Suche nach der Herkunft. Er öffnet die Türen eines Schrankes, die Schrotflinte vorgehalten. Im Innern erwarten ihn zwei große Augen. Ein Kind starrt ihn unentwegt an. Etwas Seltsames liegt in diesem Blick, keine Angst, keine Wut und keine Trauer. Es ist als würden diese Augen ihm das Fleisch von den Knochen Schälen, die Knochen beiseite fegen und direkt auf seine Seele blicken. Ihm wird heiß, es ist als würde sein Innerstes zu Kochen beginnen, schnell schlägt er wieder die Türen zu. Doch diese schlagen wie Saloon-Türen nach hinten durch und verschwinden, ihm ist als würde der Blick des Kindes ihn von innen erdolchen. Greg taumelt rückwärts „Nein! Verschwinde“ er schlägt die Hände vors Gesicht und wendet sich ab.
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Zitrusfrucht
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Re: Fallout: Texas - Kapitel 2: Die Vorboten der Pestilenz

Post by Zitrusfrucht »

Narray kneift die Augen zusammen. Nein, dieses Gebäude hier ist keine gute Alternative mehr, sie werden ihn potentiell hier suchen.

Narray macht sich langsam wieder zurück zum Fenster, durch das er eingestiegen ist. Sein Ziel ist es, auf ein Dach zu kommen, durch das er die Straßen vor diesem Gebäude im Auge behalten kann und die Zugänge im Auge hat.
Außerdem hat er vor, die Stickleiter mitzunehmen. Dieser Ort ist ein Grab - wer hier rein will, sollte sich ab jetzt etwas anstrengen.
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Jessica
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Re: Fallout: Texas - Kapitel 2: Die Vorboten der Pestilenz

Post by Jessica »

"Glaub ich ja nicht..." Für ihn sieht weder das kleine Mädchen noch der schwarze Riese nach einem Techniker aus. Leicht schüttelt er den Kopf und hört zu als es um den Boss dieser Gruppierung geht. "Der Boss hasst Helme, also war er es nicht.  Aber ansonsten stimme ich zu. Was die Ghule nicht erledigen können wir nachholen, wenn sich eine Gelegenheit ergibt. Wichtiger finde ich, dass wir hier rauskommen. Aber dafür braucht es noch etwas an Vorbereitung. " Da es für das Erste nicht weitergeht, nimmt er seinen Helm ab und klemmt ihn sich unter den Arm.  "Na schön, dann hauen wir uns hin..." Dass er an diesem Ort Schlaf findet denkt er eher nicht. Aber zu Ruhen ist ja auch schon ein Anfang. Sein Oberkörper tut ihm ohnehin noch weh. Wie oft man ihm da heute bereits reingeschossen hatte...Da sie jetzt keine großen Auswahlmöglichkeiten haben, sucht er sich eine Ecke, die nicht ganz so unbequem aussieht. Aber vorher wird er ihrem Gast noch eine Schwarze verpassen.
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Re: Fallout: Texas - Kapitel 2: Die Vorboten der Pestilenz

Post by Zitrusfrucht »

Kurz bleibt Narray stehen und hält inne, sieht sich kurz an.

Vielleicht wäre dies hier auch der perfekte Zeitpunkt für eine kleine Kriegserklärung. Immerhin - vier hat er bereits auf dem Gewissen, und wer auch immer diese Leute sind, was er angefangen hat wird er auch zuende bringen.
Kurzerhand sieht er sich um, ob es eine Möglichkeit gibt, in diesem Gebäude auf diesem Stockwerk ein Feuer zu legen - und sei es nur um diese beiden Räume zu vernichten.
Ansonsten führt er weiter sseinen ursprünglichen Plan aus.
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Cerebro
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Re: Fallout: Texas - Kapitel 2: Die Vorboten der Pestilenz

Post by Cerebro »

