FalloutNow!

"Ach, die Funkgeräte auch ncoh", meint der Typ der vorher ein wenig von seinem Popel abgelenkt war, "das verteuert die ganze Sache aber noch. Dann macht das 1100."

"Hätte mich auch gewundert" murmelt Jay mit leichtem Verdruss. Er blickt
auf und sagt lauter: "Ok... Aber  warten sie, mir fällt ein, ich brauche auch noch 6 Taster...
möglichst gekapselt und etwas Dichtmasse, die Wasserfest ist..." Jay wartet. was der
Mann ihm sagt und bezahlt den anfallenden Preis. Falls er die Ware nicht hat bezahlt er
die 1100 und macht sich samt seiner Errungenschaften auf den Weg ins Hotel...

Jay stellt fest, dass er 1370 Deckel zahlen muss ....

Sakaya bemerkt, dass Rufio nicht wirklich bei der Sache ist. Bisher hat er sie ja noch nicht mal wahrgenommen. Aus der Deckung mustert sie ihn interessiert, um dann vorsichtig näher zu kommen. Unterwegs streicht sie sich fix über die Haare, richtet sich die Kleidung und holt den Anhänger ihrer Kette aus dem Hemd, hängt ihn über die Kleidung, sodass der silberne Drache sichtbar ist. Sie räuspert sich so leise wie möglich und bleibt zwei Schritte hinter dem Schönling stehen, tippt ihm auf die Schulter. "Rufio? Alles in Ordnung?" fragt sie und geht um ihn herum, um in sein Gesicht zu sehen. Ein flüchtiges Lächeln huscht über ihre Visage. "Du hast mich wohl nicht gehört, hmm?"
Zufrieden darüber, dass scheinbar alles im Lot ist, sieht sie zum Bunkerstädter, der gut einen Kopf größer ist, hinauf. "Dieser Mike ist ein Idiot." sagt sie so, dass es niemand sonst mitbekommt. "Kaum was neues über Frisco Caravans, allerdings hat er mir ein paar Routen verraten. Und die Bosse hier sind wohl tatsächlich Thiang und Thong. Außerdem kriegen wir die Unterlagen von damals, die wir bei Canavera gefunden haben - wenn er sie auftreiben kann." Abwartend sieht sie ihn an, hebt gespannt die Augenbrauen. "Und, hast du was rausgefunden?"

Jade widmet sich noch einige Zeit der Skizze, dann klappt sie das Buch zu und legt es beiseite. Angesichts der Tatsache, dass sie nun zum Warten verdammt ist, scheint die Zeit reif für etwas Entspannung und um sich den schönen Dingen des Lebens zu widmen. Viel mehr, ausser sich langweilen, bleibt momentan sowieso nicht zu tun.

Sie legt ihre schweren Klamotten ab und liegt am Ende nur noch in ihrer Jeans und dem dünnen Top auf dem Bett. Den Blick an die Decke gerichtet, hat sie die Hände hinter dem Kopf verschränkt und schließt langsam die Augen.

~Schön, einfach mal so zu entspannen...~ Es dauert nicht lange und sie muß wieder an Logan denken. Trotz all dem was zwischen ihnen liegt, hat sie nie aufgehört ihn zu lieben. Witzig, dass gerade Saint sie wieder an ihn erinnert hat. Damals war es spontan passiert. Er hatte sie gepackt, aus der Scheiße gerettet und die Funken waren einfach geflogen. Es war wild, intensiv und einfach nur schön, so kurz es auch leider nur gehalten hat.

~Logan... ich wünschte du wärst jetzt hier. Ich könnte jemanden gebrauchen, der mir den Rücken stärkt. Der mir Wärme spendet.~
Fast unbewusst führt sie eine Hand unter das Top und beginnt sich über den Bauch zu steicheln. Langsam wandert sie immer höher, bis sie schließlich ihre üppigen Brüste erreicht und zärtlich mit ihnen zu spielen beginnt. Die andere Hand hat sich unterdessen über den Reißverschluss hergemacht und wandert nun zielstrebig zwischen die Beine, wo sie damit beginnt sich mit den Fingern zu stimulieren.

Ein leises Seufzen entflieht ungewollt ihrer Kehle.
~So lange... Es ist so lange her...~ Ihre Atmung wird etwas schneller und von Zeit zu Zeit haucht sie ein leises Stöhnen. ~Oh ja... so schön...~

Jay bezahlt die Deckel und packt die Ware ein. Dann macht er sich auf den Weg
ins Hotel... Dort angekommen will er sich direkt über das erste Funkgerät hermachen
und einen Prototypen basteln...
Die endgültige Funktion soll ein Headset haben und einen Taster zum Freischalten des
Sprechteils haben, der über ein seperates Kabel im Handschuh getragen werden kann,
oder an anderen Stellen der Rüstung bzw. am Headset selbst befestigt werden kann.
Anschließend sollen alle Gehäuseöffnungen mit der Dichtmasse gegen Staub und
Feuchtigkeit abgeschlossen werden.

Jay beginnt mit der Bastelarbeit - manche Dinge fallen ihm etwas schwerer als andere bei der Arbeit ....

