FalloutNow!

"Ooooohkeh..." Saint setzt seinen Bruder kurz auf den Boden und nimmt die M16 in eine Hand, dann hieft er wieder seinen Burder hoch.
"Rob, Vanessa? Kümmert euch bitte um Sally..." dann wendet er sich an Sally direkt...
"Wenn irgend ein großes gefährliches Metallding hier rein kommt....beschütze dein Baby und lauf so schnell wie möglich nach draussen und versteck dich! Die Dinger wollen dir dein Baby weg nehmen...." schärft er ihr ein.
Verdammt ein von den Viecher springt hier noch herum und ich schleif zwei fast leblose Klumpen Fleisch durch diese Halle... flucht Saint in Gedanken und verflucht dann sich selber das er so über seine Familie denkt.
"Augen auf und los..." So schnell und vorsichtig wie irgendmöglich durchquert er die Halle in Richtung Ausgang.

"Pkay", sagt Sally und drückt ihr 'kind' stärker an sich.

Gemeinsam durchquert die Gruppe vorscohtig aber zügig die eingangshalle, auf jedes Geräusch jenseits des Stöhnens von Metall und bröckeln von Beton achtend............

Schließlich erreichen sie die Tür zum Ausgang..............

"Okeh soweit so gut. Vielleicht haben wir Glück..." Saint stößt die Tür auf und spürt schmerzlich seine Hände...scheint als ob das Heilpulver aufhört zu wirken...

Zusammen rennt die Gruppe aus dem verfallenen Gebäude hinaus, die Treppen hinunter. Der VaultTec-Tower hat bereits deutliche Risse in der Fassade...................

Aus den Augenwinkeln können Saint und Robert etwas seitlich von sich in der Dunkelheit einen roten Fleck ausmachen...............

Robert rennt wie ein bessesener, der rote Fleck  und sein verwundetes Bein scheinen ihm ziehmlich egal zu sein. "Ich habs tatsächliczh überlebt!" murmelt er vor sich hin.

"Oh Shit..." murmelt Saint.
"Alle Deckung suchen!!" schreit er und zerrt Vanessa, die Sally führt, und seinen Bruder hinter einen Schuttberg der ordentlich Deckung geben sollte dort schleicht er mit ihnen langsam weiter, ohne den roten Fleck aus den  Augen zu lassen...
"Los Robert, such dir Deckung oder du überlebst das hier doch nicht..." ruft er dem anderen zu.
Saints Wunden brennen fürchterlich... einige kleine Schrammen bluten wieder...

RObert rennt Saint hinterher, die letzten paar Meter springt er fast schon. Als er dann hinter dem Schuttberg liegt, hällt er sich sein Bein "Arg, verdammt."

"Wir sollten noch weiter", murmelt Vanessa, "wenn das Teil einstürtzt will ich mehrere hundert Meter zwischen mir und dem Wolkenkratzer haben.............."

Je länger Saint sich den roten Fleck besieht desto mehr ist er der meinung das er trotz der Dunkelheit menschliche Züge haben könnte..................

"Hmmm ja du hast recht..." Saint bewegt sich weiter...
"Was zum..." irgendtetwas ist seltsam an diesem roten Punkt...
Vorsichtig überreicht Saint seinen Bruder an Robert....
"Schafft soviel Distanz wie möglich hinter euch... Ich werd mir das mal anschauen. Falls es einer der Roboter ist halte ich euch den Rücken frei..."
Saint schaut sich noch einmal kurz um und läuft dann geduckt von Deckung zu Deckung in Richtung des Objekts.

Mazzawaken trägt Lucy in den Aufzug. Er funkelt Vigo auffordernd, an wären er Lucy die lustige Kindergeschichte von den zwei Schneewölfen erzählt.

"...als die die tollgewordenen Schneewölfe dem Kitz die Gurgel aufgerissen haben, verschmähten sie Beute und suchten sich neue Opfer. Sie trieben es wild und böse, so das die Große Bärin noch einmal große alte einäuge Schneeleopard auf die Jagd sannte. Um die beiden dreisten Wölfe zum Gericht vor der Großenbärenmutter zu führen..."

Hektisch drückt Vigo den Knopf in die unterste der Etagen "Hoffentlich fährt das Drecksding bis ganz runter" murmelt er.
Mit angehaltenem Atem wartet er die Abfahrt des Aufzuges ab.

Während die Gruppe sich die nächsten paar Straßenzüge in die nacht verzieht kommt Saint dem 'Fleck' näher - bei genauerer Betrachtung scheint es sich um einen Menschen zuhandeln der wohl seeeeeeeeehr tief gefallen ist.................


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Der Aufzug fährt los, nach und nach rumpelt und kracht es, der Aufzug wird ziemlich durchgeschüttelt während er sich dem erdgeschoss nähert................

"Scheiße...." Saint wird ein bisschen mulmig in der Magengegend, aber er zwingt sich näher zu gehn um herraus zu finden um wen oder was es sich handelt.

"...der alte einäugige Schneelepard brachte die Wolfsbrüder gleichzeitig zu Strecke. Er beförderte sie augenblich in die ewigen Jagdgründe und brachte ihre Seelen wie kleine Welpen in seinen Fangzähnen hängend vor die Große Bärenmutter..."

Saint braucht eine weile bis er den zerschlagenen, nacktne, toten und geplatzten Körper des Mannes als John identifiziert.................

Vigo versucht sich auf Animals Worte zu konzentrieren um das ächzen und stöhnen des zusammenbrechenden Riesen zu ignorieren.

"Verdammte Scheiße ich hab ja schon viel gesehn... aber das..." Saint erkennt John und tritt ein paar Schritte zurück...ein unangenehmes drücken macht sich in seinem Magen breit und wenige Sekunden später übergibt er sich hinter einem kleinen Schutthaufen...
Nach einigem würgen geht es ihm besser und er wischt sich den Mund sauber...
"Ruhe in Frieden, John..." murmelt Saint und macht sich auf den Weg.
WIr sollten eine Tafel für alle aufstellen die gefallen sind... denkt er sich dabei.

"...die große Bärenmutter brummte streng, "Ihr haben nicht gejagt für Hunger oder Rudel. Ihr haben totgemacht für Freude." Sie schaute sie mit großen Augen an und augenblicklich wurden sie in Gestalt zweier Rehkitze wiedergeboren.."

Vigo fühlt Lucys Puls. "Lucy bleib bei uns, wir sind gleich raus hier dann gehts ab zum Doc" flüstert er Ihr leise ins Ohr.
Hoffentlich fügt er in Gedanken dazu

Saint hört ein lautes Krachenund rumpeln,Schutt und Staub rieselt um ihn herunter,als er hochblickt kann er sehen wie sich scheinbar das riesige Gebäudeimmermehr neigt, die Erde unter seinen Füßen erzittert.................


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Lucy hat augenscheinlich noch Puls, auch wenn er etwas schwach ist................

DerAugfzug wird kräftig durchgeschüttelt, scheinbar neigt sich der Boden unter den Füßen der Anwesenden, es quietscht und kracht mitlerweile überall um die drei herum.................

Begleitet von einem *Ding* öffnet sich die Fahrstuhltür in die Eingangshalle. Staub und Putz rieselt auf den zerstörten Boden.................