Narray kennt das Equipment der Raider. Abgesehen davon (und einiger morscher, schimmeliger Möbel bzw. deren Überreste) befindet nichts großartig Brennbares im Gebäude. Die Räume stehen weitestgehend leer und sind mehr mit Schutt und Putzbrocken als mit irgendetwas anderem gefüllt. Mit seinem Feuerzeug und sehr viel Zeit und Geduld könnte Narray sicherlich einiges an Ausrüstung unbrauchbar machen, doch ein groß angelegtes Feuer dürfte kaum daraus werden - dafür können sich die Flammen einfach viel zu schlecht ausbreiten.
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Zitrusfrucht
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Re: Fallout: Texas - Kapitel 2: Die Vorboten der Pestilenz

Post by Zitrusfrucht »

Narray runzelt die Stirn. 'Dann nicht', denkt er sich. 'Vier Toten sind vielleicht bereits Kriegserklärung genug'.

Kurzerhand lädt er sein Gewehr wieder und macht sich dann daran seinen Plan auszuführen. Nach dem Mexikaner sieht er sich nicht mal um, er ist für ihn sowieso uninteressant.
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Jambalaya
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Re: Fallout: Texas - Kapitel 2: Die Vorboten der Pestilenz

Post by Jambalaya »

Der Geruch von Urin und Schimmel steigt ihm in die Nase, zögerlich öffnet er die Augen. Ein ungutes Gefühl beschleicht den Riesen, diese Gasse kennt er auch nur zu gut. Als er den Blick nach unten wendet, bewahrheitet sich seine Befürchtung. Verdrehte Augen blicken durch ihn hindurch, das Gesicht mit blutigem Schaum bedeckt, liegt die Person wie eine zerbrochene Puppe im Unrat der Gasse. Der Anblick seines toten Bruders versetzt Greg auch nach den Jahren einen empfindlichen Stich und lässt ihn um Haltung ringen. Eine einzelne Träne drückt sich aus seinem Auge und vermengt sich am Boden mit den anderen Fäkalien der Gasse.
„Scheisse Mann Ray!“ kommt es erstickt von dem Hünen, als die Augen seines Bruders auf einmal ihn fixieren. „Warum hast du nicht geholfen? Warum, kleiner Bruder?“ kommt es etwas undeutlich aus dem mit Schaum gefüllten Mund. Greg betrachtet sein gegenüber einen Augenblick perplex. „Aber… Ich… ich war doch gar nicht hier, ich war am anderen Ende der Stadt, ich wusste doch gar nicht, dass…“ „All die Jahre hast du mir beim Sterben zugesehen, all die Jahre… Es war doch klar, wo es enden würde!“ „Du hast dich so entschieden! Ich hab dir gesagt, dass es Mist is…“ protestiert Greg schwach. „Warum hast du mich im Stich gelassen? Warum hast du mir nicht geholfen?“ „Du wolltest doch keine Hilfe!!“ schnauzt Greg zurück. Ein gurgelndes Lachen ist zu hören, Ray schüttelt leicht den Kopf. „Alles was ich seit Mums Tod getan hab, war ein Schrei nach Hilfe! Und du wusstest das! Du hast mich sterben lassen… Und Dad wirst du auch sterben lassen…“ „Niemals! Ich-“ Gregs Antwort wird vom Gebell eines Hundes unterbrochen.
Am Ausgang der Gasse stehen zwei Männer und ein großer Hund. Der Hund knurrt und bellt aggressiv in Gregs Richtung. „Aus!“ ertönt es von dem Mann mit der Leine, den Greg nun als Clark identifizieren kann. „Siehst du? DAS ist ein guter Kettenhund: bissig, angriffslustig, loyal und absolut gehorsam!“ meint er lachend zu seinem Begleiter und wendet sich zum Gehen. In Greg kocht die Wut bei dessen Anblick hoch, er packt eine zerdrückte Dose und wirft sie mit einem Schrei in die Richtung wo vorher die drei standen.
