Fallout 4 - Wie es zum besten Teil der Reihe werden könnte
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Re: Fallout 4 - Wie es zum besten Teil der Reihe werden könnte
Dann musst du dir jetzt von mir sagen lassen, dass du einen Fehler begehst, indem du New Vegas als Arschgeburt betrachtest und verschmähst.
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Re: Fallout 4 - Wie es zum besten Teil der Reihe werden könnte
Das stimmt sicherlich, aber wenn ich mir so die Kommentare auf Mainstream-Seiten anschaue, scheint das meistens auch dort so zu sein. Muss wohl an der jahrelangen Einimpfung des Schwarz-Weiss-Weltbildes liegen, auf das so gerne in Computerspielen zurückgegriffen wird...FEV-Infizierter wrote: Die schweigende (konsumierende) Mitte spielts halt und spielt dann was anderes. Es sind die Fans solcher Serien wie FO oder ME die sich mehr mit den Spielen identifizieren und bei jeden Sequel eine Haltung einnehmen und diese oftmals sehr bestimmt, fast schon fundamentalistisch nach außen hin kommunizieren. Casual Gamer interessiert der Background eines Spiels wenig bis gar nicht, deswegen schalten sie sich in diese Diskussionen kaum ein.
Nicht mal das hochgelobte FNV?FEV-Infizierter wrote:Gibt halt auch immer Ausnahmen, ich bin ein Fan der FOriginals. Für mich ist jeder Teil nach FO2 Scheiße und ich werde diese Arschgeburten auch nicht anfassen, FO3 hat mich schon genug gestraft. Den ganzen Mist der jetzt noch aus dem Franchise rausgewürgt wird werde ich mir gar nicht mehr geben [...]

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Re: Fallout 4 - Wie es zum besten Teil der Reihe werden könnte
Tut mir leid Mutti.Tyler wrote: Dann musst du dir jetzt von mir sagen lassen, dass du einen Fehler begehst, indem du New Vegas als Arschgeburt betrachtest und verschmähst.
Ich glaube das nur ein kleiner Teil der Gamer sich überhaupt an solchen Diskussionen beteiligen. Es gibt trotzdem genügend Leute mit Internetzugang und Sendungsbewusstsein, das stimmt schon.kaubonbon wrote: Das stimmt sicherlich, aber wenn ich mir so die Kommentare auf Mainstream-Seiten anschaue, scheint das meistens auch dort so zu sein. Muss wohl an der jahrelangen Einimpfung des Schwarz-Weiss-Weltbildes liegen, auf das so gerne in Computerspielen zurückgegriffen wird...
Ich komme auf das Konsolero-Interface, die Grafik und den ganzen verbockten Scheiß nicht klar.Nicht mal das hochgelobte FNV?![]()
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Re: Fallout 4 - Wie es zum besten Teil der Reihe werden könnte
Ich glaub den spruch klau ich druck in auf ein T-Shirt. Das ist so geil, es ist ein fieser Kommentar, aber ist geil ^^.Tyler wrote: Dann musst du dir jetzt von mir sagen lassen, dass du einen Fehler begehst, indem du New Vegas als Arschgeburt betrachtest und verschmähst.
Ich spiels Konsole, aber ich gebe dir trotzdem recht. zumindestens ist es einigermaßen übersichtlich klassisch, Energie links, Munition rechts, beides unten. Der Pip Boy ist scheiße, aber das ist ein uraltes Relikt, noch aus Morrorwind, also die Aufteilung.FEV-Infizierter wrote: Ich komme auf das Konsolero-Interface, die Grafik und den ganzen verbockten Scheiß nicht klar.
Re: Fallout 4 - Wie es zum besten Teil der Reihe werden könnte
War der fies, FEV0r0r? :/kampftier wrote: Ich glaub den spruch klau ich druck in auf ein T-Shirt. Das ist so geil, es ist ein fieser Kommentar, aber ist geil ^^.
Übersicht ist ja wohl das Mindeste. Aber was du mit klassisch meinst erschließt sich mir nicht. Klassisch wie in Half-Life? What?Ich spiels Konsole, aber ich gebe dir trotzdem recht. zumindestens ist es einigermaßen übersichtlich klassisch, Energie links, Munition rechts, beides unten.
Der Pip Boy ist scheiße, aber das ist ein uraltes Relikt, noch aus Morrorwind, also die Aufteilung.

@FEV: Ich versteh was du meinst und gebe dir recht in Sachen Interface. Das geht nach einer Weile gewohnheitsbedingt gut von der Hand, nervt aber auch nach 80 Stunden noch.
Was dich an der Grafik nervt, ist jetzt nicht ersichtlich. Findest du es scheiße, dass es in 3D ist? Findest du die Grafik für ein modernes Spiel schlecht? Ist es der Stil?
