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Re: Das Ödland

Posted: Mon Nov 16, 2009 2:13 pm
by Molot
Argwöhnisch beobachtet Jay die Mutanten einen Augenblick, bevor er sich im Raum orientiert. Er beschließt an der Tür direkt nördlich von sich zu lauschen und sollte er nichts hören, diese vorsichtig zu öffnen und den dahinterliegenden Raum zu betreten.

Re: Das Ödland

Posted: Mon Nov 16, 2009 11:26 pm
by Zitrusfrucht
Vorsichtig schleicht Jay den Raum hinauf und lauscht an der Tür. Wegen dem Kampflärm kann er dahinter kaum etwas hören, als er die Tür aufmacht kann er jedoch nur einen alten, verlassenen Büroraum sehen, drei alte vergammelte Schreibtsiche stehen hier herum, die Ostwand ist eingestürzt. An den Wänden hängt eine alte, vergammelte amerikanische Flagge und das Frontalbild eines Soldaten in einer Powerrüstung, in der Ecke ein Blumentopf. Vor Jahren hat sich in ihm wohl eine Topfpflanze befunden, heute ist von dieser nichts mehr übrig .....

Re: Das Ödland

Posted: Tue Nov 17, 2009 11:12 am
by Molot
Jay lässt den Raum links liegen nachdem er auf den ersten Blick nichts wichtiges erkennen kann darin. Er schiebt sich zur Südseite des Tresens und späht durch die offene Wand nach Südenb und dann nach Westen um zu sehen, was die Mutanten machen. Wenn die Luft rein ist, will er sich zumletzten verbleibende Mauerstück an der Südost seite bewegen um einen besseren Überblick zu haben. Er bleibt mit seinen dunklen Sachen dabei immer möglichst nah an der Wand geduckt und wenn vorhanden im Schatten.

Zunächst will Jay das südliche Gelände checken und anschließend um die Ecke nach Osten spähen.

Re: Das Ödland

Posted: Tue Nov 17, 2009 4:20 pm
by Zitrusfrucht
Vorsichtig schleicht Jay Richtung Südostseite und presst sich an die Wand, späht Richtung Westen und Osten. Die Mutanten selbst sind noch immer auf ihre Gegner fixiert.


Im Südwesten kann Jay einen alten, verrosteten Pickup sehen (E), die Reifen und sonstige Einzelteile fehlen, auf der Ladefläche befindet sich allerdings eine rote Kiste. Im Westen kann er einen alten, gelben Bus (D), ähnlich dem eigenen einige Meilen vor der Stadt, sehen. Die Reifen an ihm scheinen intakt zu sein, auch ansonsten ist er wohl noch relativ gut im Schuss .....

Re: Das Ödland

Posted: Tue Nov 17, 2009 7:40 pm
by Molot
Jay beschließt um die Mauer herumzuspähen, und die Ostseite des Geländes auf mögliche Feinde zu checken.
Sollte der Weg frei sein, will er sich zum Bus an D huschen und sich an seiner Süd- und Ostseite verstecken.

Jeff späht kurz durch die geöffnete Tür und sieht ebenfalls die Supermutanten im Westen. Vorsichtig schließt er sie wieder und wendet sich an Nini: "Wir sollten uns bereithalten schnellstmöglich von hier zu verschwinden wenn es erforderlich ist. Jay wird das schon schaffen, aber ich weiß nicht ob er es schafft ohne die Mutanten im Rücken zu haben..."
Jeff schaut sich um, ob er etwas brennbares Material hier findet, aus dem er eine Fackel machen könnte.

Re: Das Ödland

Posted: Wed Nov 18, 2009 10:53 pm
by Zitrusfrucht
Außer der Tür befindet sich nichts im Raum .....


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Jay schleicht so schnell es geht zum Bus hinüber. Gegner kann er nicht direkt auf der Ostseite sehen, stattdessen noch einen alten Highwayman (C) und einen alten roten Kleinwagen (B), letzterer noch in einem erstaunlich guten Zustand.

Jay steht nun am Bus. Er kann im Innern nichts besonderes erkennen, die Reifen sind noch fest montiert .....

Re: Das Ödland

Posted: Thu Nov 19, 2009 8:26 am
by Molot
Jay checkt zunächst, ob die Räder passen würden, also ob die Mühe überhaupt lohnt nach entsprechendem Werkzeug zu suchen. Ruhig bewegt er sich auf der Ostseite des Busses entlang, immer wieder schaut er in alle Richtungen ob er irgendetwas verdächtiges sieht.

Re: Das Ödland

Posted: Thu Nov 19, 2009 10:30 am
by Zitrusfrucht
Die Räder scheinen allesamt noch gut funktionstüchtig zu sein, und augenscheinlich würden sie auch auf den Bus im Ödland draußen passen .....

Re: Das Ödland

Posted: Thu Nov 19, 2009 3:23 pm
by Molot
Jay kann sich ein Lächeln nicht verkneifen, kehrt aber schnell zum Ernst des Lebens zurück. Zunächst begibt sich Jay aber weiter nach Norden, er will den Highwayman durchsuchen ob er dort auf leichterem Wege Werkzeug findet.