„He! Vorsicht fast hättest du mich erwischt!“ ertönt eine Stimme mit leicht spanischem Akzent, ungläubig hebt Greg wieder den Kopf und blickt in das Gesicht seines früheren Mentors, der hinter einem Müllberg hervor getreten ist. „Diego?! Was… Was machst du hier?“ „Das gleiche wollt ich dich fragen, mein Junge! Was hast du dir bei alldem nur gedacht?“ Der ältere Mann schaut sich in der Gasse um. „Aus dir hätte so viel werden können! WIR hätten was werden können! Aber sieh wozu du dich entschieden hast… und wohin es dich geführt hat!“ In einer ausholenden Geste umfasst der Mann die Gasse und deutet schließlich auf die Rays Leichnam. „Du tust mir aufrichtig leid, mein Junge! Wirklich!“ Kopfschüttelnd wendet sich Diego zum Gehen. Hastig versucht der Hüne ihm zu folgen, rutscht auf dem feuchten Boden jedoch aus und landet im Dreck. „DIEGO! Warte! Lass mich dir erklären…“ Eine Hand packt den Hünen von hinten an der Schulter. „Oh ja, eine Erklärung wäre wirklich angebracht! Zum Beispiel warum du mich wegen ein bisschen abgezwacktes Red Sand hast elendig verrecken lassen!“ Greg schaut in das bekannte Gesicht von Jeffrey Simmons. Hastig rutscht der Hüne von der Gestalt weg und rappelt sich mühsam an der Wand hoch. „Verschwinde! Du solltest tot sein! Lass mich in Frieden!“ „Nein du solltest tot sein…“ „Tausend Tode solltest du erleiden!“ zischt es feindselig neben ihn als sich aus dem Müllberg Michael Dorsey kämpft, dessen Bauch ein großes Loch ziert. „Qualvoll und schmerzhaft wär noch zu gut für dich!“ Immer mehr Gestalten versammeln sich in der Gasse um Greg und konfrontieren ihn mit seinen Taten. „Als du meinen Laden demoliert hast, konnte ich meine Familie nicht mehr ernähren! Meine Frau hat dann Selbstmord begannen!“ „Du hast meinen Sohn zum Krüppel geschlagen!“ „Du hast mich umgebracht nur weil ich für den Wichser Tyrone den Drogenkurier gespielt hab! Wir kannten uns nicht mal!“ „Meine Frau haben du und deine sauberen Freunde für diesen Scheisskerl Clark entführt und als Geisel gehalten, damit ich weiter für ihn Drogen mische!“
„VERSCHWINDET!“ Greg ist längst in die Knie gegangen und presst sich die Hände auf die Ohren, doch die Stimmen dringen unverändert zu ihm vor. „Ich hab mich geändert, ich bin nicht der von früher!“ kommt es leise von den Hünen, geht aber unter dem Stimmwirrwarr völlig unter. Alles um ihn beginnt sich zu drehen. Die Stimmen sind mittlerweile zu einer Kakophonie der Vorwürfe angeschwollen. Um ihn herum ist nur noch Schwärze, die Gesichter als Chronologie seiner Missetaten um ihn herum versammelt.
„MÖRDER!“ ist klar und deutlich zu vernehmen. „MÖRDER!“ wiederholt es sich nahezu mantraartig, um Greg herum dreht sich alles immer schneller, die Gesichter wischen nur so an ihm vorbei, kurz hat er das Gefühl er würde schweben, als er auf einmal in die endlose Schwärze fällt.
„Mörder!“

Mit einem Schrei fährt der Riese von seinem Nachtlager hoch. Schwer keuchend sitzt der Riese da und vergräbt die Hände in seinem Gesicht, das ebenso wie der Rest seines Körpers von kaltem Schweiß überzogen ist. Mit zittrigen Händen tastet Greg nach den letzten zwei Zigaretten, in der Hoffnung, dass die Glut an der Feuerstelle dafür ausreicht.
„Es war nur ein Traum… nur ein Traum… aber leider viel zu wahr…“
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Re: Fallout: Texas - Kapitel 2: Die Vorboten der Pestilenz

