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Re: San Francisco

Posted: Thu Feb 11, 2010 2:52 pm
by FEV-Infizierter
"Was sollen Mutanten hier denn fressen? Hier alles tot!" Versucht Mazzawaken vom Standpunkt des Jägers aus zu argumentieren. Er nimmt die Gasmaske ab und angelt sich seinen Wasserschlauch aus dem Anzug, trinkt einige Schlucke. "Wenn wir bleiben hier über Nacht, wir fast sicher werden kommen in die große Sturm. Mazzawaken glauben nicht das diese morschen Häuser hier alle halten richtig starken Wind, wir werden nichts sehen wegen die Staub und wir müssten uns wieder Unterschlupf suchen um nicht zu fliegen davon oder getroffen von rumfliegende Schrott. Wir haben auch nicht genug Proviant um in diese Gegend zu bleiben drei volle Sonnenläufe."

Re: San Francisco

Posted: Thu Feb 11, 2010 5:22 pm
by Ye ol' Dinkley McD0nk
Saint, der das alles schweigend betrachtet hat und letztenendes auch bloß nicht drauf gekommen ist was 'Repend' heißen soll, putzt sich etwas imaginären Staub vom Ärmel.
Kurz bewegt er seinen Kopf hin und her um sein Genick einwenig auszurenken.
Immerwieder fragt er sich was zum Henker er hier eigentlich verloren hat... mit Leuten die ihn größtenteils nicht ausstehen können, töten wollen und/oder nicht ernstnehmen und sich lieber mit unwichtigeren Dingen beschäftigen.
Saint lässt die müssigen Gedanken, Gedanken sein und schaut auf den Pipboy um auf der Karte nach zu sehen wie weit es eigentlich noch ist...
Dabei bewegt er sich zurück in den Gang und an der T-Kreuzung wieder in Richtung Oberfläche und lässt den Rest der Gruppe stehen...
kein Grund den Raum zu verstrahlen oder den anderen bei ihren Mutmaßungen und Diskussionen  zuzuhören...

Re: San Francisco

Posted: Thu Feb 11, 2010 5:42 pm
by F0lem
Der Alte, weiterhin seinen gigantischen Wortschatz nach irgendetwas "repend"-ähnlichem durchsuchend, setzt sich kurzerhand auf irgendeinen Sarg und hört der Diskussion zu. Er schraubt sich quietschend den Helm vom Kopf und trinkt einige kräftige Züge aus seiner Wasserflasche. Wenn es möglich ist, würde auch er gerne noch heute weiter kommen, trotz seines Handycaps. Er verlässt sich auf die Einschätzungen des Wilden, der naturgemäß von solchen Dingen mehr verstehen sollte als alle anderen Anwesenden. "Animal hat möglicherweise Recht. Wenn wir die ganze Nacht hier verbringen, gehen uns wertvolle Stunden verloren, die wir nicht mehr aufholen können." Er macht mit einer präzisen Geste deutlich, dass das seine Schuld ist. "Wir sollten weiter. Wir haben jetzt immerhin ein paar Kerzen und ich denke, wenn wir etwas suchen, findet sich auch noch irgendwo eine Lampe oder ein paar Fackeln." Nach einer kurzen Pause wendet er sich dem japanischen Arzt zu. "Wir sollten wohl bald alle noch eine RadX einwerfen, wenn wir weitergehen, was? Immerhin sind wir schon seit ein paar Stunden unterwegs."

Re: San Francisco

Posted: Thu Feb 11, 2010 6:42 pm
by Molot
"Auf jeden Fall sollten wir eine kurze Rast einlegen." sagt Jay und nimmt prompt den Helm ab, da es auch ihn dürstet. er nimmt 2 Radaway und spült diese mit reichlich Wasser herunter. Nur leicht saugt er die abgestandene Luft ein um nicht zu viel Staub zu atmen.