Re: Das Ödland

Posted: Sat Nov 21, 2009 11:40 am
by Ye ol' Dinkley McD0nk
Nach Pats letztem Kommentar wirft ihm die junge Frau einen kurz kritischen Blick zu und widmet sich wieder ihrem Apfel.
"Nun ja, der Tempel war schon ziemlich beeindruckend und auch sonst ist die Stadt ziemlich interessant..." gibt sie dann zu.
"Aber für mich persönlich ist sie nichts, es ist... ach ich weis auch nicht..." grübelt sie.
"Ich denke es ist einfach die Mentalität der Leute... man weis nie wie sie etwas meinen und so..." sie zuckt hilflos mit den Schultern.

Re: Das Ödland

Posted: Sat Nov 21, 2009 1:07 pm
by Micky
Weiterhin beobachtet der Dieb was Jay dort treibt. Seinen Revolver hat er mittlerweile schon im Anschlag, er hat keine Ahnung ob eine Kugel seiner Magnum so einen Mutanten lahmlegen würde, aber dennoch muss er dem Rotschopf helfen, falls etwas passieren sollte. "Gut, bisher haben sie wohl noch nichts bemerkt." flüstert Jeff zu Nini.

Re: Das Ödland

Posted: Sat Nov 21, 2009 8:13 pm
by F0lem
Der Söldner nickt wissend und beendet nach einigen Minuten des völlig friedlichen, ganz selbstverständlichen Schweigens sein befriedigendes Mahl. Er lässt die junge Frau in Ruhe ihren Tee leeren und schraubt dann wieder die beiden Becher auf seine Thermoskanne, die wenig später an ihren gewohnten Platz in Patricks Rucksack zurückkehrt. O'Shea reinigt sich seelenruhig mit dem Tüchlein die Hände und tupft sich die Mundwinkel ab, faltet den Stoff schließlich drei mal in der Mitte und lässt den kleinen Helfer in einer Tasche verschwinden. Weiterhin schweigend, die Ruhe genießend, erhebt er sich von sich von seinem Fahrerstuhl und macht zwei Schritte in den Rückraum des Busses, sammelt dort die AK auf, kehrt wieder auf seinen Platz zurück, legt das Gewehr dort auf der selben Ecke ab, auf der eben noch sein Essen stand. Dann zieht er seine Pistole, entfernt das Magazin, überprüft den Munitionsstand und tut das auch mit allen weiteren Magazinen.

Als wäre er ganz alleine hier, beginnt er, Patrone für Patrone seine ganzen fast- und halbleeren Magazine zu einigen wenigen vollen zusammenzufassen.

Re: Das Ödland

Posted: Sat Nov 21, 2009 8:33 pm
by Zitrusfrucht
Jay schleicht den Weg entlang und steht beim highwayman. Tatsächlich kann er im halboffenen Kofferraum funktionstüchtiges Reifenwechsel-Equipment finden .....

Re: Das Ödland

Posted: Sun Nov 22, 2009 10:17 am
by Molot
Wo Jay schon einmal da ist, untersucht er das Fahrzeug noch weiter, er will versuchen herauszufinden, ob der Wagen noch funktioniert und oder genug Energie hat, so das sie einfach mit dem zum Bus fahren könnten.

Re: Das Ödland

Posted: Sun Nov 22, 2009 7:42 pm
by Zitrusfrucht
Das Fahrzeug scheint nicht mehr funktionstüchtig zu sein - allerdings sieht die Fusionszelle im halb verfaulten Motor noch intakt aus .....

Re: Das Ödland

Posted: Mon Nov 23, 2009 10:56 am
by Molot
Jay versucht die Fusionszelle auszubauen und nimmt das Werkzeug aus dem Kofferraum. Vorsichtig um keinen Lärm zu machen legt er es zunächst auf den Boden neben den Highwayman. Skeptisch schaut er zum Bus und überlegt, ob sie das Rad überhaupt durch die Kanalöffnungen bekommen.

Re: Das Ödland

Posted: Wed Nov 25, 2009 9:22 pm
by Zitrusfrucht
Jay ist sich sicher, dass er das Rad durch die Kanalöffnung bekommen wird. Mit etwas Mühe baut er die Fusionszelle erfolgreich aus .....

Re: Das Ödland

Posted: Wed Nov 25, 2009 9:37 pm
by Molot
Jay verstaut zufrieden die Zelle und greift das Werkzeug. Er kauert noch suchend beim Highwaymen und schaut sich nach Material um, mit dem man den Bus aufbocken könnte, also Steine oder ein Holzklotz...

Re: Das Ödland

Posted: Wed Nov 25, 2009 9:55 pm
by Zitrusfrucht
Jay kann einiges an Schrott auf dem Schrottplatz finden, darunter auch mehrere alte Betonstücke mit deren hilfe er den Bus aufstocken könnte .....

Re: Das Ödland

Posted: Thu Nov 26, 2009 2:24 pm
by Molot
Jay huscht zum Bus herüber und legt das Werkzeug dort ab. Anschließend macht er sich auf zum erstbesten Betonblock, dass ihm scheint, als könne er es tragen. Es muss nicht gruß sein, nur maximal so groß, dass er den Wagenheber wieder wegbekommt.

Jeff verlässt vorsichtig das kleine Kabuff und schaut sich im Ladenraum um, ob er dort etwas brennbares Material findet, dass man zu einer Fackel umbauen könnte. Immer wieder guckt er zu den Mutanten, ob die auch noch fleißig abgelenkt sind.