Post by Cerebro »

Jordan schießt dem bewusstlosen Raider eine der schwarzen Betäubungsgeschosse in den ungeschützten Leib und legt sich dann ein wenig zur Ruhe. Die vergangenen Ereignisse haben ihn körperlich sehr gefordert und so fällt er trotz des Lärms von draußen relativ schnell in einen - wenn auch unruhigen - Schlaf. Graham, Lou und auch Ivy bleiben derweil zunächst wach. Graham untersucht abermals das zerstörte Tastenfeld an der Tür, kommt jedoch nicht wirklich weiter. Wahrscheinlich, so vermutet er, werden sie um den Einsatz von Sprengstoff nicht herumkommen, was eine Flucht auf leisen Sohlen wohl unmöglich macht. Er hofft jedoch, dass wenn der Tag anbricht, die Raider alle gefallen oder so stark dezimiert sind, dass sie keine weitere Gefahr mehr darstellen. Ein Hoffnung, die auf Sand baut, aber ihm bleibt nicht viel mehr übrig...

Nach und nach dösen auch die anderen leicht ein, beginnend mit Ivy, endend mit Lou, der nur maximal eine Stunde in leichtem Halbschlaf verbringt. Der Lärm vor der Stahltür wird nach Stunden des Kampfes immer leiser und erlischt irgendwann. Als sich diese Stille über längere Zeit hin hält, beschließt Lou - als einziger wach - den alten Mann zu wecken. Durch das Gerüttel am Arm geweckt, rappelt sich Graham auf und marschiert nach kurzem Gespräch mit dem Schwarzen zur Tür, wo er die nächsten Minuten horchend verbringt. Er hat keinerlei Möglichkeit, die Zeit genau abzuschätzen und vorherzusagen, ob es draußen an der Oberfläche mittlerweile hell geworden ist, doch die Stille lässt hoffen. Eilig huscht er zu Jordan und rüttelt ihn an der Schulter, während Lou das Mädchen weckt.


"Junge. Hey Junge. Aufstehen! Draußen ist es mucksmäuschenstill und das laut Black Wolf auch schon ne ganze Weile. Ich denke, wir haben jetzt bessere Karten im Ärmel, wenn wir abhauen wollen..."
____________________

Narray verlässt das Gebäude auf dem gleichen Weg, wie er es betreten hat. Die Strickleiter hat er vorerst mitgenommen. Selbst wenn er sie später nicht gebrauchen kann, so erschwert es eventuell nachrückender Verstärkung zumindest das Betreten des Verstecks. Der junge Mann bleibt im Nachbargebäude, von wo er einige Zeit zuvor den Sprung an die Hauswand unternommen hat. Hier kann er die Straße rund um das Raider-Lager am besten einsehen und sich bei Gefahr auch ausreichend gut verbergen.

Kurze Zeit beobachtet er noch das Treiben der unbekannten Wesen auf der Straße. Mittlerweile sind sie weniger geworden und die noch übrigen größeren Packs scheinen seltsamerweise alle in eine Richtung gezogen zu werden. Nur wenige Einzelgänger verbleiben zu guter Letzt.

Narray beschließt, dass diese Nacht nicht mehr viel bringen wird und legt sich etwas zur Ruhe. Als der Morgen graut und sich die Sonne hinter einem stark wolkenverhangenen Himmel wieder zeigt, erwacht er aus einem ruhigen, jedoch nicht unangebracht tiefen Schlaf. Ein erster Blick auf die Straße zeigt nichts außer der üblichen Verwüstung. Niemand ist zu sehen oder zu hören.
____________________

Greg, durch böse Träume unsanft aus dem Schlaf gerissen, entzündet seine vorletzte Kippe am noch immer aktiven Feuer und raucht sie nachdenklich und innerlich aufgewühlt bis zum Filter herunter. Ralf und Claire schlafen ungerührt weiter, doch Sam, der neben Claire auf dem Boden liegt, hebt kurz Kopf und beobachtet den Riesen fragend. Schließlich beschließt er jedoch, dass es keinen Grund zur Unruhe gibt und legt den Kopf wieder auf die Pfoten.

