Das Café[Archiv]

[Gauss]

"Sie sind aber freundlich. Das verwundert mich jetzt ein bisschen. Ich hab kürlich nicht so nette Erfahrungen gemacht." Rufio reicht Shibo die Hand. "Und ausserdem hat Sakaya recht. Wirklich nicht tragbar."

[Zenturio]

" Wer unbewaffnete Leute erschießt muss damit rechnen. Ich wollt jetzt freundlich sein... aber wenn du darüber reden willst..." sagt Shibo jetzt nicht mehr so höfflich zu Rufio.
Auf Sakayas Frage antwortet er: "Ich habe noch nie so eine Praxis gesehen... Aber ich bin kein Mensch der sich irgendwo nieder lassen kann. Ich helfe gern, aber nur wenn ich dabei nicht eingeschränkt bin."

[Gauss]

"Hmm, ach. Gute Nachrichten sprechen sich schnell rum. Ich sehe keinen Nachholbedarf Mr. Shibo, dankeschön." Mit diesen Worten zieht er Sakaya sanft an der Schulter nach hinten und fordert sie auf, mitzukommen. "Dann wünsch ich den beiden Doktoren noch einen schönen Tag." Dann zieht er ab.

[F0lem]

Sakaya kommt einfach mal mit. "Wo solls denn hingehen?" fragt sie.

[Gauss]

"Naja eigentlich hab ich kein bestimmtes Ziel. Hab gedacht wir beide könnten mal wieder was Zeit zusammen verbingen. Wir hatten ja mal wieder viel zutun in letzter Zeit." Rufio bleibt stehen und blickt Sakaya an. "Und ich wollte fragen was du dazu zu sagen hast."

[F0lem]

Sakaya bleibt ebenso stehen und sieht Rufio an. "Wozu?" fragt sie und geht weiter, greift ihn dabei am Ärmel. "Ich bin auf jeden Fall froh, dass wir endlich wieder da sind." Sie geht noch ein paar Schritte und lässt ihn dann wieder los. Locker geht sie weiter auf die Weiden zu. "Lass uns etwas spazieren gehen."

[Gauss]

Rufio nimmt die Einladung gerne an. "Ich habe heute vormittag einen Raider erschossen. Zwei Schüsse. Beide ins Herz. Dieser Saint und der Wilde wollten ihn angeblich nach dem Verhör laufen lassen. Aber der Typ lag blutend und ohne Zähne auf dem Boden und hat gewimmert. Ausserdem hatte Saint die Hand auf seiner Pistole. Wollte den nur erlösen. Seitdem hab ich nur Stress hier." Rufio macht eine Pause und atmet einmal durch.

"Hatte mal wieder nicht den besten Start hier." Ein Grinsen huscht über sein Gesicht.

[F0lem]

Sakaya hört sich an, was Rufio auf dem Herzen hat. "Hmm ... hast ja ein Händchen für sowas ..." sagt sie zu ihm und muss ebenfalls gequält grinsen. "Naja, mach dir da nicht so viel draus. Eigentlich sind alle sehr nett. Saint hat mir sicher mehr als ein paar Mal das Leben gerettet und sogar Animal, dass ist dieser Wilde, hat ein gutes Herz." Sie guckt zur Seite um zu sehen, wie Rufi das aufnimmt. "Ich bin mir sicher mit der Zeit merkst du das auch noch."

[Gauss]

"Jaja, das mit dem guten Herz. Das kann ich langsam echt nicht mehr hören. Von außen hart wie stahl." Genervt haut er sich auf die Brust und macht einen besonders bescheuerten Gesichtsausdruck. "Und von innen ganz weich. Die Krieger der Herzen."

Die beiden gehen weiter und Rufio lenkt in die Richtung des Schießstandes. "Die sehen alle beide ziemlich dumm aus. Auch egal jetzt."

[Hellspawn]

Vigo ist inzwischen draussen beim Brunnen hinter dem Cafe angekommen und beginnt sich mit dem kalten Wasser den Schutz vom Leib zu waschen.

Danach schlüpft er wieder in seine alten Klamotten und rollt den Wickelrock zusammen.

Ein Blick über den Hof des Cafes lässt ihn grinsen.
Animals Totem ist eine Wucht.

Langsam schlendert Vigo zu dem Wilden rüber der nachdenklich vor seinem Werk steht.

"Sieht beeindruckend aus"

[F0lem]

"Hey, du kennst die beiden doch kaum." sagt Sakaya und sieht Rufio böse an. "Wenn dir mal einer von den zwei deinen schönen Hintern rettet, wird es dir ziemlich egal sein, ob die dumm aussehen oder nicht." Sakaya verschränkt etwas beleidigt die Arme. "Du solltest dir nicht so schnell ein Bild von den Leuten machen, wirklich nicht ..."

[Cerebro]

Jade marschiert auf Saint zu. Der große Hüne sitzt gemütlich vor dem Café auf einem Stuhl und scheint den lieben Gott einen guten Mann sein zu lassen.

Hi. War den ganzen Vormittag unterwegs... Keine Streiterein, nix kaputt, kein Ärger. Ziemlich leichte Arbeit bis jetzt. Sie lächelt ihn an. Lust etwas zu quatschen? Ich dachte es wär mal angebracht sich unter die Leute zu mischen, anstatt den ganzen Tag allein rumzuwandern.

