Das Café[Archiv]

[Zitrusfrucht]

Valentin steht vor einem Stuhl und redet mit diesem - Fernandez ist nämlich mittlerweile schon draußen.

[Vastin]

"Reno ist im Vergleich zum Boneyard friedlich und harmlos. Nicht für ungut kleiner aber in deinem Intersse denk nicht mal daran mit zu kommen."
Mit einem Freundlichen Lächeln stellt Vastin eine NukaCola vor Spider ab.

[FEV-Infizierter]

"Hey ich bin keine dumme Nutte die du rumkommandieren kannst, wie es dir passt Mister Deschain! Ich kenne den Boneyard und genau aus diesen Grund werde ich mitkommen und dir den Arsch aufreissen falls du auf die Idee kommen sollten mal fix eben ein paar armen Irren zu helfen und dabei wieder ein Stadtviertel dem Erdboden gleichzumachen. Entweder du nimmst mich mit oder du redest mit Fernandez und sagst ihm er soll sich jemand anderen für den Job suchen." Vanessa beginnt sich in Rage zu reden und ihr hitziges Temperament beginnt mal wieder mit ihr loszugaloppieren, wütend streicht sie sich eine Haarsträhne von der Stirn.

[Ye ol' Dinkley McD0nk]

"Was? Wem ich wann helfe ist immer noch meine Sache!" meint Saint nun auch etwas lauter.
"Und ich bleibe dabei! Der BoneYard ist zu gefährlich für meine hochschwangere Frau!" Saint geht einige Schritte im Zimmer um her und versucht nicht herum zu schrein.
"Und ausserdem... was sollen denn Fernandez und die anderen denken wenn ich absage? Oder ich geh runter und erzähl ihnen: "Saint setzt zu einem weinerlichem Tonfall an.
"'uuuuh ich darf mit kommen aber nur wenn mein Frauchen auch darf....' Was soll das denn werden?" fragt er sie laut.
"Ausserdem ist das auch mein Kind! Ich habe ein Recht zubestimmen was zu gefährlich ist und was nicht..." fährt er fort.
"Und der BoneYard ist definitiv zu gefährlich für das Kind UND die Mutter, zum tausendsten Mal, du kommst nicht mit!"

[Brego]

Valentin hat sich mehrmals überlegt wie er Fernandez überzeugen kann, das sein dabei sein eine gute Idee ist. Auch wenn Fernandez seine Zustimmung schon gab, in dem er sagte das Valentin es selbst wissen müsse. Beim ganzen überlegen hat Valentin nicht bemerkt das Fernandez den Raum schon verlassen hatte.

Darum begibt sich Valentin nun auf die Suche nach ihm, um ihm dann zu sagen, was er dem Barhocker schon mitgeteilt hat.

[F0lem]

Sakaya sitzt immer noch auf dem Barhocker und denkt nach. Zurück nach LA also, was? geht es ihr durch den Kopf. Kein angenehmer Ort. Sie ist sich zunächst nicht sicher, ob sie überhaupt mitkommen soll, denn so gut kennt sie die Leute hier inzwischen. Sie weiß, dass das sicherlich nicht nur ein lockerer Caravanjob werden wird, weil das einfach nicht in's bisherige Konzept passen würde. Als aber schließlich alle ihre guten Freunde hier die Reise antreten wollen, bleibt ihr garkeine andere Wahl mehr, als mitzukommen. Sie macht ihren Kaffee leer und tippelt nachdenklich mit den Fingern auf der Theke herum.

[Zitrusfrucht]

Brego kann Fernandez draußen zusammen mit einigen anderen Arbeitern beim Verschnüren und Verpacken der Ausrüstung finden, der Großteil ist von ihr ist bereits auf den Anhänger geladen .....



Brego, achte verdammt nochmal endlich auf die Grammatik, oder ich ignorier ab jetzt alle deine geschluderten Posts schlicht! Ich habe keine Lusts deine Posts immer mehrmals lesen zu müssen um sie zu verstehen.