Und welchen verbockten Scheiß du genau meinst weiß ich auch nicht. Vielleicht möchtest du das aber auch gar nicht weiter ausführen...ist okay.
Last edited by Tyler on Wed Jan 23, 2013 4:15 pm, edited 1 time in total.
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Re: Fallout 4 - Wie es zum besten Teil der Reihe werden könnte
Immerhin gibts mal wieder ein bisschen Leben hier.FEV-Infizierter wrote:Den ganzen Mist der jetzt noch aus dem Franchise rausgewürgt wird werde ich mir gar nicht mehr geben und ich spare mir es auch mich an den Diskussionen darum zu beteiligen. Das ist Zeitverschwendung und mir sind mir jetzt schon zuviele Worte zu dem Thema.

An dieser Stelle mal ein großes Dankeschön an kaubonbon, dass du dir die Mühe machst und die ganzen News aufstellst.

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Re: Fallout 4 - Wie es zum besten Teil der Reihe werden könnte
Fies im Sinne von, nett fies.Tyler wrote: War der fies, FEV0r0r? :/
Übersicht ist ja wohl das Mindeste. Aber was du mit klassisch meinst erschließt sich mir nicht. Klassisch wie in Half-Life? What?
![]()
Yupp, ist doch schon seit Doom so. Und ehrlich, wenn ich aus dem spielen von MMO`s eins gelernt dann ist es, wenn du die möglichkeit hast das Interface umzustellen, lass es, kommt nur murks bei raus. Ach ja, und sie fressen Zeit.
Pip Boy, Journal, nenn es wie du willst, es ist bei allen Bethesda Spielen auf Gamebryo Basis gleich, Statistik, Inventar, Karte, Zauber, ect. alles unübersichtlich und ein geklicke vor dem Herrn. Bei Skyrim soll es noch schlimmer sein.
Re: Fallout 4 - Wie es zum besten Teil der Reihe werden könnte
Donner, es wurde ja einiges geschrieben. Stürzen wir uns mal ins Getümmel:
Mir geht es auch keinesfalls darum, Fallout so analysieren zu wollen. Das wird nicht funktionieren. Wenn überhaupt, versuche ich dieses Universum gewissermaßen „aus sich selbst heraus“, auf Basis seiner Gesetzmäßigkeiten (Fusionstechnologie etc.) zu analysieren.
Und da ergibt sich für mich ein Problem. Es werden Widersprüche deutlich, weil sich z.B. Avellone scheinbar nicht genügend in die Welt reingedacht hat. Das führt zu solchen Verwirrungen wie den über den Ursprung der Ghule. Das gefällt mir nicht, denn auch wenn das Ganze wissenschaftlicher Trash ist, sollte diese Welt innerhalb ihrer eigenen Logik nachvollziehbar sein.
Das war es, was mir an Fallout so unglaublichen Spaß bereitet hat. Es wurde eine verrückte, aber in sich logische Spielwelt geschaffen, in der alles mit den Gesetzmäßigkeiten derselben erklärbar ist.
Und dann kommt Avellone mit seiner Fallout-Bibel und schmeißt essentielle Dinge um.
Kurz und gut:
Ich versuche also keinesfalls, die Fallout-Welt mit den Gegebenheiten der realen zu erklären. Es stört mich nur, dass so einige ihrer Elemente selbst mit der Logik der Fallout-Welt nicht mehr zu erklären sind. Die innere Logik der Weltenschöpfung ist mir sehr wichtig (geworden).
@kampftier
Wer sich entschuldigt (auch wenn es hier nicht nötig gewesen wäre) und versucht, aus seinen Fehlern zu lernen, zeigt Größe. Ich finde es an sich auch gut, dass du versuchst dich einzubringen. Es ging eben nur darum, dass einige deiner Vorschläge aus Fallout-Sicht ziemlich...unpassend waren.
Bei der ersteren Gruppe macht sich beim Spielen neuer Titel häufig Enttäuschung breit, weil sie das, was ihnen geboten wird, bereits kennen und anspruchsvoller erlebt haben. Gewissermaßen wird ihnen also nicht nur derselbe Hamburger serviert, sondern das Fleisch hat auch noch minderwertige Qualität.
Casual Gamer tendieren hingegen dazu Spiele überzubewerten, eben weil ihnen Referenzmöglichkeiten fehlen. Man kann ihnen den minderwertigen Hamburger vorsetzen, weil sie, wenn überhaupt, nur selten in feinen Restaurants speisen.
Dazu kommt dann noch der von FEV ausgeführte Aspekt der passionierten Anhängerschaft, die sich engagiert für ihre Serie einsetzt und in der naturgemäß auch die Emotionen überkochen, wenn sie der Meinung ist, dass ihre Serie ausgeschlachtet wird.
