FalloutNow!

Lukas schweigt weiter und starrt auf die Wand. Sein Blick ist weiterhin undurchsichtig...................

"Verdammt was haben die mit dir angestellt!" Saint schüttelt seinen Bruder kurz aber kräftig.

Vigo ist noch reichlich geschockt von dem Knall den es bei seiner Ankunft auf der Plattform gegeben hat.
Er reißt auf Animals Kommando die Kalaschnikov hoch und feuert eine Salve auf Zulustrujus Kopf zieht den Lauf nach unten und feuert weiter auf den Unterkörper und die Beine.

Bevor das ganze Magazin durchrauscht lässt er den Abzug los.

"Scheiß auf Zulustruju wir müssen hier runter" brüllt er Animal zu.

Zulustru blickt schlagartig und überrascht zu Vigo. Er reißt seine Pistole hoch.............


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Saint schüttelt seinen Bruder weiter - plötzlich kann er zweimal ein Klappern hören und dann rollt etwas über den Holzboden unter Saint...............

Als Saint Lukas wieder in die Augen blickt starrt er in zwei schwarze Löcher.


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Die Kugeln rattern, begleitet von einem lauten Krachen durch die Maske von Zulustru. Langsam senkt dieser die Pistole, Rauch steigt von seinem kopf auf.

Dann kippt er um und bleibt regungslos liegen.....................

Scheiße wieder eine dieser Roboter geht es Vigo durch den Kopf.

Er sprintet rüber zu Lucy hängt sie sich über die Schulter und schleppt sie hinter sich her Richtung Fahrstuhl.

"Animal komm jetzt wir müssen hier raus ... hilf mir mal mit Lucy ... los mach schon hier fällt gleich alles in sich zusammen" ruft er keuchend dem Wilden zu.

Saint tritt erschrocken ein paar Schritte zurück...
"Was zum Teufel..." erschrocken starrt er die Löcher an...

Lukas fällt gewissermaßen um und bleibt sitzen. Saint sieht wie Lukas still dasitzt und scheinbar weiter auf einen Punkt starrt.


Aus den Augenwinkeln kann Saint einen kleinen Lichtschalter ausmachen................


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Mazzawakken packt Lucy und schleppt sie mit sich. Sie murmelt leise etwas vor sich hin und blutet ziemlich stark unter ihrer Rüstung..............

Zusammen fahren die drei langsam abwärts................

Saint läuft wie in Trance zu dem Lichtschalter und knipst ihn auf AN.

Vor saint erscheint ein großer, großer Raum. Es schient sich um eine Art operationssaal und Gefängniszelle zu handeln, neben einem seltsamen, blutigen operationstisch steht ein großes Glas -in ihm schwimmen zwei augäpfel und starren Saint an..................

"Ach du scheiße!!" keucht Saint und wankt wieder ein paar Schritte....
"Was zum Teufel ist das hier?" Saint schaut sich in dem Raum um... und betet das die Gestallt ohne Augen nur ein Doppelgänger ist und sein Bruder hier irgendwo versteckt ist.

Saint kann niemand sonst im Raum entdecken, dementsprechend dürfte das hier sein Bruder sein...................

Robert kommt an als Saint das Licht anschaltet und sieht den Raum, die Person und dann die zwei Uagäpfel im Glaß "scheiße........"

Vigo beugt sich zu der am Boden liegenden, blutenden Lucy runter.

"Animal hilf mir mal, die Rüstung muss runter" vorsichtig macht Sich Vigo an den Verschlüssen der Rüstung zu schaffen "Lucy halt durch ... wir machen Dir jetzt einen Verband" Vigo kramt in seinem Rucksack nach dem Alc und den letzten Resten Verbandszeug und seinen Stimpacks.

"Scheiße Animal hast Du noch von dem Heilpulver ich hab alle Stimpcks Jack mitgegeben".

