Name: Julian Blackstone
Spitzname: Don
Rasse: Guhl
Grösse: 186
Haare: keine
Alter: Ist nicht ganz sicher... Auf jeden Fall wesentlich älter als ein Mensch werden könnte...
Gesinnung: Chaotisch Gut
Charaketer und Aussehen:
Julian ist ein sehr aufgeschlossener, witziger und umgänglicher Mensch gewesen. Und auch als Guhl hat er trotz seines harten Schicksals nicht viel davon verloren. Ein flotter Spruch oder auch mal eine Anspielung sind eigentlich Julians Markenzeichen. Das einzige was ihn zur weissglut bringt, ist wenn man sich über ihn lustig macht, weil er anders aussieht... Julian ist der meinung das Menschen und Guhle eigentlich nicht untershiedlich sind... Ausser natürlich vom aussehen. Julius ist keinesfalls ein Pazifist. Meistens aber bleibt es jedoch bei der androhung von Gewalt.
Julius trägt noch teilweise seine Kleidung aus Armeezeiten, teilweise zusammengesammeltes Zeug. Es besteht aus Riemhemstiefeln, einer Flecktarnhose, einem Braunen T-Shirt und einer Grünen Weste... Manchmal hat er auch eine alte Fliegerbrille locker auf dem Kopf...
Körperliche Attribute:
Positiv
-Immunität gegen Gifte, Krankheiten und Umwelteinflüsse (erklärt sich von selber)
-Pflanznoid (Aus Julians kopf wächst eine kleine, Bonsai-Baum ähnliche Pflanze, die stark heilende Früchte trägt. Die Wirkung ist ähnlich denen von Stimpacks, allerdings mit der Nebenwirkung das sie müde und benommen machen können)
-Drittes Auge, auf der Innenseite seiner linken Handfläche (Deshalb auf Einhändig)
-Überdurchschnittlicher Sinn: Sehen (Also man könnte ihn wirklich Adlerauge nennen, er erkennt wirklich fast jede Kleinigkeit, auch aus grosser Entfernung)
Negativ
-Einhändig (Aufgrund seines Dritten Auges. Er kann die linke Hand zwar benutzen, aber weder sperrige, reizende, heisse, noch anderweitig Problematische Dinge anfassen... Und schon garnichts schweres)
-Entstellt (Guhl Fertigkeit)
Fertigkeiten:
Positiv:
-Archäologe (Guhl Fertigkeit)
-Lesen und schreiben (Guhl Fertigkeit)
-Sprengmeister (resultiert auch aus der Militärausbildung)
-Umgang mit High-Tec
-Techniker
-Computerheini
-Umgang mit Energiewaffen (Durch seine Militärische Ausbildung hat er erweiterte Kenntnisse von der Materie)
Negativ:
-Taschendiebstahl (Dafür ist er viel zu auffällig)
-Nahkampf(Soll das ein Witz sein, sein Körper ist weich wie ein Pfirsich)
-Schleichen(Ab und zu knartschen seine Knochen mal ganz fies.. is blöd wenn man sich grade anschleicht)
-Umgang mit grossen Waffen (Er kann sie ja nichtmal halten, geschweige denn mit ihnen schiessen)
Sprachen:
- English: 6
Inventar
Am Gürtel:
- 1x Laserpistole Watz 2500
- 4x Energiezelle
- 1x Kleiner Beutel mit Trockenfleisch
- 1x Feldflasche
Im Rucksack:
- 1x Stange Dynamit
- 1x kleines Präzisionswerkzeug-Set - enthält folgendes:
- 1x Spannungsmessgerät
- 1x Abisolierzange
- 1x Seitenschneider
- 1x kleiner Schlitz-Schraubendreher
- 1x kleiner Kreuz-Schraubendreher
- 1x halb aufgebrauchte Rolle Lötzinn
- 1x Lötkolben (Energiezellen Betrieben)
- 1x Lesegerät für Holodisks
- 2x Stimpacks
- 49x Credits
Geschichte
Julian Blackstones Geschichte ist wahrlich Interessant und Ereignisreich. Über seine Kindheit ist nur sehr wenig bekannt, klar ist nur das er offensichtlich ein Kind von reichen Eltern war. Mit 19 Studierte er Medizin. Mit 22 trat er der Armee bei und wurde dort innerhalb weniger Jahre Offizier. Er nutzte seine Freizeit um sich zu bilden und sich mit Computern und anderen High-Tec Themen zu beschäftigen. Viele Jahre ging alles gut... dann kam es zum Krieg. Julian Wurde mit seiner Einheit an die Ostküste der USA versetzt um dort in diversen Schlachten seinen Dienst zu verrichten.
