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Raven schiesst für die schlechten Sichtverhältnisse sehr sicher, allerdings hätte sie auf die Entfernung wohl auch ohne ZF getroffen.


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Das Feuer fällt Alexia schon eine geraume Weile auf, es scheint genau dort zu liegen wo den Angaben des Caravanführers das Café liegen soll. Die Hochebene ist flach und eben und ein warmer Wind streicht durch ihr grünes Haar. Müde ist sie, durstig und etwas warmes zu Essen hat sie schon seit Wochen nicht mehr zu sich genommen.

Allmählich erkennt sie das zwei Männer an dem Feuer sitzen, ein recht gewöhnlich gekleideter Mann und ein halbnackter Riese, dessen Muskeln im Feuerschein glänzen, er scheint zu ihr in die Dunkelheit zu schauen.

"Ich mach Fortschritte aber"  Er muss nochmal  stark gähnen,  hält sich dabei aber  den Handrücken vor den Mund. "Ich hätte mich erstmal von meiner Reise ausruhen sollen anstatt gleich anzufangen. Habt ihr noch einen Schlafplatz frei?"

Alexia wischt sich den Schweiß mit der linken Hand von der Stirn und blinzelt leicht. Ihre Kehle fühlt sich so verdammt trocken an und ihre Füße tun ihr von langen Wandern ebenfalls weh. Langsam kommt sie dem Feuer entgegen und achtet aufmerksam auf die beiden Männer, die dort sitzen. Wenn sie den Caravanführer richtig verstanden hat, sollten die Leute hier wegen einer Unbekannten nicht gleich zur Waffe greifen. Die Uzi, welche sie eisern in  der rechten Hand umklammert hat, lässt sie vorsorglich gesichert in dem Rucksack verschwinden, nachdem sie ihn kurz auf den Boden abgestellt hat. Als sie glaubt, das die beiden Männer sie von der Entfernung her ganz gut sehen müssten, streckt sie den Arm weit nach oben zu einem kurzem Gruß. Dann geht sie weiter auf sie zu, dabei ihre Regungen beobachtend.   

Raven wechselt das Magazin und geht in Richtung Schankraum.

"Also wegen mir nicht..." seufzt Saint und lehnt sich wieder zurück...
"Mhm ich hab Hunger... Lass uns Essen gehn."
Saint und Vanessa gehn kurzer Hand in den Schankraum und essen ein kleines Abendbrot.
"Die Reise hat mich echt fertig gemacht..." gähnt Saint und streckt sich nach dem Essen.
"Ich bin auch müde und schaut verschlafen um her.
"Na dann lass uns schlafen gehn."
Saint und Vanessa sagen allen Anwesenden eine Gute Nacht und verschwinden in ihr Zimmer.

Ben steht auf, winkt nochmal und geht dann rauf in sein Zimmer... um sich sclafen zu legen...

"Transformer?!" fragt Jay leicht verwundert
"Was soll das sein? Es bedeutet soviel wie
umwandeln..." leicht verwirrt, da ebenfalls
Müde blickt Jay den wilden Mann an...

"Das waren so Leute in Abeezee-Anzügen, eklige Dinger sind das so klebrig und heiss. Die Transformer machen totes Land lebendig und haben fürchterliche Äkksperimente mit..." Animal schaut in die Dunkelheit. "Da kommen jemand!" Er erhebt sich und schaut der entgegenkommenden Person entgegen, die Jay auch schon längst gesehen hätte wenn er in de Richtung geschaut hätte.


Alexia sieht wie der große Halbnackte aufsteht und in ihre Richtung blickt.


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"Wird langsam voll." Erwidert Fernandez, der gerade hinter Vastin eintritt. "Ich glaube das vorletzte Zimmer oben rechts ist noch frei, Schlüssel steckt von innen, Duschen sind da hinten und oben in der Tür geradeaus.

