FalloutNow!

"Okeh!" Der Doc erhebt sich und geht auf eine Kühltruhe zu. "Du.. du hast das Geld doch oder?"

"Hm", meint Nini, die gerade eine Riesenamöbe und eine Schnapsflasche bei der Paarung beobachtet. "Ja ja", meint sie abwesend, während der nicht jugendfreie Akt vor dem Hintergrund eines wirren Farbenspiels abläuft.

Der Stan macht sich an der Kühltruhe zu schaffen und überreicht Nini eine kalte Holzkiste.

Der Deckel fehlt und so kann ninni sehen das in der Kiste zwölf Gläser in ,Einheitsgröße stehen. Die Gläser sind mit einer gräulich-durchsichtigen Masse gefüllt, in der einige hundert kleine Minidelphine schwimmen und Kunststücke vollführen.

"Hui", meint Nini, nimmt ein Glas und betrachtet es sich neugierig von allen Seiten. "Das ist ja noch krasser. Geil."
Sie nestelt irgendwo in ihrer unenndlichen Hosentasche herum und gibt Stan die 1000 Deckel, während sie weiterhin fasziniert das Zeug betrachtet.
'Im Zweifelsfall klau ichs mir einfach zurück', denkt sie sich ganz naiv während sie weitehrin die elphine beobachtet.

"Hui-uiuiui bui", intoniert sie während sie mit ihrer rechten Hand vor einem Glas umerwedelt. Dann hält sie kurz inne und blickt dn Arzt schräg an.
"Deine Kühlbox nehm ich auch grad", meint sie knapp.

Stan besieht sich freudig die Deckel, die er von Nini bekommen hat. Er runzelt die Stirn und scheint etwas aus der bahn  geworfen..
"Nein die verkaufe ich niemals, die brauch ich noch, jetz wo so viel Platz ist...." Entgegnet er entschieden und beginnt erneut hochkonzentriert die tausend Deckel in hochprozentige Flüssigkeiten umzurechnen.

"Wer sagt mir, dass das Zeug noch lange hält, jetzt, da es nicht mehr in ner Kühlbox is", fragt Nini und betrachtet das Ding von allen Seiten. "Deinen Schnaps kannst du auch woanders kühlen."

"Alles klar... Wird schon nichts wildes sein..." mit einem Klaps auf Saints Oberarm verabschiedet er diesen. Er begiebt sich in die Werkstatt, wo er sich der ausgiebigen Pflege all seiner Waffen widmen will...

Stan schüttelt den Kopf. "Nein, ich habe hier Blutkonserven und Medikamente die ich ständig kühl halten muss. Das kann ich nicht machen."
Er schaut Nini bedauernd an. "Aber ich glaube das Zeug ist ganz haltbar wenn man den Deckel schliesst. Steht da auch irgendwo drauf."

Nini wendet langsam das Bio-Gel, reißt den Blick von den Delphinen los und blickt auf den Deckel. Tatsache, wirklich praktisch.
"Okay", meint sie, packt das Zeug zusammen und halt es als Stapel in den Händen.
"Bis dann ihr vier", flötet sie dem Doc und der Paradiesvogelfamilie auf seinem Kopof zu, dreht sich um und marschiert los in Richtung Cafe, um dort das Bio-Gel im Spind in ihremm Zimmer vorerst zu verstauen.

Jay findet die Werkstatt aufgeräumt und gut ausgestattet vor. Offenbar ist sie häufiger in Benutzung in letzter Zeit.


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Saint kann mehrere Kinder sehen, darunter drei Sippenkinder. Die irgendein ziemlich brutales Spiel mit Stöcken, Steinen und alten Blechdosen spielen.


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Nini kommt in ihrem Zimmer an, seltsamerweise befindet es sich plötzlich im Erdgeschoss und eine Tür führt direkt in den Garten...

