Fallout: Texas - Kapitel 2: Die Vorboten der Pestilenz
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Re: Fallout: Texas - Kapitel 2: Die Vorboten der Pestilenz
Der Plastiksprengstoff ähnelt von der Konsistenz her einem etwas zu fest geratenen Klumpen Knetmasse, ist weiß und durch ein paar kleine Drähten mit einem angedockten Metallkästchen verbundent. Die Masse ließe sich an der flachen Seite, die dem Metallkästchen gegenüber liegt, wohl am besten irgendwo festdrücken. Das Material gibt auf harten Druck leicht nach und scheint so beschaffen zu sein, dass eine gewisse Haftung gewährleistet ist.
Das Ganze sieht komplett und einsatzbereit aus, nur hat der Rancher wenig bis gar keine Ahnung, wie er das Ding einstellen und scharfmachen soll.
"Tja.", meint Graham und begutachtet sich gemeinsam mit Jordan den Klumpen. "Wenn du meinst, mein Junge. Ich hoffe nur, du schießt uns damit nicht zum Mond..."
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Greg kann Ralf nur als an die Wand gelehnten Schemen erkennen. Das Feuer ist ausgebrannt und die Kammer stockfinster.
"Ach, gottverdammter... äh, guten Morgen.", stammelt Claire, während man sie irgendwo herumkramen hört. "Wenn denn Morgen ist... aber Sam wird's schon wissen. Sekunde, ich versuch gerad' mal etwas Licht in die Bude zu bringen... Fuck, wo... ah, das muss er sein! Kneift mal die Augen zu und nicht in die Flamme sehen..." Mit einem lauten Zischen erwacht Claires tragbarer Schweißbrenner und erhellt den Raum mit weißem Licht. Sie selbst hat ihre mit Flecken überzogene Scheißermaske aufgesetzt, wuselt geschwind durch den Raum und sucht sich etwas brennbaren Müll zusammen. In Kombination mit dem Whiskey aus Ralfs Privatvorrat wird eine unkonventionelle Feuerstelle erschaffen und dank der Stichflamme des Brenners entzündet. Es dauert nicht lange, bis ein kleines, aber ausreichendes Feuer lodert.
"So, das war's. Und der Brenner ist fast leer. Echt ne Schande, ihn für sowas zu verschwenden..."
Greg kann nun Ralf sehen. Er wirkt zwar nicht wie das blühende Leben, aber dafür, dass er offensichtlich ein paar Kugeln mit sich herumschleppt, macht er noch einen recht brauchbaren Eindruck. An die Wand gelehnt hockt er da und erhebt völlig unerwartet das Wort, unmittelbar nachdem Claire über den zweckentfremdeten Einsatz ihres Schweißgerätes klagt. "Lasst uns was essen und dann aufbrechen." Claire nickt. "Ja, ich denke, es muss draußen jetzt hell sein. Vor der Tür ist alles ruhig und ich würde all meine Werkzeuge auf Sams richtigen Riecher setzen..." Nun nickt Ralf und holt sich etwas zu kauen aus dem Rucksack. "Soll ich dir was abgeben?", fragt Claire an Greg gerichtet. "Eine Ration Dörrfleisch ist noch über. Ich nehm nen Iguana. ... Wir sollten uns übrigens wirklich bald mal überlegen, was wir demnächst so futtern. Fast nix mehr da."
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Narray klettert weiter hinab. Ein paar Meter schafft er noch, doch kurz über dem schrägen Vorsprung verliert er den Halt und stürzt ab. Rücklings klatscht er auf, doch sein Gepäck dämpft den Aufprall ab. Bevor er sich festhalten kann, rutscht er hinab und bekommt gerade noch den Rand zu fassen, bevor er - wie der Betonklumpen zuvor - eine Station tiefer gefallen wäre.
Das Ganze sieht komplett und einsatzbereit aus, nur hat der Rancher wenig bis gar keine Ahnung, wie er das Ding einstellen und scharfmachen soll.
"Tja.", meint Graham und begutachtet sich gemeinsam mit Jordan den Klumpen. "Wenn du meinst, mein Junge. Ich hoffe nur, du schießt uns damit nicht zum Mond..."
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Greg kann Ralf nur als an die Wand gelehnten Schemen erkennen. Das Feuer ist ausgebrannt und die Kammer stockfinster.
