Der Hub
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Re: Der Hub
Sakaya blinzelt etwas ertappt und ist froh, dass Saint miteinbezogen wird, auf den sie jetzt plötzlich gar nicht mehr so sauer ist ...
"Oookay." sagt sie nur und löst sich von Jade. Sollte doch bloß lustig sein ... Maaaann ey, nur Mist im Moment ... sie wippt mit den Füßen und lehnt sich irgendwo an, trinkt ihren Tee und sieht demonstrativ NICHT in Jeff's Richtung.
"Oookay." sagt sie nur und löst sich von Jade. Sollte doch bloß lustig sein ... Maaaann ey, nur Mist im Moment ... sie wippt mit den Füßen und lehnt sich irgendwo an, trinkt ihren Tee und sieht demonstrativ NICHT in Jeff's Richtung.
- Ye ol' Dinkley McD0nk
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Re: Der Hub
Saint der dem Gespräch schweigend zugehört hat und sich gerade schafft wie man es in so kurzer Zeit noch mehr mit Sakaya verkacken kann.
Saint schließt kurz die Augen und seufzt als Jade ihn anspricht...
"Eigentlich wollte ich mir eine unnötige Diskussion ersparen...." er reibt sich zwischen den Augen und wendet sich dann direkt an Jeff.
"Wenn du nicht die Klappe halten kannst und nicht aufhörst hier stunk zu machen... und meine Kameraden asl Verräter zu bezeichenen...
dann setzt ich dich irgendwo in der Ödnis aus... mit einemem weiteren Loch im Fuß." Das Sakaya eigentlich mehr oder weniger angefangen hat ignoriert Saint jez erstmal und entläd deinen Frust an dem jungen Dieb der das Pech hatte Vorlaut zu sein.
"Hast du das verstanden? Ein einfaches Ja reicht mir... keine Diskussion... ein Ja ist alles was ich hören will..."
Saint schließt kurz die Augen und seufzt als Jade ihn anspricht...
"Eigentlich wollte ich mir eine unnötige Diskussion ersparen...." er reibt sich zwischen den Augen und wendet sich dann direkt an Jeff.
"Wenn du nicht die Klappe halten kannst und nicht aufhörst hier stunk zu machen... und meine Kameraden asl Verräter zu bezeichenen...
dann setzt ich dich irgendwo in der Ödnis aus... mit einemem weiteren Loch im Fuß." Das Sakaya eigentlich mehr oder weniger angefangen hat ignoriert Saint jez erstmal und entläd deinen Frust an dem jungen Dieb der das Pech hatte Vorlaut zu sein.
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Männer sind wie Mikrowellen: Von einer Sekunde auf die nächste auf Betriebstemperatur. Frauen sind anders.
Kleiner Tipp von Oma: Du musst den Ofen erst anheizen, bevor du den Kuchen reinschiebst!
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<F0>: Widerstand ist F0lem
Kane
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Ein Tag ohne Banane, ist wie ein Tag ohne Sonne.LEXX sagt: Kein Wunder, dass es Kriege gibt. Es ist einfacher, dämlichen Menschen eine reinzuhauen, als jahrelang auf sie einzureden.
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Kane
Re: Der Hub
Jade's Sprüche nagen mal wieder an Jeff's Stolz. "Halt doch einfach deine verdammte Klappe..."
"Ja." meint er kurz und knapp sowie Saint es von ihm erwartet. "Ich hab hier zwar niemanden als Verräter bezeichnet aber na gut. Saint will ja auch nur das beste für alle. Der hats bestimmt nicht leicht, mit soviel Zicken um sich."
"Ja." meint er kurz und knapp sowie Saint es von ihm erwartet. "Ich hab hier zwar niemanden als Verräter bezeichnet aber na gut. Saint will ja auch nur das beste für alle. Der hats bestimmt nicht leicht, mit soviel Zicken um sich."
- Ye ol' Dinkley McD0nk
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Re: Der Hub
"Danke..." brummt Saint und schaut wieder nach vorn.
Wenigstens einer der weis wann er die Klappe halten MUSS denkt er verdrießlich und startet den Motor und horcht ob alles rund läuft.
Wenigstens einer der weis wann er die Klappe halten MUSS denkt er verdrießlich und startet den Motor und horcht ob alles rund läuft.
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Kane
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Re: Der Hub
Sakaya sagt nichts mehr. Sie liegt mit ihrer Tasse herum und wartet darauf, dass mal jemand ein anderes Thema anlenkt. Vielleicht auch mal irgendetwas, was nicht mit San Francisco zu tun hat. Aber das ist wohl reines Wunschdenken, wie sie feststellen muss. Seufzend ordnet sie mal ihren Kram, nimmt Rucksack, Katana und AK und verstaut alles platzsparend im hinteren Teil des Trucks. Sie nimmt auch Pistole samt Halfter und verstaut beides in ihrer Tasche. Die ganze Fahrt über, wo immer es auch hingeht, will sie nichts mit Waffen oder sonstiger Ausrüstung am Hut haben. Nur mit Kleidung am Körper macht sie es sich wieder bequem und trinkt ihren Tee zu Ende.