Doch lange dauerte es nicht und sein Aufenthaltsort verlagerte sich immer weiter Richtung Westen, bis er schliesslich in einem Krankenhaus nahe Salt Lake City Stationiert wurde. Auch hier brachte er nur wenige Wochen zu, dann fielen die Bomben. Militärs stürmten das Krankenhaus und suchten die Stärksten, Schlausten und Schönsten unter den Patienten und dem Personal raus und brachten diese mit unbekanntem Ziel fort. Auch Julian war darunter. Als die Karawane aus Lastwagen ihr Ziel erreichte staunte Julian nicht schlecht. Sie standen vor einem monströsen runden Bunkertor mit der Aufschrift "Vault 70". Die Militärs trieben alle Menschen von den Lastwagen in die Vault. Noch nicht einmal alle Menschen waren von den LKW´s da gab es ein gewaltiges Grollen, und fern am Horizont war der erste Pilz zu sehen, dann der zweite und der dritte. Just in diesem Moment begannen sich die Bunkertüren zu schliessen. Die verbleibenden Soldaten stürmten in den Bunker und Julian und etwa 100 weitere Personen wurden ausgesperrt. Es gab keine Möglichkeit noch in den Bunker zu gelangen. Einige rannten in Panik hinaus in die Öde, andere blieben ruhig und berieten sich was zu tun sei.
Die verbliebenen beschlossen sich in dem Krankenhaus, in dem Julian gearbeitet hatte zu verschanzen. Dort gab es Ausrüstung mit der Julian die gröbsten Verletzungen und Verstrahlungen behandeln konnte. Ausserdem gab es Massenhaft Antistrahlungsmittel für alle Anwesenden.
2 Jahre lebte er in dem Krankenhaus. Die Menschen ernährten sich indem sie Ratten und andere kleine Tiere erlegten und verspeisten. Wasser bekamen sie von einem Reinigungssystem im Keller des Krankenhauses. Doch bald zeigte sich das die Menschen in dem Krankenhaus keine Zukunft hatten. Immer mehr Menschen starben an den Spätfolgen der Strahlung und Kinder wurden auch keine geboren... Die Strahlung hatte alle Unfruchtbar gemacht. So entschloss sich die Gruppe gen Westen zu Marschieren, Richtung Küste.
Viele Monate waren die Menschen unterwegs, nie trafen sie auf einen anderen Menschen. Viele starben auf der Reise an Strahlung, Giften, Erschöpfung, Krankheiten oder wurden von mutierten Tieren getötet. Ihre Reiste führte sie durch Nevada. Schliesslich erreichten sie eine Stadt. Eine Stadt in der Menschen lebten. Doch die Freude währte nicht lange. Man vertrieb die Menschen und einige wurden gejagt und getötet. Da wurde den Männern und Frauen klar, dass sie sich verändert hatten auf ihrer Reise. Sie waren keine Menschen mehr, sie wahren jetzt Guhle. Oder zumindest auf dem besten Weg dahin.Einigen viel die Haut von, Fleisch, andere bemerkten eine Verfärbung ihrer Haut, wieder andere hatten fast keine Symbthome. Die Gruppe, die mittlerweile aus grade mal knapp mehr als 20 Menschen bestand teilte sich. Die "Menschen" gingen nach Norden, die Guhle, unter denen sich auch Julian befand, gingen nach Süden. Was aus den Menschen wurde weiss keiner, die Guhle jedenfalls (zumindes die meisten) erreichten schliesslich Nekropolis. Sie waren überglücklich dass sie einen Ort gefunden hatten, an dem sie Willkommen waren. Auch Julians Wissen und KnowHow fand hier viele bewunderer und vor allem war sie unter den Guhlen sehr nützlich. Doch wieder schlug das Schicksal zu. Die Supermutanten, die Armee des Meisters... Julian floh rechtzeitig. Keiner der ursprünglichen Gruppe überlebte das Massaker.
Im Stich gelassen und verwirrt zog Julian der nun komplett zu einem Guhl geworden war gen Norden um die andere hälfte der Gruppe zu suchen. Sie waren schliesslich die einzigen die er kannte in dieser unwirtlichen Gegend, genannt Ödland. Seine Reise führte in Durch die Junktown, NKR, Reno bis hin zu einem Ort der sich Broken Hills nannte. Nirgends war er Willkommen, nur eben in dieser kleinen Stadt. Ein Mutant Namens Marcus war hier Bürgermeister. Julian beschloss sich hier nieder zu lassen. Tagsüber arbeitete er in der Miene, in seiner Freizeit lass er Bücher und traf, redete und betrank sich mit den anderen Guhls, Menschen und manchmal sogar den griesgrämigen Mutanten. Hier lebte er einige Jahre in Frieden und Glück.
DDoch nach viele Jahren merkte er das er sich festgefahren hatte. Er hatte Erfahren wie lange die Lebenserwartung eines Guhls sein kann und entschloss sich, das er mehr Erleben kann als in einem Bergbau-Dorf alt zu werden
Julian verliess Broken Hills um die anderen zu suchen. dabei war eine seiner Stationen "Stadt in der sich die Gruppe grade aufhält"