"Ach, gottverdammter... äh, guten Morgen.", stammelt Claire, während man sie irgendwo herumkramen hört. "Wenn denn Morgen ist... aber Sam wird's schon wissen. Sekunde, ich versuch gerad' mal etwas Licht in die Bude zu bringen... Fuck, wo... ah, das muss er sein! Kneift mal die Augen zu und nicht in die Flamme sehen..." Mit einem lauten Zischen erwacht Claires tragbarer Schweißbrenner und erhellt den Raum mit weißem Licht. Sie selbst hat ihre mit Flecken überzogene Scheißermaske aufgesetzt, wuselt geschwind durch den Raum und sucht sich etwas brennbaren Müll zusammen. In Kombination mit dem Whiskey aus Ralfs Privatvorrat wird eine unkonventionelle Feuerstelle erschaffen und dank der Stichflamme des Brenners entzündet. Es dauert nicht lange, bis ein kleines, aber ausreichendes Feuer lodert.
"So, das war's. Und der Brenner ist fast leer. Echt ne Schande, ihn für sowas zu verschwenden..."
Greg kann nun Ralf sehen. Er wirkt zwar nicht wie das blühende Leben, aber dafür, dass er offensichtlich ein paar Kugeln mit sich herumschleppt, macht er noch einen recht brauchbaren Eindruck. An die Wand gelehnt hockt er da und erhebt völlig unerwartet das Wort, unmittelbar nachdem Claire über den zweckentfremdeten Einsatz ihres Schweißgerätes klagt. "Lasst uns was essen und dann aufbrechen." Claire nickt. "Ja, ich denke, es muss draußen jetzt hell sein. Vor der Tür ist alles ruhig und ich würde all meine Werkzeuge auf Sams richtigen Riecher setzen..." Nun nickt Ralf und holt sich etwas zu kauen aus dem Rucksack. "Soll ich dir was abgeben?", fragt Claire an Greg gerichtet. "Eine Ration Dörrfleisch ist noch über. Ich nehm nen Iguana. ... Wir sollten uns übrigens wirklich bald mal überlegen, was wir demnächst so futtern. Fast nix mehr da."
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Narray klettert weiter hinab. Ein paar Meter schafft er noch, doch kurz über dem schrägen Vorsprung verliert er den Halt und stürzt ab. Rücklings klatscht er auf, doch sein Gepäck dämpft den Aufprall ab. Bevor er sich festhalten kann, rutscht er hinab und bekommt gerade noch den Rand zu fassen, bevor er - wie der Betonklumpen zuvor - eine Station tiefer gefallen wäre.
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Re: Fallout: Texas - Kapitel 2: Die Vorboten der Pestilenz
Narray zischt erschrocken als er plötzlich die unfreiwillige Talfahrt begeht und hält sich gerade nach rechtzeitig fest bevor der Sturz richtig unangenehm geworden wäre. Das war knapp - der Tod im Kampf wäre ihm eh lieber.
Mit einem leisen Ächzen zieht er sich vom Rand wieder hoch und blickt hinunter, will sehen, wie Tief es hier hinab geht und ob irgendwelche Lichtquellen zu sehen sind.
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Re: Fallout: Texas - Kapitel 2: Die Vorboten der Pestilenz
Lichtquellen gibt es keine. Der Spalt verläuft von Narrays Position aus ziemlich steil nach unten. Am Grund, etwa fünf Meter tiefer, liegen einige Müllreste und Schutt von der Straße.
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Re: Fallout: Texas - Kapitel 2: Die Vorboten der Pestilenz
Narray mustert den Schutt, sucht so gut es geht Halt auf der abschüssigen Position. Dann wirft er erneut einen Stein nach unten und hört, ob jemand auf das Geräusch reagiert.
Anschließend nimmt er, sofern nichts besonders verdächtiges zu hören ist, die Strickleiter zur Hand un sucht eine Möglichkeit, sie am Vorsprung fest zu machen ....
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Re: Fallout: Texas - Kapitel 2: Die Vorboten der Pestilenz
Der Grund des Grabens ist von Narrays Position aus recht gut einsehbar. Niemand tummelt sich aktuell hier und niemand reagiert auf darauf, als der junge Mann abermals etwas herunterfallen lässt.
Die Strickleiter besitzt am oberen Ende zwei Metallhaken, je einer links und rechts. Es gelingt Narray, sich ohne hinunterzurutschen auf der Schrägen zu halten, die Leiter auszupacken und sie an einer günstigen Stelle zu verankern. Von der Länge her passt es und der Follower kann nun bis ganz nach unten klettern, ohne dabei seine Kletterkünste auf eine weitere harte Probe zu stellen.