Jay biegt, bohrt, lötet, flucht und schneidet und gibt sein bestes. Auch wenn ihm
die Handwerklichen DInge nicht so liegen und die Optik am Ende nicht so gegeben
ist, versucht er zumindest die Funktion herzustellen. Nach Abschluß der Arbeiten
startet er mit dem ersten Gerät einen Testlauf.

"Junge du solltest aufhören zu saufen..." brummt Saint und mustert den jungen Dieb der "voller Freude" an der Pfeife zieht und seinen "geliebten" Whisky trinkt...
"Und was ich rauche ist meine Sache und jetzt... hast du nichts anderes zu tun?" fragt er ihn gerade hinaus und fragt sich selbst warum zum Teufel er hier mit diesem wildfremden, offensichtlich alkoholsüchtigem Dieb sitzt und über Leute redet die weit ausserhalb der Reichweite des Diebes stehn.
"Komm geh mal das machen was ihr Diebe so macht... ich bin fertig und will ne Runde pennen..." Saint tritt zu dem Dieb und trägt ihn sammt Stuhl vor die Tür.
"Weckt mich wenns weiter geht, ja? Bis dahin: Aufwiedersehn!" er nickt dem Dieb knapp zu und schließt die Tür.
"Mann... wasn Typ... ey...." seufzend legt er sich aufs Bett und schläft mit der Pistole auf der Brust rasch wieder ein.

Jade fingert noch ein paar spaßige Minuten so weiter. Zu guter Letzt, beendet sie das Spiel mit einem etwas lauterem Stöhnen, seufzt zufrieden und streckt alle Viere von sich, nachdem sie den Reißverschluss ihrer Jeans wieder geschlossen hat.

~Oh Mann... nichts gegen einen echten Kerl, aber das war gut.~
Zufireden und mit einem Lächeln auf den Lippen liegt sie noch eine Weile so da, dann döst sie in einen leichten Schlaf.

"Gut nacht!" lallt Jeff dem Muskelprotz noch hinterher. Er bleibt noch ein paar Minuten auf dem Stuhl sitzen und raucht seine Pfeife zuende, die er dann wieder sicher verstaut. Jeff nimmt noch einen allerletzten Schluck von der halbleeren Flasche bevor er auch diese in seinem Rucksack legt.
Mittlerweile fährt Jeff im Geiste Karussel, er ist halb in der Realität und halb zugeknallt. Mit wirren Gedanken taumelt und humpelt er zur nächstbesten Türe und will diese betreten.

Jeff humpelt auf den Gang und steht dort nun rum ... Im Augenblick befindet sich da niemand ....

Jay bastelt weiter... Er hat sich ein großes Ziel gesetzt: Heute
alle Funkgeräte fertig bekommen...

Nachdem Rufio Sakaya davon berichtet hat, dass er nichts herausfinden konnte, machen sich die beiden auf den Rückweg zum Hotel .....

Alleine und ein bisschen verwirrt muss er feststellen das es hier keine Türen gibt. Plötzlich meldet sich Jeff's Blase, er versucht in seinem Zustand ein Klo zu finden.

Jeff stolpert, läuft und fällt am Schluss die Treppe hinunter, wankt raus in den nächtlichen Hof und blickt nun auf eine Reihe alter Dixieklos, die hier aufgestellt worden sind ....


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Papaya und Roof gehen durch den Hub, schieben sich durch die Menschenmassen bis sie vor dem Hotel stehen ....

"Aua!" brüllt er. Mit Tunnelblick macht sich Jeff auf um sich in eines dieser Klos zu erleichtern. Angekommen bemerkt er das diese schon sehr lange Überholungsbedarf haben müssen. Jeff macht seinen Reißverschluss auf und verichtet sein Geschäft. "Ahhh tut das gut..."
Als er fertig ist fällt ihm auf das er außer einem Blasendruck noch einen ganz anderen Druck verspürt. Jeff versucht der Lust zu widerstehn... aber er schafft es nicht. "Ich lass jetzt mal bissl Druck ab... das hab ich mir verdient." Jeff lässt seiner Lust freien Lauf.....

Nach einigen Minuten spritzt Jeff an die Westwand des Dixieklos, er war ziemlich laut und die ganze Kabine hat gewackelt, es dürfte ein weunder sein, dass sie nicht umgefallen ist ....

Gemütlich zockelt Sakaya mit Rufio auf's Hotel zu und tritt ein. "Naja, hat ja nicht so viel gebracht jetzt." sagt Sakaya und macht sich auf den Weg nach oben. "Ich geh mal gucken ob die anderen schon wieder zurück sind. Trink mal nen Tee oder so, ich glaub dann geht's dir etwas besser ..." sagt sie mit einem schiefen Grinsen und steigt gleichzeitig die Treppe hinauf.

Rufio geht an die Essensausgabe und füllt sich eine Tasse mit Tee, geschafft lässt er sich in der Lobby auf einen Stuhl fallen.

Oben angekommen spaziert Sakaya über den Flur, bis sie schließlich vor der Tür zu ihrem Zimmer steht. Ohne große Umschweife öffnet die Shi und tritt ein.

Im innern kann sie Jade findne, die gerade mit einem sehr glücklichen Gesichtsausdruck schläft .....