Re: San Francisco

Posted: Thu Feb 11, 2010 6:54 pm
by Zenturio
Auch Shounin nimmt den Helm ab. Er schaut in die Runde um mal kurz die Augen zu gewöhnen und fragt dann: "Hat jemand Wasser für mich?" Während er auf einen Schlauch wartet, lässt Shibo seine Gedanken freien Lauf. "Ich denke wir sollten mindestens eine halbe Stunde ruhen. Auch wenn ihr Kerle so tough tut, ist es in den Anzügen anstrengend zu laufen. Wir sind jetzt Stunden unterwegs und Animal ist durch den blöden Pazifik geschwommen. Wir brauchen etwas Kraft, wenn wir weiter kommen wollen. Punkt!"

Re: San Francisco

Posted: Thu Feb 11, 2010 6:56 pm
by Jessica
"Naja, was weiß ich...am Ende lassen die irgendwelche Tierdinger nachts frei...wahrscheinlich find ichs rein logisch betrachtet ja auch nicht. Aber ganz ausschließen kann mans eben auch nicht. Wenn jeder noch kann..." Sie hat dabei vor allem Patrick im Blick..."Könnten wir aber auch nach einer Pause gleich schon wieder weiter. Sollten wir  sowas wie ne Lampe finden, wird's auch Sinn machen. Auf einen längeren Aufenthalt war ich eigentlich auch nicht eingestellt. " Valerie hofft nur, dass der Weg nicht mehr allzu weit sein wird. "Hm..." Jetzt, wo Shibo den Anfang macht..."Ich bräuchte vielleicht auch nen Schluck...ich hab mein RadX glaub ich sogar als Erste genommen..."

Re: San Francisco

Posted: Thu Feb 11, 2010 6:58 pm
by FEV-Infizierter
Animal antwortet nicht gleich sondern reicht erstmal seinen Wasserschlauch weiter und folgt Saint nach oben. "Wie weit ist es noch, was denkst du?" Meint er als er sich die Kapuze und die Gasmaske übergestülpt hat.

Re: San Francisco

Posted: Thu Feb 11, 2010 8:45 pm
by Zitrusfrucht
Nini nimmt ebenfalls ihren Helm ab und lässt sich die Wasserflasche reichen.


Laut Karte müsste das Labor nur noch ein bis eineinhalb Meilen entfernt sein - allerdings weiß die Gruppe nicht, wie das Gelände bis dorthin aussieht, und wie Patrick die gesamte Laufprozedur noch verlangsamen wird. Aber mit einer Lichtquelle müsste es rein praktisch gesehen keine handfesten Gründe mehr geben, sich in der Nacht in Oakland zu verlaufen ....

Re: San Francisco

Posted: Thu Feb 11, 2010 9:04 pm
by Jessica
Die junge Frau trennt sich von ihrem Helm und öffnet ihren Anzug soweit, dass sie an ihre Taschen gelangt. Dort nimmt sie zwei RadX-Tabletten und spült diese mit einem Schluck aus Animals Flasche hinunter. Sie achtet darauf, weder Shibo noch dem Sippling selbst etwas wegzutrinken und reicht die Flasche dann an Esteren weiter.

