San Francisco
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Re: San Francisco
"Wichtiger ist, dass wir unser Zeug sicher auf die andere Seite bekommen," meint Shibo und fährt fort, "Wenn wir ohne Ausrüstung da stehen, kann ich euch nicht mehr helfen. Habt ihr nichts finden können mit dem wir unser Zeug zwischenlagern können? Die gefüllten Anzüge per Bike rüber zu bringen halte ich für sehr abenteuerlich. Wenn überhaupt würde ich es in einen Rucksack oder so mitnehmen wollen. Den kann Saint sich wenigstens umschnallen. Einer muss auch auf die andere Seite und checken wo das Bike landen wird bzw. müssen wir dort ja auch ne Rampe bauen." Dann schaut er Gurte und Stange an. "Wenn wir das irgendwo festmachen können... vielleicht können wir uns damit hinüber schwingen... Zwei Gurte, eine Stange... Wie eine Schaukel..."
Galileo Galilei"Die Philosophie ist geschrieben in jenem grossen Buche, das immer vor unseren Augen liegt; aber wir können es nicht verstehen, wenn wir nicht zuerst die Sprache und die Zeichen lernen, in denen es geschrieben ist. Diese Sprache ist Mathematik, und die Zeichen sind Dreiecke, Kreise und andere geometrische Figuren, ohne die es dem Menschen unmöglich ist, ein einziges Wort davon zu verstehen; ohne diese irrt man in einem dunklen Labyrinth herum."
Re: San Francisco
Jay besieht sich das Loch in der Brücke genauer und schaut auch nach oben, wie das Traggerüst über dem Loch aussieht, ob man dort irgendetwas befestigen könnte um sich rüber zu schwingen. Als Patrick mit den Gurten aus dem Wohnmobil kommt,beginnt er auch sich noch ein Wenig umzusehen. Er nimmt die Spitzhacke aus dem Wohnmobil und beschaut sie sich... ~Das gibt bestimmt einen guten Wurfanker...~ Er stellt die Spitzhacke außen neben die Tür und geht weiter zum Highwayman. Der blick in den Innenraum lässt ihn frösteln und er schaut nur kurz ob er Munition für die Schrotflinte sieht, die Schrotflinte und die etwaige Munition legt er ebenfalls auf die Straße bevor er sich zu allerletzt dem Kofferraum zu wendet... "Fuck..." entfährt es ihm und er schreckt zurück... Das hatte er nicht erwartet. Vorsichtig nähert er sich wieder und versucht die Knochen zu ignorieren... ~Was zur Hölle waren das für Menschen damals... Er nimmt die Machete heraus und wiegt sie in der Hand, prüft die Schärfe mit einem geschärftem Blick und legt sie dann ebenfalls auf die Straße.
Langsam schlendert Jay zu den anderen am Truck. Rhetorisch fragt er: "Den können wir nicht bewegen, oder? Der Anhänger würde einen guten Brückenersatz geben..." Als Shibo seine Bedenken äußert sagt Jay: "Ich kann rüber gehen..."
Langsam schlendert Jay zu den anderen am Truck. Rhetorisch fragt er: "Den können wir nicht bewegen, oder? Der Anhänger würde einen guten Brückenersatz geben..." Als Shibo seine Bedenken äußert sagt Jay: "Ich kann rüber gehen..."
- Zitrusfrucht
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Re: San Francisco
Die Stahlseile der Brücke führen zwar hinüber auf die andere Seite, jedoch erstmal zu ihnen hochzuklettern ist bereits abenteuerlich genug .... sich rüber zu schwingen, ist nach Jays Ansicht an dieser Stelle nicht möglich, es fehlt ein Träger, an dem man die Gurte festmachen kann ....
In ihren Gedanken sieht Nini, wie Saint jubelnd auf dem Motorrad über die Brücke fliegt, der Motor heult laut und alles scheint wunderbar zu sein - bis plötzlich aus dem Nichts eine Möwe auftaucht und durch Saints Gesicht rast, mit einem lauten Knall explodiert sein Kopf und schlitternd kommt das Rad auf der anderen Seite wieder auf, Blutfontainen spritzen aus Saints Hals und seine Hände zucken wie wild hin und her. Die blutige Möwe, in ihrem Schnabel einen von Saints Augäpfeln, landet in einem eleganten Bogen auf Ninis Schultern. Nini lächelt zufrieden und krault das Tier am Kopf während es Saints Augapfel verspeist ....
Die Gruppe kann sehen, wie Nini grinst und auf ihre rechte Schulter blickt, dann sagt sie: "Klingt gut - macht das doch mit dem Motorrad."