Saint hebt eine Augenbraue und gesellt sich in die Nähe der Kinder.
Schweigend schaut er den Kids eine Weile zu und versucht heraus zu bekommen, was zum Geier die da eigentlich treiben...

"Oh wow", meint Nini beeindruckt und sieht den Garten an. "Das ist wunderschön." Mit dem ganzen BioGel in der Hand marschiert sie durch die Tür in den Garten und blickt sich erwartungsvoll an. Hin und wieder sieht sie zum rosa Elefanten neben sich.
"Das ist cool", meint sie, "wusstest du, das die sowas haben?"
"Prm hm hrm hrr", meint der Elefant und blickt so gut es geht ratlos drein.

Die Kinder spielen etwas, was wie eine Mischung aus Wrestling, Hockey und Bodenturnen aussieht. Offenbar geht es darum nicht von der Blechdose getroffen zu werden, weil man ansonsten von allen anderen attackiert wird und dabei versuchen muss mit der Blechdose einen anderen anzuschiessen.



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Aprupt verändert sich das Bild und ähnelt einer Rauhfasertapete die Nini im Schlenderschritt entgegenkommt.
Nini läuft gegen die Wand, stößt sich dabei den Kopf und hält gerade noch die Gelgläser fest, aus denen jetzt rosa Pflanzentriebe wachsen.

"Autsch", kommentiert Nini was gerade passiert ist und sieht sich um, ob sie jemand beobachtet hat. Dann blickt sie zum Elefanten, der vor sich hin kichert.
"Das ist nicht lustig", meint sie vorwurfsvoll und betrachtet sich dann neugierig das Bio-Gel und schüttelt so gut es geht Triebe, die sich mit ihrer Hand verbinden wollen, ab.

"Uh... gemeines Spiel..." grunzt Saint leise und schaut noch eine Weile zu.
Eins is mal klar... ich glaub ich wäre immer der Depp der auf die Mütze bekommt... grinst er nach einer Runde des Beobachtens in sich hinein.

~Hmm, scheint in Benutzung zu sein.~ Jay beginnt seine Waffen zu zerlegen, dies tut er behutsam, damit keine Einzelteiel abhanden kommen und weil Gewalt bei solch filigraner Arbeit niemals hilft. Nachdem er alle Teile mit einem trockenen Tuch gereinigt hat, ölt er die notwendigen Stellen, anschließend will er die Waffen wieder zusammensetzen und die Funktion prüfen. Er beginnt mit der Pistole und wenn er diese geprüft hat, beginnt er mit dem Gewehr.

Die Triebe verschwinden als Nini nach ihnen greift.
Das Gel hat eine quecksilberartige Konsistenz und wackelt lebhaft in den Gläsern herum wenn man sie schüttelt.


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Die Kinder scheinen großen Spass an ihrem Spiel zu haben und die Schrammen und blauen Flecken scheinen sie nicht weiter zu kümmern.


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Jay beginnt damit seine Waffen zu warten.

"Hm", meint Nini, und eine Stimme in ihrem ansonsten etwas leeren oder anderweitig beschäftigen Hirn gibt ihr zu verstehen, dass sie doch vor kurzem Pilze eingeworfen hat.
"Nun jut", meint sie zu sich selbst, packt das BioGel wieder zusammen und versucht nun, hoch in ihr Zimmer ohne größere Verletzungen zu kommen und das BioGel erstmal in den Spind zu legeen.

Es fällt Nini auf das sie sicher schon fünf Minuten in ihrem Zimmer ist und da die dollsten Sachen erlebt...

Überrascht blickt Nini sich um.
"Oh, na so was", meint sie zu sich selbst, kratzt sich am Kopf und stellt dann erstmal das Bio-Gel in den Spind, verschließt ihn. Danach blickt sie aus dem Fenster um in Ruhe ihren Drogenrausch zu genießen und zu beobachten, wie sich Häuser bewegen, Mülltonnen drehen und sich Schrottteile  miteinander unterhalten ....