Sie lehnt sich an die Hauswand und begutachtet das fertig Totem.
Schaut ziemlich grimmig aus. Ich hab Animal ja gesagt, daß der Pfahl gut wird. Ich hab euch oft zusammen rumhängen sehen. Seid ihr Freunde, du und Animal?

[Gauss]

"Naja, ist mir jetzt auch egal. Ich werde sowieso nicht mit Saint auf eine Mission geschickt. Zumindest hat er das groß angekündigt, dass er das nicht wünscht. Mir solls Recht sein. Schliesslich sind die mir egal." Als die beiden dann endlich am Schießstand ankommen bleibt er stehen.

"Ich habe mir gedacht, du könntest etwas Nachhilfe gebrauchen. Mir wäre wohler dabei, wenn wir etwas trainieren. Was hälst du davon? Hast du überhaupt noch eine Waffe?!"

[F0lem]

Etwas Nachhilfe? denkt sich Sakaya. Ist der nicht zufrieden mit meinen Schießkünsten?
"Ja, klar. Im Cafe liegt noch die MP rum und hier hab ich noch meine Pistole." Sakaya deutet auf's Halfter um ihre Hüfte und die Pistole, die dort drin steckt. Ein Bisschen mürrisch wegen diesem kleinen Disput sieht sie Rufio an und zieht dann die Glock. "Schießtraining also." sagt sie.

[Ye ol' Dinkley McD0nk]

Saint nickt Jade entgegen.
"Gut... gut..." brummt er und setzt sich gerade hin.
"Quatschen ist immer gut." lächelt er sie an.
Dann blickt er zu Mazzawaken und dem Totem.
"Blutsbrüder..." grinst er sie dann offen an.
"Er hat mit mir irgend so ein Wildending gemacht und ich hab dafür mit ihm einen getrunken...meine Güte, war das ne Nacht..." er blinzelt gegen die Sonne.
"Ja man könnte sagen wir sind Freunde."

[Gauss]

"Jetzt schau mich nicht so an Sakaya. Vergiss das was ich über Saint und den Wilden gesagt habe. Vielleicht kannst du mich ja bald vom Gegenteil überzeugen." Auch wenn er zu dem Zeitpunkt nicht wirklich daran glaubt, versucht er mit diesen Worten wieder Frieden zu schaffen.

"Und sei jetzt nicht sauer. Ich will dir einfach ein paar Dinge zeigen, weil du mir wichtig bist. Du hast teilweise wirklich amüsant mit der Waffe ausgesehen." Rufio zieht seine 233er und sieht sich nach ein paar Flaschen oder ähnlichen Zielen um. "Ich will einfach das du dich auch auf Entfernung optimal verteidigen kannst."

[FEV-Infizierter]

Der Bauer schaut Ben achselzuckend an. "Was weiss ich? Die meisten Täler hier sind mal Flüsse gewesen, ich kenne die Gegend hier nicht gut, ich komme ursprünglich aus Bunkerstadt."


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"Hmm viele die du hier triffst haben Menschen getötet, darum nenne ich sie nicht Mörder. Jeder Mensch muss herausfinden was er kann und dieses können muss er einsetzen, sonst geht er an dieser Welt hier zu Grunde." Entgegenet Fernandez in väterlichen Tonfall Spiders Einwand. "Da draussen ist es doch scheissegal bist ob du nun ein Dieb bist oder ein Mörder, was zählt ist das du genug Wasser hast um den nächsten bewohnbaren Ort zu finden und dort wieder von vorne anzufangen. Du findest nicht immer jemand der dir einen Teller Maispfannkuchen hinstellt ohne etwas dafür zu verlangen."


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Vanessa geht durch den Gastraum nach draussen, blinzelt in die Nachmittagssonne dann geht sie, Jade bewusst ignorierend, auf Saint zu. Ihre Hand berührt Saints Wange und dreht seinen Kopf zu ihr. Dann gibt sie ihn einen Kuss.

"Was brennt da hinten Saint?" Fragt sie nach dem sie eine Weile die Rauchsäule betrachtet hat.


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Soweit Julius es sieht sind in der 'Praxis' ziemlich umfangreiche Vorräte medizinischer Ausrüstung und Medikamente eingelagert, die meisten Sachen sind zwar mindestens ein Jahrhundert überlagert, aber Bunkerstadtstandards sollte man in der Höhle nicht anlegen, die wichtigsten Instrumente sind vorhanden und auch der Autodoc scheint Funktionstüchtig.

[HumanGrunt]

"Könntest du mir wohl sagen, wer sich da etwas besser auskennen könnte?" hakt Ben nach.

[Ye ol' Dinkley McD0nk]

"Das willst du gar nicht wissen, Kleines." meint Saint leise und legt den bandagierten Arm um Vanessas Hüfte.
"Vanessa das ist... Jade, richtig? Jade das ist Vanessa, meine Frau."

[Cerebro]

Ja, Jade stimmt. Jade blickt Vanessa freundlich an. Hallo, freut mich sehr. Sie hält ihr die Hand hin.