In ihren Gedanken sieht Nini, wie Saint jubelnd auf dem Motorrad über die Brücke fliegt, der Motor heult laut und alles scheint wunderbar zu sein - bis plötzlich aus dem Nichts eine Möwe auftaucht und durch Saints Gesicht rast, mit einem lauten Knall explodiert sein Kopf und schlitternd kommt das Rad auf der anderen Seite wieder auf, Blutfontainen spritzen aus Saints Hals und seine Hände zucken wie wild hin und her. Die blutige Möwe, in ihrem Schnabel einen von Saints Augäpfeln, landet in einem eleganten Bogen auf Ninis Schultern. Nini lächelt zufrieden und krault das Tier am Kopf während es Saints Augapfel verspeist ....
Die Gruppe kann sehen, wie Nini grinst und auf ihre rechte Schulter blickt, dann sagt sie: "Klingt gut - macht das doch mit dem Motorrad."
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Tanzt den Zitrus!
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Re: San Francisco
Patrick hört sich die Vorschläge an und sieht offen aus, allerdings ist seinem Blick eine gesunde Skepsis zu entnehmen. "Ich will ehrlich zu euch sein." meint er plötzlich. "Ich habe Zweifel, dass ich es mit meinem kaputten Fuß schaffe, irgendwelche sportlichen Kunststücke auszuführen. Ich bin also, egal welche Option wir ziehen, auf eure Hilfe angewiesen." Auch er besieht sich der Umgebung noch ein mal genauer und kommt wie die anderen zu dem Schluss, dass eine Schaukelkonstruktion wohl nicht umsetzbar ist. "Ich denke, die Schaukel bringt uns nicht weiter - vielleicht ist das sogar gefährlicher, als den normalen Weg zu gehen. Eine Brücke fällt ebenfalls flach, denn wir haben hier nicht das passende Material und die ganze Konstruktion ist von ihren Gegebenheiten her viel zu instabil. Es schaukelt und wackelt überall, das ist keine gute Voraussetzung für eine Brücke. Was uns bleibt, ist die Motorradrampe. Vielleicht ist es keine schlechte Idee, wirklich erst mal jemanden auf die andere Seite zu schicken, der damit keine Probleme hat. Dort drüben lässt sich möglicherweise noch etwas nützliches auftreiben."
Re: San Francisco
Jay, der wohl keine Munition im Highwayman gefunden hat, sagt: "Ich werde mal sehen... Was meint ihr, können wir die Sachen einfach rüberwerfen?"
Re: San Francisco
O'Shea bezweifelt das. "Wir könnten irgendetwas beschädigen, im schlimmsten Fall sogar die Anzüge selbst." Er pausiert nachdenklich, bevor er fortfährt. "Wir sollten einen anderen Weg finden. Vielleicht können wir sie jemandem auf den Rücken binden. Dazu könnten wir die Gurte benutzen."
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Re: San Francisco
Mazzawaken steht geduldig an der Abbruchkante und wartet darauf das es weiter geht. Immerhin gibt es einen Weg. Das Unterteil des Strahlenanzugs hat er schon an, die Arme jedoch um die Hüfte verknotet.
"Mazzawaken kann euch auch tragen da hinüber." Schlägt er schliesslich vor.
"Mazzawaken kann euch auch tragen da hinüber." Schlägt er schliesslich vor.
„Ich persönlich weiß es nicht, ob es noch besser geht, das System zu verstehn, als mit ner Fresse voller Pfefferspray.“
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Re: San Francisco
Jay geht wieder vor zur Kante, schaut sich die schmalen Stahlträger an. Er zieht seinen Anzug hoch, damit ihn dieser nicht behindert. Zum Teil schließt er ihn, bindet sich aber die Ärmel im Nacken zusammen und schaut ob er den Helm irgendwie am Anzug befestigen kann. Anschließend will er sich die Ärmel des Materialanzugs um den Hals und die Beine um die Hüfte wickeln.Nachdem er sich vergewissert hat, dass alles fest sitzt und nicht rutschen kann sagt er zu Mazzawakken: "Ich werde es versuchen..." Vorsichtig setzt er den ersten Fuss auf den Stahlträger und verlagert vorsichtig sein Gewicht nach vorne um die Stabilität des Trägers zu testen...
Re: San Francisco
"Behindert dich soviel Gewicht denn nicht?" fragt Patrick den Wilden und beobachtet dann schweigend, wie sich Jay als erster auf den Träger wagt. Der Ire überlegt angestreng, aber ihm fällt einfach nichts erfolgsversprechendes ein, also wartet er erstmal ab, wie der Rotschopf mit dem Hindernis zurecht kommt.
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Re: San Francisco
Vorsichtig balanciert Jay auf dem stabilen Stahlträger entlang, Wind reißt an seiner Kleidung und unter ihm plätschert die graue Brühe langsam vor sich hin, bereit, ihn bei einem unvorsichtigen Tritt zu empfangen. Die Balance zu halten ist für ihn nicht einfach, da sich der Untergrund unter seinen Füßen ständig bewegt und hin- und herschwingt.
Nach kurzer Zeit steht Jay schließlich am Ende des Stahlträgers, die andere Seite nur noch einen Meter entfernt. Schweiß steht ihm von der Konzentration auf der Stirn während er beständig sein Gewicht verlagern muss um nicht den Halt zu verlieren, heißer, salziger Wind zieht ungemütlich an seiner Kleidung und verschärft die Kletteraktion nur noch mehr ....