Als Saint den Motor anwirft, steigt ein komisches Gefühl in der Shi hinauf, sie weiß, wo es zwangsläufig hingehen muss und kann nichts daran ändern.
Als Saint den Motor anwirft, steigt ein komisches Gefühl in der Shi hinauf, sie weiß, wo es zwangsläufig hingehen muss und kann nichts daran ändern.
Re: Der Hub
~Hihi, jetzt würd ich gerne mal Mäuschen in Longfingers Kopf sein. Ich frage mich wieviele beleidigende Namen er mir schon gegeben hat. Für Sakaya dürften jetzt auch ein paar abfallen. Hach... schön. Scheinbar hat endlich mal was gefruchtet. Jetzt dürfte ich ihn los sein und meine Ruhe vor ihm haben.~
Na schön. setzt sie dann an. Dann lasst uns mal abzischen...
Jade beobachtet Saints Bewegungen am Steuer und wirft auch ab und an einen Blick auf seine Fußtechnik.
Ist fahren eigentlich schwer? fragt sie ihn nach einer Weile.
Na schön. setzt sie dann an. Dann lasst uns mal abzischen...
Jade beobachtet Saints Bewegungen am Steuer und wirft auch ab und an einen Blick auf seine Fußtechnik.
Ist fahren eigentlich schwer? fragt sie ihn nach einer Weile.
Re: Der Hub
Jay rutscht mit geschlossenen Augen ein wenig im Sitz herunter und hat immer noch das grinsen auf dem Gesicht. Langsam, beinahe unbeabsichtigt nickt sein Kopf immer mehr zur Seite bis er irgendwann Jades Schulter erreicht.
- Zitrusfrucht
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Re: Der Hub
Jeff hört das ungewohnte Geräusch eines Auto Motors. "Hä... gehts jetzt los? Endlich tut sich mal was. Ich hab kein Bock mehr mich mit den Weibern weiter zu streiten. Vor allem weil du bei denen eh wie gegen ne Wand redest. Wenn die ein Problem mit sich selber haben schön, dass solln sie dann aber nich an mir auslassen."
Sichtlich freut er sich auf die Reise. Seine Gesichtszüge werden nun wieder freundlicher. Jeff kann der freundlichste Mensch sein den es gibt, aber er hat keine Lust mehr sich verarschen zu lassen.
Sichtlich freut er sich auf die Reise. Seine Gesichtszüge werden nun wieder freundlicher. Jeff kann der freundlichste Mensch sein den es gibt, aber er hat keine Lust mehr sich verarschen zu lassen.
- Ye ol' Dinkley McD0nk
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Re: Der Hub
"Mh nein eigentlich... nicht... Wenn man einmal drin ist gehts eigentlich. Das schwierigste ist am Anfang das anfahren..." brummt Saint und fährt langsam los.
Er wendet vorsichtig und fährt dann in Richtung Hubausgang.
"Wenn du einmal rollst is alles in Ordnung... du musst nur anhalten können." grinst er leicht.
Er wendet vorsichtig und fährt dann in Richtung Hubausgang.
"Wenn du einmal rollst is alles in Ordnung... du musst nur anhalten können." grinst er leicht.
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Kleiner Tipp von Oma: Du musst den Ofen erst anheizen, bevor du den Kuchen reinschiebst!
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Kane
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Re: Der Hub
Cool. Wenn wir ins Café kommen, will ich's mal versuchen... sofern mir Fernandez ein Auto leiht. meint sie enthusiastisch, als sich plötzlich etwas auf ihre Schulter legt. Ihr Oberteil ähnelt einem Tanktop. Relativ dünne Träger halten es, während die Schultern frei sind. Ein überraschtes Zucken durchläuft kurz ihre Nervenenden, aber als sie Jay erkennt, lässt sie ihn gewähren.
Jade hatte sich um den kräftigen, hochgewachsenen Rotschopf selten Gedanken gemacht. Er war der ruhigste und besonnenste der Gruppe, sprach nicht sehr viel und handelte meist vorausschauend und durchdacht. Für Jade war dies oft nicht nachvollziehbar, ist sie doch selbst ein außerordentlicher Temperamentsbolzen. Gestern Nacht jedoch hatte sie eine andere Seite in Jay gesehen, als sie manchmal für wenige Momente Seite an Seite in der Menge standen und um ihr Leben kämpften. Sein sonst so kühler Charakter war entflammt gewesen. Genau wie bei ihr schien das Adrenalin von ihm Besitz ergriffen zu haben und er hatte es herausgelassen. Gestern war es ihr gar nicht aufgefallen, aber jetzt, wo Jay mit seinem Kopf auf sich aufmerksam macht, fällt es ihr komischerweise wieder ein.