Re: San Francisco

Posted: Thu Feb 11, 2010 9:37 pm
by F0lem
Auch Patrick kümmert sich nun darum, die verbliebenen RadX-Tabletten verschwinden zu lassen. Mit einem weiteren Zug lässt er seine Wasserflasche wieder an ihre ursprüngliche Position wandern. Er legt den Helm neben sich auf dem Sarg ab und macht es sich soweit bequem, dass sein Anzug nicht Gefahr läuft, irgendwie beschädigt zu werden. Der Ire versucht, die kurze Ruhephase zu nutzen, sorgt dafür, dass sein Bein bequem liegt und ihm keine Schmerzen bereitet. Er versucht, Kraft zu tanken und denkt dabei noch ein mal über das Wort auf dem Notizzettel nach. Repend. Wahrscheintlich war die Notiz in Eile und deshalb falsch geschrieben worden. Hätte es wohl Repent heißen sollen? Bereuen? O'Shea steckt das in eine XY-Ungelöst-Akte in seinem Kopf und erinnert sich ein paar Minuten lang schweigend an den Marsch durch das längst verlassene San Francisco. Er bedauert es erneut, hier geschäftlich unterwegs zu sein und nicht privat - obwohl so ein Ausflug sicherlich nichts für einen gemütlichen Sonntagmorgen gewesen wäre. Nach einer Weile spricht er Shibo, den asiatischen Arzt an. "Shibo." meint der Alte trocken und sucht die Aufmerksamkeit des hageren Mannes. "Hast du eine Idee, wie man meinen Knöchel zumindest zeitweise optimieren könnte, sodass ich uns nicht zu sehr aufhalte?" fragt er, hat aber keine großen Hoffnungen mehr, nachdem ihm selbst Spezialisten nie ganz weiterhelfen konnten.

Re: San Francisco

Posted: Thu Feb 11, 2010 9:42 pm
by Zitrusfrucht
Shibo muss sich leider eingestehen, auf diese frage keine antwort zu haben - das einzige was ihm einfällt ist ein Rollstuhl .... 

Re: San Francisco

Posted: Thu Feb 11, 2010 9:48 pm
by Zenturio
"Im Grunde kann ich dir da nicht viel helfen. Wenn ich dir Schmerzmittel gebe oder Drogen, merkst du zwar die Schmerzen nicht mehr, aber überlastest es vielleicht und machst es nur noch schlimmer. Damit leben ist wohl das einzige was wirklich geht..." muss Shibo eingestehen. "Um dich aber zu beruhigen. Ich denke du hältst mit uns sehr gut mit. Wenn du beim laufen Schmerzen hast, kann ich nur mit Mitteln was machen."

Re: San Francisco

Posted: Thu Feb 11, 2010 9:59 pm
by F0lem
Der Alte nickt ein einziges mal knapp, verstehend. Er wird sich eben durchkämpfen müssen. Patrick verfällt wieder in sein übliches Schweigen, das er immer dann anwendet, wenn es halt sonst nichts zu sagen gibt. Er stellt den Ton vom Geigerzähler einen kleinen Tick lauter, sodass er es hört, wenn sich irgendetwas mit den Werten verändert. Dann schließt er für einen Moment einfach mal die Augen und entspannt sich etwas. Nicht nur körperlich war dieser Marsch anstrengend, auch das ständige Beobachten zehrt nach einer Weile an der Substanz.

Der Ire regeneriert sich langsam.

Re: San Francisco

Posted: Thu Feb 11, 2010 10:17 pm
by Zenturio
Shibo nickt auch dem Iren zu und fügt noch hinzu: "Also wenn du was brauchst ich gebe es dir, wenn es zu schwer wird. Aber jetzt behindert eine Droge nur." Shibo ist sich nicht ganz sicher ob das Schweigen von Pat Resignation oder ein Hinnehmen ist. Daher fühlt er sich etwa schlecht ihm nicht wirklich helfen zu können.
Er schnappt sich nun endlich ein paar RadX und spült diese mit dem Wasser herunter. Dann versucht er auch einen bequemen Platz zu finden und etwas zu ruhen.

Re: San Francisco

Posted: Thu Feb 11, 2010 10:38 pm
by Jessica
Valerie lässt sich, nachdem sie die Flasche weitergereicht hat, auf den Boden nieder und lehnt sich mit dem Rücken zur Wand. Die Kerze versucht sie mit etwas Nachdruck so auf den Boden zu stellen, dass sie nicht gleich wieder umkippt. Auch die Pistole legt sie erst einmal neben sich beseite wie den Helm. "Puh..." Macht sie nur und nimmt die Pause als Gelegenheit, um sich ein wenig zu erholen.  Irgendwann geht ihr Blick zu dem Alten. Mit seinem Bein hat er aber auch ziemliches Pech. Die junge Frau fragt sich, welche Beinverletzung stark genug wäre, um so einen robusten Kerl dauerhaft zu behindern. Da müsste der Fuß ja schon fast ab gewesen sein...oder der Knochen ist irgendwie kaputt. Zumindest vermutet sie das. 