Die Problematik ist einfach die, dass kein Entwickler erwarten kann, mit Rosenkränzen und Blumen überhäuft zu werden, wenn er Entscheidungen trifft, die den Vorstellungen seiner Fans zuwiderlaufen, besonders dann nicht, wenn er es mit Fans einer etablierten Spieleserie zu tun hat.
Das ist sogar bei Bethesdas hauseigener TES-Serie so. Obwohl es immer noch viele Befürworter gibt, gewinnen auch kritische Stimmen zunehmend an Gewicht.
Tyler wrote: Warum das so schwer ist, liegt daran, dass Fallout ein fiktives Szenario mit vielen SciFi-Elementen zeigt.
Genauestens zu erklären, wie Harold zustande kam, warum und worin genau er sich möglicherweise von anderen Ghulen unterscheidet ist imo unnötig und auch nicht möglich,
weil man auch nicht genau erklären kann, wie FEV funktioniert, eben WEIL es so etwas wie FEV nicht geben kann.
Sobald man zu sehr ins Detail geht, werden dabei Inkonsistenzen mit der realen Welt deutlich und das macht den Stoff dann unglaubwürdig, möglicherweise albern.
Es ist richtig, dass es schwierig ist, Fallout auf Basis unseres eigenen Universums analysieren zu wollen, weil es-wie hier geschrieben wurde- aus Sicht der realen Welt Trash ist.tortured Tomato wrote: @Sandhai
Ich sehe das Problem mit Harold und der Frage danach, was er jetzt eigentlich ist, auch wie Tyler. Irgendwo muss die Tiefe des Rationalen auch mal aufhören (sonst wäre eine Phantasiewelt grundsätzlich kaum möglich)
Mir geht es auch keinesfalls darum, Fallout so analysieren zu wollen. Das wird nicht funktionieren. Wenn überhaupt, versuche ich dieses Universum gewissermaßen „aus sich selbst heraus“, auf Basis seiner Gesetzmäßigkeiten (Fusionstechnologie etc.) zu analysieren.
Und da ergibt sich für mich ein Problem. Es werden Widersprüche deutlich, weil sich z.B. Avellone scheinbar nicht genügend in die Welt reingedacht hat. Das führt zu solchen Verwirrungen wie den über den Ursprung der Ghule. Das gefällt mir nicht, denn auch wenn das Ganze wissenschaftlicher Trash ist, sollte diese Welt innerhalb ihrer eigenen Logik nachvollziehbar sein.
Das war es, was mir an Fallout so unglaublichen Spaß bereitet hat. Es wurde eine verrückte, aber in sich logische Spielwelt geschaffen, in der alles mit den Gesetzmäßigkeiten derselben erklärbar ist.
Und dann kommt Avellone mit seiner Fallout-Bibel und schmeißt essentielle Dinge um.
Kurz und gut:
Ich versuche also keinesfalls, die Fallout-Welt mit den Gegebenheiten der realen zu erklären. Es stört mich nur, dass so einige ihrer Elemente selbst mit der Logik der Fallout-Welt nicht mehr zu erklären sind. Die innere Logik der Weltenschöpfung ist mir sehr wichtig (geworden).
Als ultimatives, offizielles Nachschlagewerk, das sie ja ursprünglich sein sollte, hat sie m.E. nach-das muss man leider so sagen-auf jeden Fall versagt.tortured Tomato wrote: Allerdings könnte man vielleicht mal drüber nachdenken, ob die Fallout Bibel ihren Zweck nicht verfehlt hat, wenn schon die Nachfolger der eigenen Serie nicht im eigentlichen Fallout Universum bleiben wollen.
@kampftier
Wer sich entschuldigt (auch wenn es hier nicht nötig gewesen wäre) und versucht, aus seinen Fehlern zu lernen, zeigt Größe. Ich finde es an sich auch gut, dass du versuchst dich einzubringen. Es ging eben nur darum, dass einige deiner Vorschläge aus Fallout-Sicht ziemlich...unpassend waren.
Wie soll das auch gehen? Die Designgrundlagen und Konzepte sind völlig unvereinbar.tortured Tomato wrote: Jup. Und darum, dass Bethesda wohl nicht in der Lage sein wird, beide zu bedienen.
Das liegt wohl an der Perspektive. Ein Veteran, der schon viel gespielt und der entsprechend viele Referenzmöglichkeiten hat, wird ein Spiel anders bewerten als z.B. ein Casual Gamer.kaubonbon wrote: Vielleicht etwas Off topic, aber auch hier ist es mir einige Male aufgefallen: Weshalb wird vor allem im Kontext von Computerspielen nur in Extremen kommuniziert?
