Re: Mein Bericht über Fallout: BoS (PS2)
Posted: Mon Mar 10, 2008 5:09 pm
Naja, hab auch schon BoS gezockt und ich kann Sharcc zum Teil nur recht geben: Das einzige was BoS mit Fallout 1+2 gemein hat, sind ein paar wenige Waffen, die Stählerne Bruderschaft und eben dass es in Kalifornien spielt... glaub ich

Aber ansonsten gibts in BoS keine spielerische Tiefe wie in Fallout und auch die meisten Dialoge sind meistens auf:
"Jau klar ich nehm den Auftrag an"
"Ne lass mal"
"Ich überlegs mir"
"Schieb dir deinen Auftrag in den Arsch!"
beschränkt, wobei man mit dem ständig linearen Spielverlauf kaum spielerische Freiheit hat, welche sich meist nur darauf bezieht: "Puste ich diesen Mutanten nun mit dem Plasmagewehr oder der Gatling weg... oder vielleicht doch den Energiehammer?"
Wobei ich mich teilweise über die grottig schlechte Übersetzung von BoS totlachen könnte:
Desert Eagle= Wüstenadler! XDDD
Kein Scherz!
Wär genauso als würde man ein Bergmann gewehr als Mountainman Rifle bezeichnen.
Naja, an sich selbst ist der einzige Grund warum ich das Game weiterzocke, dass ich Rhombus und den Bunkerbewohner freispielen will ^^



Aber ansonsten gibts in BoS keine spielerische Tiefe wie in Fallout und auch die meisten Dialoge sind meistens auf:
"Jau klar ich nehm den Auftrag an"
"Ne lass mal"
"Ich überlegs mir"
"Schieb dir deinen Auftrag in den Arsch!"
beschränkt, wobei man mit dem ständig linearen Spielverlauf kaum spielerische Freiheit hat, welche sich meist nur darauf bezieht: "Puste ich diesen Mutanten nun mit dem Plasmagewehr oder der Gatling weg... oder vielleicht doch den Energiehammer?"
Wobei ich mich teilweise über die grottig schlechte Übersetzung von BoS totlachen könnte:
Desert Eagle= Wüstenadler! XDDD
Kein Scherz!
Wär genauso als würde man ein Bergmann gewehr als Mountainman Rifle bezeichnen.
Naja, an sich selbst ist der einzige Grund warum ich das Game weiterzocke, dass ich Rhombus und den Bunkerbewohner freispielen will ^^