Re: San Francisco

Posted: Thu Feb 11, 2010 10:54 pm
by FEV-Infizierter
Saint steht vor dem Altar herum und pipt sich durch den Pipboy, überlegt dann kurz wie er seinen Wilden Freund die Entfernung am besten erklärt.
"Sagen wir mal so, das sind noch rund 2000 große Schritte bis zu dem Labor. Aber wir wissen nicht wie es dort aussieht, ob da irgendwelche Trümmer im Weg sind oder so."

Mazzawaken nickt, geht auf eine der Kirchenbänke zu und stößt diese um. Mit Kraftvollen Tritten entfernt er die Stuhlbeine.

"Äh!? Was zum Henker machst du da?" Fragt Saint.

"Fackeln. Wir werden wohl brauchen Licht." Entgegnet Animal, der vier Stuhlbeine zusammenklaubt und sich die verbliebenen Kerzen krallt. "Mazzawaken gehen wieder nach unten."


Mazzawaken stiefelt  zurück zu der Mumienkrypta.  Animal geht zur Mumie und reisst ihr die Sachen vom Leib.
Mazzawaken reisst die Kleidung in Streifen und giesst das flüssige Kerzenwachs darüber, die wachsgetränkten Lumpen wickelt er um die Stuhlbeine. Nach einer guten Weile hat er vier improvisierte Fackeln produziert.

Re: San Francisco

Posted: Thu Feb 11, 2010 11:10 pm
by Ye ol' Dinkley McD0nk
Saint schaut seinem Blutsbruder leise dabei zu wie er die Inneneinrichtung der Kirche noch weiter demoliert.
Als Mazzawaken dann beschließt unten Fackeln zu bauen, nickt ihm Saint noch kurz zu und steht schließlich alleine in dem großen Raum. Mit langsamen Schritten geht Saint auf den Altrar zu und bleibt dahinter stehen.
Leise knirschend verschränkt er die Arme vor der Brust und schaut den Hauptgang hinab zur stählernen Eingangstür der Kirche.
Schweigend und fast bewegungslos mustert er die Kirche und bemerkt das trotz seiner wenig relegiösen Einstellung eine gewisse Geborgenheit und Ruhe von diesem Ort aus geht.
Das Dröhnen der Stille das er draussen verspührt hat ist gänzlich verschwunden und einer normalen angenehmen Ruhe gewichen.
Leise hört Saint das Pfeifen des Windes der um die Ecken der Mauern zieht, auch das beruhigt ihn ungemein...
Ohne einen Ton von sich zu geben und mit verschränkten Armen hällt Saint wacht, denkt nach...