[...]
Aber statt die Vorzüge und Schwächen einzeln gegeneinander abzuwägen, wird nur auf Extreme zurückgegriffen: Entweder "OMG, a true masterpiece! <3" oder "BIGGEST sHTI EVAR! FUCK YOU EA!!!!1"
Bei der ersteren Gruppe macht sich beim Spielen neuer Titel häufig Enttäuschung breit, weil sie das, was ihnen geboten wird, bereits kennen und anspruchsvoller erlebt haben. Gewissermaßen wird ihnen also nicht nur derselbe Hamburger serviert, sondern das Fleisch hat auch noch minderwertige Qualität.
Casual Gamer tendieren hingegen dazu Spiele überzubewerten, eben weil ihnen Referenzmöglichkeiten fehlen. Man kann ihnen den minderwertigen Hamburger vorsetzen, weil sie, wenn überhaupt, nur selten in feinen Restaurants speisen.
Dazu kommt dann noch der von FEV ausgeführte Aspekt der passionierten Anhängerschaft, die sich engagiert für ihre Serie einsetzt und in der naturgemäß auch die Emotionen überkochen, wenn sie der Meinung ist, dass ihre Serie ausgeschlachtet wird.
Ich argumentiere hier ja sehr gerne mit der überspitzten Aussage, dass es ja nicht so viel Arbeit wäre, sich Oblivion zu nehmen und Fallout-Texturen zu implementieren. Dass das von Fallout-Fans entsprechend kommentiert wird, ist eben die logische Folge.kaubonbon wrote: Das muss für einen Entwickler ja extrem frustierrend sein, wenn seine ganze harte Arbeit einfach nur als "SHIT!!!1" abgestempelt wird.
Die Problematik ist einfach die, dass kein Entwickler erwarten kann, mit Rosenkränzen und Blumen überhäuft zu werden, wenn er Entscheidungen trifft, die den Vorstellungen seiner Fans zuwiderlaufen, besonders dann nicht, wenn er es mit Fans einer etablierten Spieleserie zu tun hat.
Das ist sogar bei Bethesdas hauseigener TES-Serie so. Obwohl es immer noch viele Befürworter gibt, gewinnen auch kritische Stimmen zunehmend an Gewicht.
Der Sinn des Lebens sollte nicht darin bestehen zu tun was wir wollen, sondern das zu tun, was richtig ist.
„Die Welt hat genug für jedermanns Bedürfnisse, aber nicht für jedermanns Gier.“(Gandhi)
Re: Fallout 4 - Wie es zum besten Teil der Reihe werden könnte
Kein Ding.randy wrote: An dieser Stelle mal ein großes Dankeschön an kaubonbon, dass du dir die Mühe machst und die ganzen News aufstellst.![]()

Schon klar, ein dicker Pelz gehört wohl auch zum Beruf dazu. Ich finde es einfach heftig, dass es dabei oftmals soweit geht, dass Fans nicht mehr in der Lage sind, die persönliche und professionelle Ebene zu trennen. War ja jüngstens sowohl bei Diablo 3 als auch ME3 zu sehen: Sehr schnell wurde aus der Kritik an der Arbeit der Entwickler persönliche Beleidigung, die teilweise einfach zu weit ging.Sandhai wrote: Dazu kommt dann noch der von FEV ausgeführte Aspekt der passionierten Anhängerschaft, die sich engagiert für ihre Serie einsetzt und in der naturgemäß auch die Emotionen überkochen, wenn sie der Meinung ist, dass ihre Serie ausgeschlachtet wird.
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Die Problematik ist einfach die, dass kein Entwickler erwarten kann, mit Rosenkränzen und Blumen überhäuft zu werden, wenn er Entscheidungen trifft, die den Vorstellungen seiner Fans zuwiderlaufen, besonders dann nicht, wenn er es mit Fans einer etablierten Spieleserie zu tun hat.
Re: Fallout 4 - Wie es zum besten Teil der Reihe werden könnte
Das ist eben das Kreuz mit Passionen. Ähnlich wie im Fußball besteht die Gefahr, dass die Emotionen mit den Fans durchgehen und sie gewissermaßen über das Ziel hinausschießen.
Der Sinn des Lebens sollte nicht darin bestehen zu tun was wir wollen, sondern das zu tun, was richtig ist.
„Die Welt hat genug für jedermanns Bedürfnisse, aber nicht für jedermanns Gier.“(Gandhi)
Re: Fallout 4 - Wie es zum besten Teil der Reihe werden könnte
Wenn man einem Entwickler Krebs oder gar den Tod wünscht, hat man in meinen Augen wohl etwas mehr als nur über das Ziel hinausgeschossen...
Nettes Wortspiel btw.
Nettes Wortspiel btw.