Als sie direkt angesehen wird, zuckt sie leicht zusammen und eine Hand wandert automatisch in die Innentasche ihrer Lederjacke. Abwartend bleibt sie stehen,  nicht weit entfernt von den zwei. Dann besinnt sie sich.  Anstatt  ihre Beretta zu ergreifen, nimmt sie lieber ihre Maske ab und befestigt sie an ihrem Gürtel, wo sie vor sich hin baumelt. Etwas unschlüssig, wie sie den beiden begegnen soll, winkt sie dem halbnackten Mann zu.

Animal hebt die Hand zum Gruß und wirkt nicht feindselig.

"Ok, dank euch."  verabschiedet sich Spider und  folgt der wegbeschreibung.  Spider ist gespannt was er vor findet, schließlich hat er seit längerem in keinem Zimmer mit mehr als 3 Wänden einer Tür  oder nem halbwegs vernünftigem Bett  geschlafen...

Valentin begibbt sich in den "Schankraum" da er nichts mehr zu tun hat und gerne den rest kennen lernen möchte, ausserdem ist er noch auf der suche nach munition fürs m14

Das Zimmer ist klein und recht schlicht ausgestattet, ein sauberes offenbar weiches Bett, ein Spind, zwei Regale, ein Tisch zwei Stühle und ein Kleiderhaken sind vorhanden.


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Fernandez schaut Brego fragend und recht müde an. "Na was gibts?"

Jay mustert die neu ankommende Frau unbewegt.
"Reden wir ein anderes mal weiter..."
Im Schneidersitz sitzend blickt er am Feuer vorbei.

Spider staunt nicht schlecht bei dem  luxus.    Er macht sich daran seinen Lumpenumhang das erste mal seit Monaten  vollständig auf einen der Stühle ,  seine Riemensandale und den linken Stiefel auf dem Boden  und die restlichen Kleider die er am leib trägt  auf den 2. Stuhl abzulegen.

Weniger paranoid als sonst legt er  sich, mit seinem  ungewaschenem, dreckigen, jungen Körper auf das Bett    und  dößt nach einem Tiefen durchschnaufen  sofort weg.

"hi Chef, hier scheint gerade viel los zu seihen, ichdachte ich nutze die Gelegenheit als Neuer den Rest kennen zu lernen" meint er zu Fernandez  und nickt dabei einigen zu die er noch nicht kennt "und ich suche Nunition für dieses M14 hier und wollte auch fragen ob man bei was helfen kann, hab mitbekommen das hier einige ganzschön akkern"

"Hmm du suchst einen Job? Ich könnte dich als Wache engagieren, bei dem Gefecht gestern hat sich gezeigt das wir davon ein paar bräuchten, du bekommst deinen Sold von mir und Kost und Logis stelle ich." Fernandez legt 30 Schuss für das M14 auf den Tisch. "Das wäre schon mal eine Anzahlung, Deal oder nicht?"

Die junge Frau nickt ihm mit einem knappen Lächeln zu, ist sich jedoch nicht sicher, ob der Mann da vor ihr sprechen kann. Einen Versuch ist es doch wert?  "Grüße!" Sagt sie klar und deutlich und hält ihre Handflächen so, das der Mann sofort sehen kann, das sie unbewaffnet ist. Flüchtig huscht ihr Blick zu dem anderen Mann, der sie bisher noch nicht sonderlich beachtet hat. 

"Hallo." Entgegnet Animal und kommt etwas näher und betracht die Frau, eindringlich.


Alexia erkennt sofort das das hier ein Sippling ist, der Klamottenstil einer engen Lederleggins an dessen Hosennähten unterschiedlich gefärbte Haarbüschel hängen und die Körperübergreifende Tribaltätowierung lässt keine andere Möglichkeit zu. Von der Bewaffnung mit Kriegsbeil und Bogen mal ganz abgesehen.

Der andere mann sitzt scheigend am Fenster und betrachtet sie gelassen.

mhj der gute fernadez muss viel zutuhenhaben, aber wenn er mich zweimal einstellt ist mir das nur recht

"DEAL! ... und danke" sagt valentin und freut sich über die 30 schuß zu dem Sturmgewehr das er dem Waffenhaufen der Raiders entnahm

"also wie kann ich wem helfen?"