Re: San Francisco

Posted: Thu Feb 11, 2010 11:22 pm
by F0lem
"Sobald es nicht mehr anders geht, melde ich mich." antwortet Patrick dem Arzt und öffnet dafür einen kurzen Moment die Augen, um Shibo bei diesen Worten ins Gesicht zu sehen. Er blickt noch ein mal durch die Krypta, nickt Valerie kaum merklich zu und ändert dann seine Sitzposition leicht. O'Shea sagt lange nichts, dann irgendwann macht er plötzlich den Mund auf. "Wisst ihr, diese Stadt und das ganze Gebiet drum herum wurden im Jahre 1906 von einem Erdbeben erschüttert, dass weite Teile der San Francisco Bay Region einfach so ausradiert und in sich zusammen fallen hat lassen. Es hat Jahre gedauert, das alles wieder aufzubauen. Heute, 350 Jahre später, fällt es mir schwer, zu glauben, dass der Menschheit noch ein mal das selbe gelingt. Es ist nicht einmal die ganze Zerstörung oder das lebensfeindliche Gebiet. Aber dieser Ort fühlt sich an, als hätte es die vielen hundertausend Menschen, die hier einst gelebt haben, nie gegeben. Sie haben einfach aufgehört, zu existieren. Mit einem Schlag. Es ist niemand mehr da, der alles wieder aufbaut, was halt manchmal in sich zusammen fällt, weil es die Natur so gewollt hat. Und das liegt daran, dass diesmal nicht die Natur für das Chaos verantwortlich ist, sondern die Menschen selbst." Der Alte sitzt entspannt auf seinem Sarg und sieht so aus, als hätte er gar nichts gesagt, sondern einfach nur weiter seinen Gedanken nachgehangen. Sein Blick liegt auf irgendeinem unbestimmten Punkt im Raum, der kein Stück von Relevanz ist, aber O'Shea starrt nicht vor sich hin, sondern er macht viel mehr den Eindruck eines Mannes, der gerade einen Artikel aus der Zeitung vorgelesen hat. Leise knistert der Geigerzähler vor sich hin, während der Ire darauf wartet, dass es wieder raus in die Ruinenlandschaft geht.

Re: San Francisco

Posted: Thu Feb 11, 2010 11:51 pm
by Jessica
Immerhin wird sie überhaupt von dem Alten wahrgenommen und so erwidert sie das Nicken knapp. Beide Hände legt sie auf ihren Knien ab. Als ausgerechnet Patrick das lange Schweigen bricht, blickt sie auf und sieht ihn an. Schweigend hört sie sich seine Ausführungen an, die stark nach Bücherwissen klingen. Was sie wieder an ihren Alten erinnert. "Wäre die Strahlung nicht, würden sich mit der Zeit sicher wieder Leute hier ansiedeln...Und wenn keine Raider oder andere Deppen kämen, würde das vielleicht auch längeren Bestand haben. Solchen Dreck wie Atomwaffen gibts ja zum Glück fast nicht mehr...ist ja auch kaum noch was da, was zerbombt werden könnte.

Naja, aber hier würden es höchstens Ghule aushalten, die auf Strahlung abfahren. Wegen der lahmen Halbwertszeit dauerts erst mal eine lange Weile, bis man in dieser Gegend wieder ohne Anzüge herumlaufen kann, ohne bald ernsthaft krank zu werden. Und wäre dann noch das Wasser trinkbar...aber das ist so dreckig, dass das Wasser selbst wohl nur noch einen Bruchteil ausmacht.  Jedenfalls bauen sich Menschen immer wieder etwas auf...das klappt sogar im Boneyard. Wenn keiner mehr da ist, stolpern irgendwann Fremde in das vereinsamte Gebiet. Ist ja nicht so, als gäbe es überhaupt niemanden mehr.  " Findet sie und lässt ein kurzes Gähnen vernehmen.

Re: San Francisco

Posted: Fri Feb 12, 2010 12:09 am
by F0lem
O'Shea hat darauf nichts zu antworten, kann jetzt aber ein wenig besser verstehen, warum Deschain vorhin so genervt war und sich nun erst mal verzogen hat. Der Ire beschließt, die folgenden Minuten gänzlich im Stillen zu verbringen. Er lässt die Augen wieder zu fallen und verdrängt alle unproduktiven Gedanken, ersetzt sie lieber durch irgendetwas interessantes, das jedoch nicht seine komplette geistige Kraft benötigt, sondern eher als Entspannungsmaßnahme dienen soll. Als er es durch die Gänge laut hallend knacken und krachen hört, denkt er sich schon, dass der Wilde dafür verantwortlich sein könnte.

Patrick wartet.