Greg denkt noch lange über die Vergangenheit nach, legt sich dann letztendlich aber wieder hin. Der zweite Schlaf lässt lange auf sich warten und ist dann nur seicht, obgleich nicht wieder von Träumen heimgesucht. Der Riese bemerkt es deshalb sofort, als Claire geweckt wird...

"Nnnnn... Nnnnn! ... Hey... hör auf Sam, ich bin ja schon wach. Komm, hör auf..."
Last edited by Cerebro on Sun Nov 21, 2010 12:05 pm, edited 1 time in total.
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Re: Fallout: Texas - Kapitel 2: Die Vorboten der Pestilenz

Post by Zitrusfrucht »

Als die Sonne am Himmel erscheint erwacht Narray. Automatisch richtet er sich schlicht und ergreifend auf, spart sich das Strecken und Gähnen. Er muss schließlich etwas erledigen. Früher haben ihn Nachts Albträume geplagt - heute träumt er meistens schlicht und ergreifend nichts mehr. Ansonsten lässt Meditation vor dem Schlafen ihn die Nächste meist ruhig verbringen, beruhigen die nicht-sichtbaren Bereiche des Geistes, die unterhalb der spürbaren Gedanken brodeln.

Vorsichtig mustert er die Straße, niemand zu sehen. Entweder sucht ihn niemand - oder die anderen sind tot.

Er nimmt seine Ausrüstung an sich und beginnt, das Gebäude hinunter zu laufen. Sein Ziel ist es, über die Straßen in die Richtung zu gehen, in die es die meisten der Kreaturen gezogen hat, dabei jedoch immer möglichst im Schatten der Häuserwände zu bleiben, die eingeschlagenen Fenster und vermoderten Innenräume behält er immer im Blick.
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Re: Fallout: Texas - Kapitel 2: Die Vorboten der Pestilenz

Post by Jessica »

Der Rancher legt sein Gewehr gesichert auf den Schoß und den Helm neben sich. Müde fährt er sich über die Haare und lässt seine schmerzende Brust lieber in Ruhe. Nach kurzer Zeit schiebt er die Waffe auf den Boden und legt sich hin. Die Hintergrundgeräuschen lauschend gewöhnt er sich schon bald ein wenig daran und schläft irgendwann ein. Um sich noch weitere Gedanken zu machen ist er zu geschafft...so fällt sein Schlaf unruhig, aber traumlos aus. Wenigstens kann er sich an nichts erinnern, als er von Graham geweckt wird. Mürrisch, mit kleinen Augen und 3 Tage-Bart reichlich verpennt aussehend, blinzelt er zu dem Alten hinauf und nickt dann schließlich. „Okay...hast du schon rausgefunden, wie wir hier wegkommen?“ Fragt er rau während er sich ächzend halb aufrichtet und dann an der Wand abstützend hochzieht. Vom Boden angelt er Waffe und Helm, entsichert Erstere und setzt sich Letzteren wieder auf.
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Re: Fallout: Texas - Kapitel 2: Die Vorboten der Pestilenz

Post by Cerebro »

Narray krackselt die Stockwerke der Ruine hinab und findet sich schließlich auf der Straße wieder. Monotonie wohin das Auge blickt. Die Fassaden der meisten Gebäude wirken merkwürdig geschwärzt, so als hätte sich eine ölige Schicht ins Mauerwerk gefressen. Die Straßen sind zwar breit, allerdings das reinste Schlachtfeld. Der Boden sieht aus, als hätte sich eine Familie Riesenmaulwürfe quer hindurchgegraben - Schutt türmt sich auf, Erdhügel haben den Asphalt gesprengt und zur Seite gedrückt, während die ausgebrannten Karossen alter Fahrzeuge in ungezählten Mengen die Wege säumen.