Die Strickleiter besitzt am oberen Ende zwei Metallhaken, je einer links und rechts. Es gelingt Narray, sich ohne hinunterzurutschen auf der Schrägen zu halten, die Leiter auszupacken und sie an einer günstigen Stelle zu verankern. Von der Länge her passt es und der Follower kann nun bis ganz nach unten klettern, ohne dabei seine Kletterkünste auf eine weitere harte Probe zu stellen.
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Re: Fallout: Texas - Kapitel 2: Die Vorboten der Pestilenz
Narray lässt kurz die Knöchel in seinem Nacken knacken, dann beginnt er an der Leiter hinab zu steigen, den Blick überwiegend nach unten gerichtet ....
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Re: Fallout: Texas - Kapitel 2: Die Vorboten der Pestilenz
Jordan guckt das Stück Knete an wie ein Ufo im Miniformat. Was soll er damit anfangen? Es anzubringen wird wohl kein Problem sein. Aber wie macht man es scharf, ohne sich umzubringen..."Kann ich jetzt...hm, ich versuchs einfach. " Sagt er schulterzuckend und sucht sich eine geeignete Stelle an der zerstörten Tür, um das C4 zu befestigen. " Hast du irgendwas zum Fixieren? Ansonsten, geh auf Abstand. " Erkundigt er sich bei dem Alten und holt seine Handgranate aus dem Mantel heraus. Sprengstoff explodiert meistens, wenn es brennt...oder unter Druck steht. Er kann sich vorstellen, dass das auch hier etwas bringt.
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Re: Fallout: Texas - Kapitel 2: Die Vorboten der Pestilenz
Narray klettert hinab und gelangt ohne Probleme bis zum Grund. Dort angekommen gibt es auf den ersten und auch auf den zweiten Blick nichts zu entdecken. Der spektakulärste Fund besteht aus einem kleinem Haufen stinkender Knochen, um den ein paar Mücken schwirren, welche nur als winzige, umhertanzende Pünktchen wahrzunehmen sind. Der Erdriss zieht sich beinahe kerzengerade ein beachtliches Stück weiter durch die Stadt, doch irgendwann versperren heruntergestürzte Trümmer den Weg. Narray kann diese gesamte Distanz mehr oder weniger gut überblicken und findet nichts, das sein Interesse weckt.
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"Fixieren?" Graham runzelt die Stirn. "Meinst du Klebeband oder sowas? Nee Junge, tut mir Leid." Graham geht weit auf Abstand - bis fast um die Ecke des Ganges - und winkt die beiden anderen mit sich mit. "Ich bitte dich, sei vorsichtig Jordan!", ruft er dann."Ich will später niemandem erzählen müssen, dass sich mein Retter kurz nach seiner Heldentat in tausend Stücke gesprengt hat."
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"Fixieren?" Graham runzelt die Stirn. "Meinst du Klebeband oder sowas? Nee Junge, tut mir Leid." Graham geht weit auf Abstand - bis fast um die Ecke des Ganges - und winkt die beiden anderen mit sich mit. "Ich bitte dich, sei vorsichtig Jordan!", ruft er dann."Ich will später niemandem erzählen müssen, dass sich mein Retter kurz nach seiner Heldentat in tausend Stücke gesprengt hat."
Last edited by Cerebro on Tue Nov 23, 2010 8:24 pm, edited 1 time in total.
Re: Fallout: Texas - Kapitel 2: Die Vorboten der Pestilenz
"Jepp, irgend sowas..." Bestätigt der Rancher, hat sich aber schon gedacht was er als Antwort bekommt. "Mist...dann muss es so gehen. " Tief atmet der junge Mann noch einmal durch. "Bin ich...so, Achtung!" Nachdem er seine Waffe geschultert hat, platziert er die Granate irgendwo in der Nähe des Sprengstoffes wo es sicheren Halt hat. Dann zieht er den Splint. Sofort dreht er sich um und läuft zurück zu den anderen, bereitet sich darauf vor, zu fallen...
Last edited by Jessica on Tue Nov 23, 2010 8:10 pm, edited 1 time in total.