[FEV-Infizierter]

"Du hast schon hundert mal deinen Arsch für das Café riskiert Saint! Du laberst Bullshit! Fernandez kann dich nicht zwingen niemand kann das, in der NKR hast du soviele Deckel gekriegt, soviel sehen andere in ihrem ganzen Leben nicht! Ich will auch keinen Palast aus Gold Saint, ich will ein ganz normales Leben führen und nicht jede Nacht schweissgebadet aufwachen weil ich nicht weiss ob du noch lebst!" Die letzten Worte schreit Vanessa so laut das sie auch unten im Café zu hören sind. Tränen schiessen in ihre Augen und mit zitternder Stimme fährt sie fort.  "Ich habe genug davon immer in Sorge um dich leben zu müssen. Du solltest dich entscheiden ob du die Verantwortung die eine Vaterschaft mit sich bringt übernehmen willst oder ob du dich dafür immer wieder in halsbrecherische Aktionen stürzen willswt. So soll unser Kind nicht aufwachsen Saint und das verspreche ich dir!"

[Brego]

"Mr. Fernandez?" Fragt Valentin, als er sich einen Ausrüstungsgegenstand schnappt, um beim verladen zu helfen. "Ich möchte gerne mitgehen. Ich mag kein guter Kämpfer sein aber ein passabler Schütze und unerfahren bin ich auch nicht. Ich kann sicher meinen Teil beitragen, damit wir alle gesund Heim kommen."

[F0lem]

Sakaya blickt stumm in die Runde und deutet auf die Treppe. "Oh Mann ... der kriegt da oben ganz schön auf'n Sack." meint sie.

[FEV-Infizierter]

Fernandez runzelt die Stirn und reibt sich am unrasierten Kinn, während er Valentin betrachtet.
"Nichts für ungut, die Gruppe steht und ich würde ungern mehr Leute hinschicken als unbedingt nötig. Solange wir die Sache mit den Raidern von neulich nicht aufgeklärt haben hätte ich lieber ein paar fähige Leute hier. Ausserdem ist der Boneyard kein Ort wo ich meine Leute gerne hinschicke, beim letzten mal haben einige Männer die Stadt nicht lebend verlassen, nimms mir nicht übel, aber deine Chance kommt noch Valentin."

[Brego]

"Wie sie wünschen Chef" sagt er und versucht dabei nicht enttäuscht zu klingen, während er weiter beim verladen hilft.

[Gauss]

"Die Frau hat ganz schön Power." Rufio verzieht seine Augenbrauen "Die lässt Dampf ab." Dann beginnt er mit auf der Theke rumzutrippen. "Du machst mich nervös, lass das sein", sagt er zu Sakaya und lächelt. "Die wissen garnicht auf was die sich einlassen. Wie ists da unten eigentlch im Boneyard. War nurmal kurz da. Eine Ladung Medikamente abgegeben, hab mich da aber nicht umgesehen."

[Cerebro]

Jade fährt bei dem Geschreie leicht zusammen. Uff... Zum Glück bin ich Single! schießt es ihr durch den Kopf, während sie ihr Zeug im Rucksack verstaut und ihre Kampfausrüstung anlegt. Das der Boneyard ein äussert heißes Pflaster ist, braucht man ihr nicht zu sagen. Schon einige Caravan Touren haben sie in diese Ecke geführt und keiner der Trips war ein Zuckerschlecken gewesen. Schon fast ein Garant für Action! denkt sie sich und balanciert dabei innerlich zwischen Vorfreude und Angst. Warum will ich mich eigentlich immer kopfüber in die lebensbedrohlichsten Abenteuer werfen!? fragt sie sich selbst und findet darauf keine passende Antwort.

Als sie fertig gepackt hat, trippelt sie wieder nach unten und aus dem Café heraus. Sie steuert auf den Truck zu und sieht einige Leute selbigen beladen. Hey, ich bin abmarschbereit. Soll ich euch beim Beladen helfen?

