Nennt mich einfach Max, oder so. Weil dan fühle ich mich auch so direkt angesprochen, is schließlich auch mein RL -Name
Also: Ich stehe ja sowieso, wie wir alle hier, ehr auf Endzeit und SciFi. Die Idee is aber nich, dass die Welt an nem Atomkrieg oder FEV oder sonst einer Katastrophe unmittelbar zugrunde geht, sondern das alles hausgemacht ist und etwas länger dauer.
Kurzabriss:
Zuerst gehen die Länder zugrunde. Weil die immer größere Schulden haben, die Unternehemen immer reicher werden und generell immer weniger Menschen immer mehr Geld haben, fangen die ersten Länder an, sich richtig zu verkaufen. Deutschland will sozusagen seine Schulden loswerden, indem es sich an die Telekom, Siemens und Henkel verkauft

Da die Firmen jatz aber in ihren Ländern für ruhe sorgen müssen, rüsten sie auch militärisch auf. Es gibt hinterher nunochein paar große Megakonzerne, die dann auf verschiede Technologien setzen. Einige versuchen sich zum Beispiel an Robotern, andere an Gentechnologie und so weiter. Das geht auch eine Zeitlang gut, aber irgendwann streben die Unternehmen gegeneinander. Und so bricht (mal wieder

) ein riesiger, langer Krieg aus. Dieser dauert so lange, das aus den ehemaligen Ländern und Firmen so etwas wie verschiedene Völker werden. Die Biotechniker sind dann sozusagen eine Rasse von Mensch-Maschinen, die Robotikingeniuere sind von ihrer eigenen Schöpfung umgelegt worden und die Gentechniker wären die Supermutanten meines Buches. Die kämpfen nun einfach jeder gegen jeden und keiner weiß mehr so richtig, warum überhaupt.
So schaffe ich mir eben auch wieder eine Welt, ohne, dass ich irgendwie in den Weltraum muss. Zugegeben, die Ideen sind auch teilweise nicht wirklich neu, aber so viel wie heutzutage geschriben/erfunden wird ... was is da überhaupt noch richtig neu?
Allerdings bin ich mit mir noch am hadern. Ursprünglich hatte ich die Idee, dass das ganze Buch aus der Sicht der Hauptperson erzählt wird (Über die möchte ich aber ungern mehr verraten

), die nun in diese Welt geschleudert wird (Nich durch Zeitreisen oder so, das is ja alt

). So würde der Leser alles über diese erstmal fremde Welt zusammen mit der Hauptperson erfahren.
Dann habe ich den Anspruch, dass das Buch möglichst auf den Regeln des Möglichen beruht, was man irgendwie erklären kann. Also keine Interstellaren Flüge mit überlichtgeschwindigkeit oder WARP-Antriebe. Weil ich finde es ziemlich schade, dass meistens solche Sachen einfach vorausgesetzt werden. Keiner weiß, wies funktionieren soll, aber der Mensch lebt trrotzdem schon seit 100 Jahren in der Umgebung von Epsilon Eridani aber wie genau das möglich war wird nicht gesagt.
So, das wärs im schnellen. Weil ich heute nich so massig Zeit habe, bitte ich um Nachsicht im Thema Rechtschreibung, hab jetz keinen Nerv, mir das nochmal durchzulesen