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Re: Fallout: Texas - Kapitel 2: Die Vorboten der Pestilenz
"Hm", meint Narray leise zu sich selbst. Er ist meistens alleine, und im Regelfall achtet er darauf, nicht mit sich selbst zu sprechen - aber hin und wieder kann er sich einen kleinen Laut nicht verkneifen.
Er sieht sich um, ob er wirklich nicht noch einen weiteren Weg von hier aus durch das Erdreich entdeckt, oder etwas interessantes hier herum liegt.
Dann untersucht er die Knochen genauer.
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Re: Fallout: Texas - Kapitel 2: Die Vorboten der Pestilenz
Jordan hat Glück, dass es sich bei den Granaten nicht um im Kampf häufig verwendete Splittergranten handelt, sondern um Sprenggranaten, die eher auf sachliche Zerstörung als menschliche Verluste ausgelegt sind. Die Sprengkraft ist entsprechend höher, der Anteil umhegeschleuderter Fragmentsplitter geringer. Er hat etwa zwei Drittel des Ganges abgerannt, als die Granate zündet. Ein lauter Knall schallt auf und überlappt sich mit einem zweiten, gleichzeig donnernden Schlag - beides nicht hörbar begleitet vom ungesunden Aufschreien des sich verziehenden Stahls.
Der Rancher hastet unbeschadet um die Ecke, wo sich Graham sofort an ihm vorbeidrückt, um den Gang auszukundschaften. "Heidewitzka!", ruft er laut auf. "Ein Loch!" Etwas Rauch kräuselt sich noch, doch er stammt ausschließlich vom Sprengstoff und verzieht sich rasch. Die bereits angeschlagene Tür hat ordentlich was abbekommen. Einer der Türflügel ist stark nach außen gebogen, der andere sogar zu beinahe einem Drittel abgesprengt und in den dahinterliegenden Gang geschmettert worden.
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Der Erdspalt bietet auch auf den dritten Blick keine preisgegebenen Geheimgänge oder nützlichen Erkenntnisse. Er ist ein mysteriöses Phänomen an einem bizarren Ort, doch für den Follower ohne großen Nutzen. Vielleicht gibt es noch andere dieser Gräben, doch dieser hier bringt ihn scheinbar nicht weiter...
Bei den Knochen handelt es sich, wie sich anhand des Schädels selbst dem Laien erschließt, nicht um einen Menschen, sondern um ein Tier - vielleicht von der Größe eines Hundes oder Wolfes. Narray ist auf diesem Gebiet nicht bewandert genug, eine Genaue Herkunft oder Rasse zu deuten. Ob das Tier gerissen wurde oder anderweitig den Tod fand, kann er ebenfalls nicht erkennen.
Der Rancher hastet unbeschadet um die Ecke, wo sich Graham sofort an ihm vorbeidrückt, um den Gang auszukundschaften. "Heidewitzka!", ruft er laut auf. "Ein Loch!" Etwas Rauch kräuselt sich noch, doch er stammt ausschließlich vom Sprengstoff und verzieht sich rasch. Die bereits angeschlagene Tür hat ordentlich was abbekommen. Einer der Türflügel ist stark nach außen gebogen, der andere sogar zu beinahe einem Drittel abgesprengt und in den dahinterliegenden Gang geschmettert worden.
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Der Erdspalt bietet auch auf den dritten Blick keine preisgegebenen Geheimgänge oder nützlichen Erkenntnisse. Er ist ein mysteriöses Phänomen an einem bizarren Ort, doch für den Follower ohne großen Nutzen. Vielleicht gibt es noch andere dieser Gräben, doch dieser hier bringt ihn scheinbar nicht weiter...
Bei den Knochen handelt es sich, wie sich anhand des Schädels selbst dem Laien erschließt, nicht um einen Menschen, sondern um ein Tier - vielleicht von der Größe eines Hundes oder Wolfes. Narray ist auf diesem Gebiet nicht bewandert genug, eine Genaue Herkunft oder Rasse zu deuten. Ob das Tier gerissen wurde oder anderweitig den Tod fand, kann er ebenfalls nicht erkennen.
Last edited by Cerebro on Tue Nov 23, 2010 9:04 pm, edited 1 time in total.
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Re: Fallout: Texas - Kapitel 2: Die Vorboten der Pestilenz
Kurz ist Narray enttäuscht, aber wenigstens musste er hier unten nicht unnötig Kugeln verschwnden die in menschlichen köpfen besser aufbewahrt sind.