Mazzawaken macht sich daran, Lucy zu versorgen er bestreut die Schussverletzung mit Heilpulver und entnimmt Lucys Mund Speichel den er vorsichtig auf die besteubte Wunde aufträgt.

"Große Bärin danken dir sicher das du aufgetaucht bist Viggo!" raunt Mazzawaken ohne seine Augen von Lucy abzuwenden, behutsam flößt er ihr etwas Wasser ein.

"Luutsie sein stark! Mazzawaken dir jetzt etwas erzählen, du nicht aufhören Mazzawaken zuhören. Du nicht aufhören!" Vigo hätte nie gedacht das Animals Stimme so sanft und warm klingen könnte.

"Vor lange lange Zeit als Menschen und Tiere noch eine Sprache sprachen, haben Große Bärenmutter angefangen zu spinnen Schicksalsfäden. Sie bestimmt was sein werden und was gewesen. Sie haben gemacht das jedes Wesen haben eigene Schicksalsfaden.Jede Faden passen an Faden von andere Wesen. Faden von Schwein können anknüpfen an Schicksalsfaden von Süßahorn und passen An Schicksalsfaden von Regenwurm. So sein Sicher das Schicksal immer so verendern wie Wesen leben.

Große Bärenmutter so sehr weiße, weil alle Kinder von große Bärenmutter unter dem weiten Himmelszelt lernten zu leben eigene leben und nicht mehr brauchten Große Bärenmutter. So nach lange zeit lernten alle Tiere, Bäume und menschen andere Sprache und leben eigene Leben...."

Vigo nimmt die lucy die Rüstung ab, ihr BH ist bereits blutgetärnkt, die Kugel ist knapp unter ihrer linken Schulter eingeschlagen. Sie muss so schnell wie möglich nach Adytum................

Leise murmelt sieirgendwas vor sich hin, sie scheint wohl nicht ganz da zu sein...............

Gespannt lauscht Vigo Animals worten während er Lucys Kopf auf seinen Knien bettet.
"Hoffentlich hat die große Bärin für uns alle einen besonders langen Faden gesponnen" murmelt Vigo sehr leise zu sich.

"Hier Animal, versuch Ihr hier raus einen Verband zu machen und mach ihn gut fest" Vigo reicht Animal die letzen Stofffetzen.

Mazzawaken legt Lucy so gut es geht einen Druckverband um und erzählt sanft weiter die Geschichte der Großen Bärin.

Während Lucy mit schweißgebadeter Stirn und blugetränkten Klamotten auf seinen Knien liegt kontrolliert Vigo die Ladung der Kalaschnikow.

"Animal Du machst das gut erzähle weiter" versucht Vigo dem ebenso stark angeschlagenen Wilden Mut zu machen dabei versucht er Animals Schußverletzung in der Schulter einzuschätzen.

Animal hat zwar auch viel Blut verloren und muss eingeltich unermessliche Schmerzen haben, aber er verfügt über eine ganz andere konstitution als Lucy - desweiteren scheint die kugel sowas wie einen Schock bei ihr ausgelöst zu haben und ihr Blutverlust ist enorm. Allerdings konnte der Druckverband diesen erstmal stoppen................

Leise murmelt Lucy weiter, sie macht dabei ab und an ihre Augen auf, verdreht diese aber - es scheint als wäre sie im Kopfe woanders...................

Mazzawaken blutet zwar aus vielen Wunden, Vigo kann einschüsse in beiden Schultern erkennen, seine linke Hand ziert ein blutdurchtränktes Lumpenbündel, Oberkörper und beide Arme sind von unterschiedlich tiefen Messerwunden bedeckt. Vom Hals an Abwärts ist der ganze Oberkörper von klebrigen, allmählich gerinnenden Blut bedeckt, aus den Schulterverletzungen quillt etwas dickes Blut.

Doch Animal scheint seine eigenen Schmerzen vergessen zu haben, er kniet neben Lucy und erzählt und erzählt.