Narray macht sich auf den Weg. Sein einziger Hinweis ist die Richtung, in die es in der Nacht die Kreaturen gezogen hat, also folgt er ihrem Beispiel. Unterwegs bemerkt er keine Anzeichen einer Bedrohung, doch das mulmige Gefühl beobachtet zu werden schleicht sich immer wieder in eine Ecke seiner Gedanken. Dieser Ort ist merkwürdig, fast surreal. Gründe dafür sind nicht zu greifen oder mit dem Finger aufzuzeigen, doch sie sind da...

Nach einer Weile kommt Narray an einem tiefen Graben vorbei, der wie eine klaffende Hautwunde den Asphalt in zwei Hälften schneidet. Es sieht fast so aus, als hätten sich hier zwei Miniatur-Erdplatten auseinandergeschoben...
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"Ich wünschte...", antwortet Graham und kratzt sich am Kopf. "Ich hab' eigentlich gehofft, wir kämen ohne größeren Radau raus, aber mir fällt dazu nichts Besseres mehr ein, als dein Sprengstoff. Wir werden sehen, ob's langt, diese Tür wegzufegen. Sie sieht zwar schon etwas zerdeppert aus, aber ich weiß nicht... Die Wände hier halten gut was aus. Wenn du ne Idee hast... ?"
Last edited by Cerebro on Mon Nov 22, 2010 7:46 pm, edited 1 time in total.
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Re: Fallout: Texas - Kapitel 2: Die Vorboten der Pestilenz

Post by Zitrusfrucht »

Narray marschiert die Straßen entlang. Was immer hier auch passiert, ob ihn auch jemand beobachtet - so gut es geht unterdrückt er das mulmige Gefühl. Wenn sein Pfad ihn ins Verderben führt - so soll es sein.

Schließlich steht er vor dem Spalt und sieht ihn sich prüfend an. Ein Eingang nach unten - da ansonsten keine Lichtquellen an der Oberfläche zu sehen waren .... vielleicht unter der Oberfläche.
Kurzerhand macht er sich an den Abstieg.
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Re: Fallout: Texas - Kapitel 2: Die Vorboten der Pestilenz

Post by Cerebro »

Der Riss im Boden blockiert nicht den Weg, sondern klafft lediglich in unmittelbarer Nähe dazu auf. Die Wände verlaufen recht steil, hängen jedoch oben über, so dass nur schwierig Halt zu finden ist. Narray klettert einige Griffe hinab und schielt nach unten. Der Spalt kippt einige Meter tiefer schräg davon, so dass der Grund nicht auszumachen ist. Nahe der Oberfläche durchziehen noch Asphaltbrocken die Erde, doch weiter unten ändert sich dies zu einem Mix aus schlüpfrigen Matsch und glatten Gestein. Der Abstieg, sollte Narray ihn weiter verfolgen wollen, dürfte ziemlich schwierig werden.
Last edited by Cerebro on Mon Nov 22, 2010 9:31 pm, edited 1 time in total.
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Re: Fallout: Texas - Kapitel 2: Die Vorboten der Pestilenz

Post by Zitrusfrucht »

Narray runzelt die Stirn während seiner Kraxelei. So gut es geht nimmt er einen Brocken Beton von der Seite und lässt ihn den Spalt hinab fallen ....
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Re: Fallout: Texas - Kapitel 2: Die Vorboten der Pestilenz

Post by Cerebro »