Er sieht noch ein letztes Mal misstrauisch in die Dunkelheit und macht sich dann wieder an den Aufstieg über die Strickleiter, packt diese wieder zusammen, nimmt sie mit und beginnt nach oben zu klettern ....
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Re: Fallout: Texas - Kapitel 2: Die Vorboten der Pestilenz
Der Aufstieg über die Strickleiter stellt kein Problem dar, doch die nun folgende Klettertour nach oben ist nicht viel einfacher als der fast schief gelaufene Abstieg zuvor. Mehrfach muss der Follower wieder ein Stück zurück nach unten klettern, um es an einer anderen Stelle erneut zu versuchen. Zweimal verliert er dabei fast den Halt, einmal durch einen herausbrechenden Betonklumpen, ein anderes Mal, als ihm die Hand wegrutscht. Nichtsdestotrotz bringt ihn sein trainierter Körper wieder nach oben und über den Rand. Etwas Schweiß tropft ihm die Stirn herunter und obwohl die Luft trotz ihrer Muffigkeit eher kühl durch die Straßen fegt, ist ihm warm geworden.
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Re: Fallout: Texas - Kapitel 2: Die Vorboten der Pestilenz
Begleitet von einem leisen Stöhnen zieht sich Narray wieder hoch auf die Straße, und setzt sich für einige Momente im Schneidersitz hin. Die Klettertour hat ihn ein wenig frustriert, auch wenn er das nicht wahrhaben will - nichts zu finden, nichts entdeckt. Keine Spur von den Raidern. Und auch keine brauchbare Ausrüstung gefunden.
Nach ein paar Minuten steht er wieder auf und schluckt die Enttäuschung runter. Er macht sich weiter auf durch die Stadt zu marschieren und ... 'Etwas' zu finden.
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Re: Fallout: Texas - Kapitel 2: Die Vorboten der Pestilenz
Als der Knall den Gang durchschüttelt, rennt er noch weiter und war irgendwie davon überzeugt, dass er von irgendwoher Splitter abbekommen würde...oder dass die Decke herunterkommt oder sie den Boden über ihren Füßen verlieren. Doch nichts davon passiert. Der zweite Knall bedeutet anscheinend, dass er mit seiner Vermutung richtig lag. Er macht Graham Platz um nachzusehen und hofft, dass diese Aktion kein verdammter Fehlschlag war. Jetzt könnte er allenfalls noch seine Waffen in die Luft jagen, was reichlich bescheuert wäre.
"Na also..." Murmelt er nach Grahams Ausruf leise und lächelt unter seinem Helm, während er sich schwer an die Wand lehnt. Jordan kehrt kurz in die Gefängniszelle zurück und bedeutet dem ungleichen Paar, ihm und dem Alten zu folgen. "Seid vorsichtig...da draußen läuft bestimmt noch einiges herum." Zügig schreitet er auf die zerstörte Tür zu und betrachtet den Schaden. "Na, das sieht doch gut aus. Da kommen wir durch." Ist er überzeugt und gewinnt wieder etwas an Zuversicht.
Der Rancher macht den Anfang und geht weiter. Zunächst will er einen Blick in den Hauptraum riskieren.
"Na also..." Murmelt er nach Grahams Ausruf leise und lächelt unter seinem Helm, während er sich schwer an die Wand lehnt. Jordan kehrt kurz in die Gefängniszelle zurück und bedeutet dem ungleichen Paar, ihm und dem Alten zu folgen. "Seid vorsichtig...da draußen läuft bestimmt noch einiges herum." Zügig schreitet er auf die zerstörte Tür zu und betrachtet den Schaden. "Na, das sieht doch gut aus. Da kommen wir durch." Ist er überzeugt und gewinnt wieder etwas an Zuversicht.
Der Rancher macht den Anfang und geht weiter. Zunächst will er einen Blick in den Hauptraum riskieren.