Nach kurzer Zeit steht Jay schließlich am Ende des Stahlträgers, die andere Seite nur noch einen Meter entfernt. Schweiß steht ihm von der Konzentration auf der Stirn während er beständig sein Gewicht verlagern muss um nicht den Halt zu verlieren, heißer, salziger Wind zieht ungemütlich an seiner Kleidung und verschärft die Kletteraktion nur noch mehr ....
Tanzt den Zitrus!
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Re: San Francisco
Saint stellt sich neben Mazzawaken und beobachtet genau wie Pat und sein Blutsbruder was passieren wird.
"Mach kein Scheiß, Mann..." murmelt er leise und beobachtet Jay.
"Mach kein Scheiß, Mann..." murmelt er leise und beobachtet Jay.
Männer sind wie Mikrowellen: Von einer Sekunde auf die nächste auf Betriebstemperatur. Frauen sind anders.
Kleiner Tipp von Oma: Du musst den Ofen erst anheizen, bevor du den Kuchen reinschiebst!
I fear no evil, for i am fear incarnate!
<F0>: Widerstand ist F0lem
Kane
Kleiner Tipp von Oma: Du musst den Ofen erst anheizen, bevor du den Kuchen reinschiebst!
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Ein Tag ohne Banane, ist wie ein Tag ohne Sonne.LEXX sagt: Kein Wunder, dass es Kriege gibt. Es ist einfacher, dämlichen Menschen eine reinzuhauen, als jahrelang auf sie einzureden.
<F0>: Widerstand ist F0lem
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Kane
Re: San Francisco
Als sich Jay auf einmal am Ende des Trägers befindet denkt er nur ~Kein Weg zurück, jetzt oder nie...~. Er beherzt die Gelegenheit sobald er ein Gefühl des Gleichgewichtes hat und springt ab, versucht 1,5m weit zu springen und ist bereit sich im Notfall mit aller Kraft irgendwo festzukrallen.
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Re: San Francisco
"Ach sowas nicht schwer für Mazzawaken." Antwortet Animal Patrick und betrachtet Jays Circusnummer. "Ich kann ja erstmal rübertragen die Waffen." Schlägt er vor.
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Re: San Francisco
O'Shea nickt einfach nur verstehend und verfolgt dann erst mal weiter die Show, die sich der Gruppe gerade bietet.
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Re: San Francisco
Mit höchster Konzentration springt Jay auf die andere Seite der Brücke, tritt auf dem Asphalt auf. Es bröckelt ein wenig unter seinen Füßen, aber er hat einen sicheren Stand undd ist erfolgreich auf dei andere Seite gelangt ....
Tanzt den Zitrus!
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Re: San Francisco
Erleichtert richtet Jay sich nach dem Sprung auf. Den Materialanzug legt er auf dem Boden ein wenig Abseits der Landestelle ab. "Ok, schwer aber zu schaffen... Ihr könnt mir auch ein paar Sachen rüberwerfen." Jay geht ein wenig die Brücke weiter runter und beschaut sich mögliche Landeplätze für das Motorrad.
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Re: San Francisco
Animal schnappt sich den Anzug mit den Waffen und macht sich auf dem Weg über den Abgrund.
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Re: San Francisco
Valerie drückt Saint nachdem Jay sicher auf der anderen Seite angekommen ist die Fusionszelle in die Hand und wartet darauf, dass er das Motorrad wieder zum Laufen bekommt. "Wie bauen wir eine Rampe?" Will sie wissen und hat zumindest im Highwayman nichts Vernünftiges gefunden.
/l、Um mit Arabische Mafia interagieren zu können, musst du dich zunächst bei Facebook registrieren.
゙(゚、 。 7
l、゙ ~ヽ
じしf_, )ノ
Ashley (SF)
- Zitrusfrucht
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Re: San Francisco
Animal marschiert vorsichtig den Stahlträger entlang, auch er bemerkt, wie schwierig das ganze Unerfangen eigentlich ist, Wind zerrt an seiner Kleidung und seiner Ausrüstung. Plötzlich, im falschen Augenblick, reißt eine Windböe an ihm und Mazzawakken verliert den Halt, er stürtzt zur Seite und fällt. Nur seinem Geschick ist es zu verdanken, dass er sich rechtzeitig noch an der Seite des Trägers mit den Fingern seiner rechten Hand festhalten kann. Weiß treten die Knöchel hervor während sich Animal wieder unter größter Kraftanstrengung auf den Stahlträger zurück zieht - doch seine Messer landen mit einem lauten Platschen im Wasser ....
Tanzt den Zitrus!
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Re: San Francisco
Animal baumelt am Träger. "Massaraksch!" Flucht der Wilde und schaut seinen Messern hinterher, bange sucht sein Blick nach seinem Skalpmesser.
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