Narray erwischt nach etwas Tasterei mit einer Hand einen etwa faustgroßen, maroden Klumpen Straßenbeton, der lose im Erdreich festhängt, zieht ihn heraus und lässt ihn fallen. Der Brocken landet auf der Schräge und purzelt außer Sicht. Wenige Sekunden später hört man das quasi Lot ein einziges Mal auf Stein aufschlagen. Es geht definitiv noch mehrere schwierige Meter hinab, doch die Grube ist nicht bodenlos - sofern der Betonklumpen nicht nur auf einem Vorsprung gelandet ist ...
Last edited by Cerebro on Mon Nov 22, 2010 9:45 pm, edited 1 time in total.
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Re: Fallout: Texas - Kapitel 2: Die Vorboten der Pestilenz

Post by Jessica »

"Langen wird es wahrscheinlich...ich glaub, das wird fast schon zu viel sein. " Entgegnet Jordan dennoch nicht ganz sicher und hat Bedenken, dass sie noch den Boden unter den Füßen verlieren und sonstwo landen. "Ich hab mir den Gang ja schon angesehen...die Wände sind dick, Schlupflöcher scheints keine zu geben...aber raus müssen wir bald. Ich hab ungefähr nen Kilo von diesem Sprengstoff und ne Granate. Damit müsste es gehen...mir fällt sonst nichts ein im Moment.  " Gibt der junge Mann wenig begeistert zu und sieht sich den Klumpen genauer an um herauszufinden, ob er damit überhaupt etwas anfangen kann...Die Masse scheint schon mal so beschaffen zu sein, dass man sie formen und irgendwo anbringen kann...
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Re: Fallout: Texas - Kapitel 2: Die Vorboten der Pestilenz

Post by Jambalaya »

„Mmmm!“ brummt der Hüne und fährt sich mit seiner Pranke übers Gesicht. Schwerfällig richtet er sich auf. „Morgen!“ brummelt er. „Was für ne beschissene Nacht! Fühl mich als wenn ich beim Schlafen die Unterlage für´n paar Longhorns war…“
Mühsam kämpft er sich hoch, wo der Riese sich erstmal streckt, seinen Nacken knacken lässt und herzhaft gähnt nach der umtriebigen und wenig erholsamen Nacht.
Greg schaut zu Ralf, ob dieser auch wach ist und möglicherweise einen besseren Eindruck macht als gestern Abend, was den Riesen ziemlich erschüttert hat. „Wenn´s Ralf schon so an die Nieren geht, isses bei dir auch nich mehr lange hin… Gut, Ralf hat´s ziemlich erwischt im Kampf, aber ich bin auch nich gerade das blühende Leben nach dem verschissenen Kellerloch.“ „Die Luft sollte jetzt wohl rein sein? Ziehen wir gleich los oder warten wir noch?“ fragt er in Richtung Claire, während er sein provisorisches Kopfkissen wieder anzieht. Innerlich ist Greg froh nach dem verstörenden Traum und der darauf folgenden Brüterei, sich wieder mit Leuten unterhalten zu können, ein unmittelbares Ziel zu haben und sich vorerst nicht mehr sich selbst und seinen Problemen widmen zu müssen.
Who controls the British crown?             Who leaves Atlantis off the maps?
Who keeps the metric system down?      Who keeps the Martians under wraps?
We do!                                                   We do!
We do!                                                   We do!

Who holds back the electric car?            Who robs cavefish of their sight?
Who makes Steve Guttenberg a star?     Who rigs every Oscar night?
We do!                                                    We do!
We do!                                                    We do!
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Zitrusfrucht
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Re: Fallout: Texas - Kapitel 2: Die Vorboten der Pestilenz

Post by Zitrusfrucht »

Narray runzelt die Stirn. Hier unten - gut möglich, dass es dort nur  von den Mutanten wimmelt, aber besser, als weiter durch die Stadt zu irren, ohne Sinn und ohne Ziel.

Kurzerhand setzt er seinen Abstieg fort, hört dabei ständig auf etwaige Nebengeräusche ....
Tanzt den Zitrus! O0 #bang


A.k.a. Fitruszucht
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