Ist eigentlich ne gute Idee... murmelt sie zu sich selbst und meint damit ihren schlafenden Kollegen. Sie legt das Buch auf ihren Schoß, den Kopf zurück in den Sitz und lehnt sich nun selbst an Jay's Kopf an, wo sie versucht ein kleines, erfrischendes Nickerchen zu machen.
Jade hatte sich um den kräftigen, hochgewachsenen Rotschopf selten Gedanken gemacht. Er war der ruhigste und besonnenste der Gruppe, sprach nicht sehr viel und handelte meist vorausschauend und durchdacht. Für Jade war dies oft nicht nachvollziehbar, ist sie doch selbst ein außerordentlicher Temperamentsbolzen. Gestern Nacht jedoch hatte sie eine andere Seite in Jay gesehen, als sie manchmal für wenige Momente Seite an Seite in der Menge standen und um ihr Leben kämpften. Sein sonst so kühler Charakter war entflammt gewesen. Genau wie bei ihr schien das Adrenalin von ihm Besitz ergriffen zu haben und er hatte es herausgelassen. Gestern war es ihr gar nicht aufgefallen, aber jetzt, wo Jay mit seinem Kopf auf sich aufmerksam macht, fällt es ihr komischerweise wieder ein.
Ist eigentlich ne gute Idee... murmelt sie zu sich selbst und meint damit ihren schlafenden Kollegen. Sie legt das Buch auf ihren Schoß, den Kopf zurück in den Sitz und lehnt sich nun selbst an Jay's Kopf an, wo sie versucht ein kleines, erfrischendes Nickerchen zu machen.
Last edited by Cerebro on Wed Oct 22, 2008 11:27 pm, edited 1 time in total.
- Zitrusfrucht
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Re: Der Hub
Brummend fährt der Truck los und lässt bald den Hub und das Chaos dass sie veranstaltet haben hinter sich ....
Tanzt den Zitrus!

A.k.a. Fitruszucht


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Re: Der Hub
"Mh..." brummt Saint leise, kurbelt das Fenster ein Stück runter und zündet sich eine Zig an.
Alle pennen... scheiße...
"Shibo... schlaf mal 2 Stunden... dann müssen wir tauschen... ich will keinen Unfall bauen." brummt er dem Asiaten zu.
Alle pennen... scheiße...
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Re: Der Hub
Sakaya trinkt die Tasse leer und legt die Arme hinter den Kopf. Seufzend schaut sie sich im Innenraum des Trucks um. Scheinbar wollen jetzt doch alle pennen. Sie zögert kurz, streift Longfinger mit einem Blick und steht dann auf, während der Truck gerade durch die Straßen des Hubs manövriert. Vorsichtig zockelt sie nach vorne zu Saint und setzt sich auf den Beifahrersitz. "Hey ..." sagt sie begrüßend und lächelt etwas verlegen. Schweigend guckt sie zu, wie das riesige Gefährt sich seinen Weg bahnt. Oh Mann ... wenn ich ihn auf Frisco anspreche geht das wieder los ...
"Willst du ... nen Tee?"
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Re: Der Hub
"Mh...hey..." brummt Saint er schaut kurz zu Sakaya rüber bevor er sich wieder auf den Weg kontzentriert.
"Ich äh... ja klar gerne..." nimmt er das Angebot an erstmal die Klappe zu halten.
"Ich äh... ja klar gerne..." nimmt er das Angebot an erstmal die Klappe zu halten.
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Re: Der Hub
Der Hub, das wichtigste Handelszentrum von Kalifornien, die Stadt selber ist Mitglied der NKR. Die Stadt besteht weitgehend aus Ruinenhäusern, ihr großer strategischer Vorteil sind die unterirdischen Wasserreservoirs. Das Wasser hat den Hub, eine sehr alte Stadt, so reich gemacht wie er jetzt ist. Das Wasser ermöglicht den Unterhalt großer Brahminherden die ringsum in bewässerten Teilen der Wüste gehalten werden.
Die meisten Hubber sind nicht reich. Aber das Leben ist doch einfacher als in den Städten des Nordens und wer dringend Arbeit sucht findet auch welche. Auch wenn im Hub formal die Adminisstration der NKR regiert, so ist der Hub doch selber viel zu gross um von der örtlichen Polizei und der Handelspolizei vollständig kontrolliert werden zu können.