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Re: Fallout: Texas - Kapitel 2: Die Vorboten der Pestilenz
Froh über das Ende der Dunkelheit, die Greg etwas zu sehr an das Ende seines Traumes erinnerte, nickt der Hüne auf Ralfs Einwurf. „Wird das Beste sein…“
Als die Technikerin ihm das Dörrfleisch anbietet, will er erst höflich ablehnen, sein knurrender Magen macht ihm allerdings einen gehörigen Strich durch die Rechnung. „Naja, ehm, wenn´s dir nix ausmacht… Wenn wir die Stellung von den Pennern besuchen wollen, wär ne kleine Stärkung nicht verkehrt… Danke!“ Greg beginnt an dem Dörrfleisch herumzukauen. „Hm, denke wenn wir den Bunker nach Jordan und Graham durchkämmen, sollten wir wohl besser die Augen nach Proviant offen halten. Wär jedenfalls das Einzige was mir als nächstgelegene Möglichkeit einfällt… Abgesehen von dem schmackhaften Schimmel an der Wand.“ wirft er mit einem müden Lächeln zwischen den Bissen ein. „Das wichtigste wird wohl eh Wasser sein…“
Nachdem das Frühstück beendet wurde, hilft Greg nach Möglichkeit bei den Aufbruchsvorbereitungen, bevor er sich selber abreisefertig macht. Seine Fundstücke werden verstaut, der Baseballschläger am Gürtel befestigt, während die Machete als Handwaffe dient. Den Helm bietet er Claire und Ralf an, wenn ihn keiner will, setzt er ihn selber auf.
„Ne Ahnung wieweit es zum Lager der Typen ist?“
Als die Technikerin ihm das Dörrfleisch anbietet, will er erst höflich ablehnen, sein knurrender Magen macht ihm allerdings einen gehörigen Strich durch die Rechnung. „Naja, ehm, wenn´s dir nix ausmacht… Wenn wir die Stellung von den Pennern besuchen wollen, wär ne kleine Stärkung nicht verkehrt… Danke!“ Greg beginnt an dem Dörrfleisch herumzukauen. „Hm, denke wenn wir den Bunker nach Jordan und Graham durchkämmen, sollten wir wohl besser die Augen nach Proviant offen halten. Wär jedenfalls das Einzige was mir als nächstgelegene Möglichkeit einfällt… Abgesehen von dem schmackhaften Schimmel an der Wand.“ wirft er mit einem müden Lächeln zwischen den Bissen ein. „Das wichtigste wird wohl eh Wasser sein…“
Nachdem das Frühstück beendet wurde, hilft Greg nach Möglichkeit bei den Aufbruchsvorbereitungen, bevor er sich selber abreisefertig macht. Seine Fundstücke werden verstaut, der Baseballschläger am Gürtel befestigt, während die Machete als Handwaffe dient. Den Helm bietet er Claire und Ralf an, wenn ihn keiner will, setzt er ihn selber auf.
„Ne Ahnung wieweit es zum Lager der Typen ist?“
Who controls the British crown? Who leaves Atlantis off the maps?
Who keeps the metric system down? Who keeps the Martians under wraps?
We do! We do!
We do! We do!
Who holds back the electric car? Who robs cavefish of their sight?
Who makes Steve Guttenberg a star? Who rigs every Oscar night?
We do! We do!
We do! We do!
Who keeps the metric system down? Who keeps the Martians under wraps?
We do! We do!
We do! We do!
Who holds back the electric car? Who robs cavefish of their sight?
Who makes Steve Guttenberg a star? Who rigs every Oscar night?
We do! We do!
We do! We do!
Re: Fallout: Texas - Kapitel 2: Die Vorboten der Pestilenz
Narray wandert weiter durch die Innenstadt von Dallas. Gelegentlich sind wieder merkwürdige Erdverschiebungen - wie man sie nennen könnte - zu sehen. Hügel türmen sich auf, wo sie eigentlich nicht hingehören sollten, Risse durchziehen die Straßen... Das Ganze mal mehr mal weniger stark, doch je weiter er geht, desto häufiger sticht dies neben all der anderen Zerstörung heraus. Schlussendlich gelangt der Follower an ein einen weiteren Eingriff in die Landschaft, welche groß genug ist, dass eine Erkundung eventuell lohnen würde. Eine eindrucksvoller Krater tut sich auf, geformt wie ein tiefer Teller. Seine Wände sind gesäumt von Überresten der eingefallenen Straße, zusammengefallenen Mauerwerk sowie hier und da herausgedrückten alten Kanalrohren.
Ein besonders dickes Rohr, groß genug, um geduckt darin umherzugehen, presst sich in einer leichten Schrägläge ebenfalls ans Tageslicht. Soweit Narray sehen kann, ist es nicht zugeschüttet und führt schwarz in eine unbekannte Unterwelt hinab...