[Ye ol' Dinkley McD0nk]

"Weist du auch warum ich das immer und immer wieder mache? Hä?" wird Saint nun auch laut.
"Ich will das das ein friedlicherer Ort für dich, mich und unser kleines Mädchen wird. Meinst du ich fang mir aus Spaß jedesmal zich hunderkilo Blei ein? Oder aus irgendeinem verrückten Codex heraus?" Saint mustert Vanessa von oben bis unten Oh mann jetzt wein doch nicht...
"Was meinst du was meine Gedanken waren als wir im BoneYard bei diesem Freak Zulustru waren oder was meinst du was ich gedacht hab als ich bei der Union in den Laboren war? Bei all den misshandelten Gestalten... ich habe daran gedacht das du auch in so einer Zelle sitzen könntest..." er gerät in Stocken und macht ein paar Schritte auf Vanessa zu.
"mit Schläuchen im Körper..." Saint spricht jetzt leise und schluckt laut den Kloß herunter der sich in seinem Hals fest gesetzt haben. "und offnen Wunden...." Bilder erscheinen vor Saints Augen.
"Ich tu das nicht aus Spaß, Vanessa, ich tu das für uns. Für Dich und das Kind... ich will das unser Kind in einer besseren Welt lebt und aufwächst als ich es bin." er steht nun unmittelbar vor Vanessa, kann ihren Duft riechen, sieht jede einzelne Träne.
"Ich..." fängt er an und bricht wieder ab, ringt mit den richtigen Worten.
"Ich will das es dir gut geht, euch gut geht, Ich will nicht das irgend ein dahergelaufener Bastard ankommt und euch was antut... dafür muss ich aber auch was tun. Wenn ich mit meinem Einsatz dafür sorgen kann das es euch gut geht und ihr in Frieden lebt... dann akzeptier ich gern die eine oder andere Schramme." Saint streicht Vanessa über die Wange.

[F0lem]

"Düster, beklemmend, kaputt, dreckig, gefährlich ..." versucht Sakaya LA zu beschreiben. "Lass dir irgendein ekelhaftes Adjektiv einfallen und es wird zum BoneYard passen." Sie sieht Rufio etwas erschüttert an und ändert die Melodie, die sie tippt in etwas monotoneres. "Mal sehen, was uns da unten schon wieder erwartet. Ich hoffe, es geht schnell."

[Zitrusfrucht]

Fernandez blickt sich zu Jade um, während drei seiner Leute und Brego eine Kiste festschnallen.
"Ach, nein, nicht nötig, wir sind fast fertig. Aber ich möchte noch einmal die Reifen kontrollieren und festzerren, dass kann noch ein bisschen dauern."

Er runzelt die Stirn. "Du weißt sicher nicht, wo sich Valerie wieder rumtreibt, oder?"

[Cerebro]

Nein. Antwortet Jade und kratzt sich dabei am Hinterkopf. Bin doch gestern selbst erst wieder zurückgekommen und hab sie seitdem nicht geseh'n. Ich schätze mal sie ist auf Tour, so wie ich es oft bin. Pures Glück, daß ich diesen Job nicht einfach verpasst hab. denkt sie sich dabei. Wäre ich ein, zwei Tage später gekommen, wäre der Trek ohne mich abgedampft und ich hätte mir in den Hintern gebissen!

Also wenn ihr noch ne Weile braucht, dann hau ich mich noch ne Runde auf's Ohr, damit ich für die Fahrt fit bin. Setzt sie dann erneut an. Kommt aber bloß nicht auf die Idee ohne mich loszufahren, hört ihr!? Ich bin oben auf meinem Zimmer... Sie winkt kurz und macht dann kehrt, um sich in ihrem Zimmer noch etwas hinzulegen und Kraft für die anstrengende Tour zu sammeln.

[Gauss]

"Normalerweise würde ich dir dann auch raten hier zu bleiben. Aber ich fühl mich besser wenn du in der Nähe bist." Rufio schielt zu den Strithähnen hinüber. "vanessa scheint aber die Hosen anzuhaben bei den beiden." Dann winkt er wieder ab. "Hast zu Lust noch etwas rauszugehen, bevor wir wieder aufbrechen?!"

[FEV-Infizierter]

"Fass mich nicht an." Giftet ihn Vanessa an. "Dann fahr doch. Tu was du nicht lassen kannst du sturer Ochse. Aber eins lass dir gesagt sein Saint. Du tust das nur für dich! Nicht für mich oder unser Kinde. Ich will nämlich das du hier bist bei uns, bei deiner Familie! Ich habe hier keinen Saint der auf mich aufpasst und mich in die NKR bringt wenn ich wegen der Scheissangst um dich eine Frühgeburt kriege!" Sie wendet sich ab und schluchzt. "Verschwinde...... Saint!"