Es gibt kaum größere Häuser im Hub und die alten verbogenen Ampelanlagen, die aus brüchigen Asphalt bestehenden Strassen und die vereinzelten Vorkriegsruinen deuten darauf hin, das der Hub auf den Überresten einer Vorkriegsstadt ruht. Man munkelt das unter der Stadt noch eine weitere, wesentlich ältere und gefährlichere Stadt ruht. Der Hub ist nur knapp der Mutanteninvasion des Meisters entgangen und dieses Wissen trägt bis heute zum eigentümlichen Stolz der Hubber bei.
Der Bus der Gruppe parkt vor einem großen Brahminpferch ein, um sie herum sind dutzende Arbeiter, Söldner und Caravaner damit beschäftigt sich um die Fuhrwerke zu kümmern, die entweder gerade kommen oder gehen.
Die meisten Hubber sind nicht reich. Aber das Leben ist doch einfacher als in den Städten des Nordens und wer dringend Arbeit sucht findet auch welche. Auch wenn im Hub formal die Adminisstration der NKR regiert, so ist der Hub doch selber viel zu gross um von der örtlichen Polizei und der Handelspolizei vollständig kontrolliert werden zu können.
Es gibt kaum größere Häuser im Hub und die alten verbogenen Ampelanlagen, die aus brüchigen Asphalt bestehenden Strassen und die vereinzelten Vorkriegsruinen deuten darauf hin, das der Hub auf den Überresten einer Vorkriegsstadt ruht. Man munkelt das unter der Stadt noch eine weitere, wesentlich ältere und gefährlichere Stadt ruht. Der Hub ist nur knapp der Mutanteninvasion des Meisters entgangen und dieses Wissen trägt bis heute zum eigentümlichen Stolz der Hubber bei.
Der Bus der Gruppe parkt vor einem großen Brahminpferch ein, um sie herum sind dutzende Arbeiter, Söldner und Caravaner damit beschäftigt sich um die Fuhrwerke zu kümmern, die entweder gerade kommen oder gehen.
„Ich persönlich weiß es nicht, ob es noch besser geht, das System zu verstehn, als mit ner Fresse voller Pfefferspray.“
Holger Burner
Lilya Palijova
Holger Burner
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Re: Der Hub
Schluckend blickt Nini aus dem Fenster, ihre Gedanken kreisen um ihre Jugend und ihrem letzten Abstecher hier her.
Das letzte Mal war sehr häufig verbunden mit Schlägen auf den Hinterkopf.
Sie sieht ihre Polizeimütze an, und die Mütze blickt zurück, in der alten Fantasiemarke spiegelt sich ihr Gesicht und ihre Vergangenheit, die Gesichter von Menschen die bereits tot sind tauchen vor ihr auf.
Behutsam legt sie die Mütze beiseite, packt die übliche Bewaffnung zusammen, dazu ein Fläschchen Flavour, die Rose, mittlerweile mit Flavour statt Säure gefüllt und einige andere nützliche Utensilien wie Dietriche.
Dann wartet sie darauf dass die erste Person aussteigt und folgt - vorausgesetzt draußen folgt nicht aus unbekannten Gründen ein Kugelhagel.
Das letzte Mal war sehr häufig verbunden mit Schlägen auf den Hinterkopf.
Sie sieht ihre Polizeimütze an, und die Mütze blickt zurück, in der alten Fantasiemarke spiegelt sich ihr Gesicht und ihre Vergangenheit, die Gesichter von Menschen die bereits tot sind tauchen vor ihr auf.
Behutsam legt sie die Mütze beiseite, packt die übliche Bewaffnung zusammen, dazu ein Fläschchen Flavour, die Rose, mittlerweile mit Flavour statt Säure gefüllt und einige andere nützliche Utensilien wie Dietriche.
Dann wartet sie darauf dass die erste Person aussteigt und folgt - vorausgesetzt draußen folgt nicht aus unbekannten Gründen ein Kugelhagel.
Tanzt den Zitrus!

A.k.a. Fitruszucht


A.k.a. Fitruszucht
Re: Der Hub
Jay lauscht kurz dem ersterbenden Pfeiffen des Aggregats, bis der Motor vollständig aus ist. Er schultert seine Ausrüstung wieder und sthet vor der offenen Tür. "So, da wären wir..." kommentiert er überflüssigerweise ihre Ankunft und geht nach draußen.
Re: Der Hub
Valerie nimmt nur ihren Rucksack mit und steigt aus dem Bus aus. Sich draußend umschauend wartet sie noch auf die Anderen. Hier scheinen echt eine ganze Menge Leute zu leben...Schade, dass sie nicht zum Vergnügen hier sind.
/l、Um mit Arabische Mafia interagieren zu können, musst du dich zunächst bei Facebook registrieren.
゙(゚、 。 7
l、゙ ~ヽ
じしf_, )ノ
Ashley (SF)