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Jordan steigt durch die herausgesprengte Öffnung, dicht gefolgt von den anderen dreien. Das Mädchen Ivy hält sich eingeschüchtert dicht an den schwarzen Gray Wolf, welcher selbst ohne erkennbare Mimik den Zustand der Gänge betrachtet. "Bei Crows goldenen Colts...", entfährt es Graham, als er sich umschaut. Die Gänge sind zugekleistert von Blut und Gedärm, obwohl keine einzige Leiche offen herumliegt. Leere Patronenhülsen schmücken den Boden in nicht zählbaren Mengen, die Wirkung diverser Granateinsätze ist an verbeultem Stahl, Ruß und in den Wänden steckenden Splittern zu erkennen und es stinkt bereits dezent nach einsetzender Verwesung. Die Zeichen eines langen und äußerst blutigen Kampfes sind trotz fehlender Leichen allgegenwärtig...
"Die Monster müssen die Toten mitgenommen haben...", schlussfolgert Graham, noch immer halb geschockt, halb fasziniert von dem Bild, das sich ihm bietet. Soetwas hat er noch nicht gesehen...
Alle folgen dem Rancher bis zur Messe, dem Gemeinschaftsraum des Bunkers. Die Durchgangstür steht weit offen und wurde offensichtlich zerstört. Keiner der Tische und Stühle in diesem Raum, sofern überhaupt noch als solche erkennbar, steht noch auf den Beinen. Davon abgesehen gibt es hier das gleiche Bild der Verwüstung, nur in noch größerem Ausmaß. Allem Anschein nach war hier einer der Punkte, die man möglichst lange zu halten versucht hat. Die umgeworfenen Metalltische hätten zumindest eine passable Deckung abgegeben, auch wenn das ganz offensichtlich auch nicht mehr viel geholfen hat...
"Mein Gott, was für ein Blutbad...", kommentiert Graham den Anblick dieses Raumes, wandert umher und besieht sich das Chaos genauer.
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"Ja, Ralf und ich waren schonmal da. Es ist noch ein Stück, aber nicht allzu weit. Wir müssen jederzeit Augen und Ohren offenhalten. Tagsüber streifen manchmal Raider durch die Tunnel.", antwortet Claire auf Gregs Frage.
Die drei plus Hund Sam verzehren in Eile ein karges Frühstück und machen sich dann bereit zum Aufbruch. Weder Ralf noch Claire lassen irgendetwas in der Zuflucht zurück. Die schwere Metalltür wird quietschend aufgedrückt und die Gefährten marschieren durch den düsteren, nicht beleuchteten Tunnel. "Na schön, Sam. Führ uns zu Graham. Los!", meint Claire als sie sich zu dem Hund hinunterbeugt. Sam trappelt los...
"Und ich sag noch Augen offenhalten... Ich hab diese Schwärze sowas von satt! Ohne Sam wären wir alle schon tot!", zischt Claire nach einer Weile, doch Ralf unterbindet direkt mit einem "Shhh." Sam führt an und scheint sich seines Weges sicher, auch wenn er hin und wieder anhällt und die Nase etwas länger zu Rate zieht. Alle sind sehr dicht beieinander, denn die Sichtweite reduziert sich die meiste Zeit über auf eine gute Armlänge.
Ein besonders dickes Rohr, groß genug, um geduckt darin umherzugehen, presst sich in einer leichten Schrägläge ebenfalls ans Tageslicht. Soweit Narray sehen kann, ist es nicht zugeschüttet und führt schwarz in eine unbekannte Unterwelt hinab...
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Jordan steigt durch die herausgesprengte Öffnung, dicht gefolgt von den anderen dreien. Das Mädchen Ivy hält sich eingeschüchtert dicht an den schwarzen Gray Wolf, welcher selbst ohne erkennbare Mimik den Zustand der Gänge betrachtet. "Bei Crows goldenen Colts...", entfährt es Graham, als er sich umschaut. Die Gänge sind zugekleistert von Blut und Gedärm, obwohl keine einzige Leiche offen herumliegt. Leere Patronenhülsen schmücken den Boden in nicht zählbaren Mengen, die Wirkung diverser Granateinsätze ist an verbeultem Stahl, Ruß und in den Wänden steckenden Splittern zu erkennen und es stinkt bereits dezent nach einsetzender Verwesung. Die Zeichen eines langen und äußerst blutigen Kampfes sind trotz fehlender Leichen allgegenwärtig...
"Die Monster müssen die Toten mitgenommen haben...", schlussfolgert Graham, noch immer halb geschockt, halb fasziniert von dem Bild, das sich ihm bietet. Soetwas hat er noch nicht gesehen...
Alle folgen dem Rancher bis zur Messe, dem Gemeinschaftsraum des Bunkers. Die Durchgangstür steht weit offen und wurde offensichtlich zerstört. Keiner der Tische und Stühle in diesem Raum, sofern überhaupt noch als solche erkennbar, steht noch auf den Beinen. Davon abgesehen gibt es hier das gleiche Bild der Verwüstung, nur in noch größerem Ausmaß. Allem Anschein nach war hier einer der Punkte, die man möglichst lange zu halten versucht hat. Die umgeworfenen Metalltische hätten zumindest eine passable Deckung abgegeben, auch wenn das ganz offensichtlich auch nicht mehr viel geholfen hat...
"Mein Gott, was für ein Blutbad...", kommentiert Graham den Anblick dieses Raumes, wandert umher und besieht sich das Chaos genauer.
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"Ja, Ralf und ich waren schonmal da. Es ist noch ein Stück, aber nicht allzu weit. Wir müssen jederzeit Augen und Ohren offenhalten. Tagsüber streifen manchmal Raider durch die Tunnel.", antwortet Claire auf Gregs Frage.
Die drei plus Hund Sam verzehren in Eile ein karges Frühstück und machen sich dann bereit zum Aufbruch. Weder Ralf noch Claire lassen irgendetwas in der Zuflucht zurück. Die schwere Metalltür wird quietschend aufgedrückt und die Gefährten marschieren durch den düsteren, nicht beleuchteten Tunnel. "Na schön, Sam. Führ uns zu Graham. Los!", meint Claire als sie sich zu dem Hund hinunterbeugt. Sam trappelt los...
"Und ich sag noch Augen offenhalten... Ich hab diese Schwärze sowas von satt! Ohne Sam wären wir alle schon tot!", zischt Claire nach einer Weile, doch Ralf unterbindet direkt mit einem "Shhh." Sam führt an und scheint sich seines Weges sicher, auch wenn er hin und wieder anhällt und die Nase etwas länger zu Rate zieht. Alle sind sehr dicht beieinander, denn die Sichtweite reduziert sich die meiste Zeit über auf eine gute Armlänge.
Last edited by Cerebro on Wed Nov 24, 2010 2:23 pm, edited 1 time in total.
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Re: Fallout: Texas - Kapitel 2: Die Vorboten der Pestilenz
Narraya geht erstmal seinem üblichen Ritual nach. Er wirft einen Stein nach unten. Dann sieht er sich nach irgendwelchen Fußspuren oder ähnliches um, betrachtet sich nachdenklich das Loch.
Tanzt den Zitrus!

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Re: Fallout: Texas - Kapitel 2: Die Vorboten der Pestilenz
Der Steinwurf ist kaum nötig. Das 'Loch' fällt im Gegensatz zu dem Erdspalt weniger steil aus und ist auch nicht annähernd so tief. Narray kann die gesamte Fläche einsehen und auch ohne oft die Hände einsetzen zu müsen mit einer ausreichenden Portion Vorsicht hinabsteigen. Ein Großteil der begehbaren Fläche besteht aus Stein und Mauerwerk, insofern ist es mit Fußspuren nicht weit her. Da er jedoch explizit sucht, findet Narray tatsächlich in einigen Stellen weicher Erde und Dreck die Abdrücke diverser Füße. Ob es sich dabei um die Stiefel von Raidern oder um die nackten Füße der unbekannten Wesen handelt, vermag er allerdings nicht herauszufinden.
Last edited by Cerebro on Wed Nov 24, 2010 5:24 pm, edited 1 time in total.
Re: Fallout: Texas - Kapitel 2: Die Vorboten der Pestilenz
Jordan bleibt vor dem Hauptraum stehenund erschaudert. "Ich...glaube auch..." Murmelt er heiser durch den Helm und hat einen sauren Geschmack in der Kehle. Mit verkniffenem Gesicht schaut er sich das Massaker ohne den dazugehörigen Leichen an und gibt ein leises Zischen von sich. Er muss sich zusammenreißen...das waren keine guten Menschen. Sie habens verdient...Versucht er sich zwar zu sagen, aber akzeptieren kann er das alles trotzdem nicht völlig. Vorsichtig bewegt er sich weiter und versucht zunächst festzustellen, ob die Waffenkamme noch erreichbar ist.
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じしf_, )ノ
Ashley (SF)