FalloutNow!

Raven demaskiert sich sodass der Wrigth-Sohn sie erkennen müsste.
Erwartungsvoll blickt sie ihn an.

Der Wright-Sohn runzelt die Stirn.
"Kenn ich dich nicht", fragt er.

"Weiß ich nicht, aber dein Dad kennt mich. Sag ihm das Dominique ihn sprechen will..."

"Oder so" murmelt Vigo grinsend und wartet ab was die beiden am Tor als nächstes tun.

Julius steht bloß da und versucht seriös auszusehen und die Leute nicht schief anzugucken.

Hier kann ich sowieso nichts reißen, ich halt mich besser zurück, bevor ich wem auf die Füße trete., denkt er sich.

Val steht in der Nähe von Julius abwartend herum. Hoffentlich hat Raven nicht zu große Töne gespuckt...Denkt sie wenig optimistisch. Sie kann sich lebhaft einen alten Mann vorstellen, der in seinem Stühlchen sitzt und sie mit den folgenden Worten begrüßt: Ich...kenne dich nicht. Und dann werden sie die Beine in die Hand nehmen müssen...Die Scavengerin nimmt sich vor, in diesem Fall wirklich über die Aussicht der  Belohnung auf dem Steckbrief nachzudenken.

Vertigo steht teilnahmslos und desinteressiert dabei und spielt mit dem Gedanken, was passieren würde, wenn sie plötzlich ihre Messer zücken würde.

"Hm, wartet einen Augenblick", sagt eine der WAchen und verschwindet im Haus .....

"Okay...", Raven setzt wieder ihre Sonnenbrille auf. Sie steht nun da wie vorher, nur eben ohne den Helm.

Es dauert ein bisschen, dann kommt der junge Mann wieder raus, sein Gesicht wirkt ein wenig verkniffen.
"Äh - Dad fragt dich was dich geritten hat bei 10000 Deckel Kopfgeld wieder zurück nach Reno zu kommen .... "

Vertigo muss sich ihr Lachen sichtlich verkneifen.

Mit einem Blick auf seine neue Beglieterin runzelt Vigo die Stirn.
"Dir ist klar das in diesem Drecksloch Leute für ein hunderstel dieser Summe erledigt werden" murmelt er Vertigo zu.

"Ja frau kann sich hier ein angenehmes Sümmchen dazuverdienen!" zwinkert Vertigo Vigo zweideutig zu.

Durchaus berechtigte Frage..., kommentiert Julius erst in Gedanken, bevor er sich einmischt: "Wir haben Probleme mit vermutlich von Bishop engagierten Leuten. Und da es der Familie Wright sicherlich auch zugute käme, wenn wir dessen Geschäfte störten und Raven sowieso eine gute Beziehung zu solch einflussreichen Leuten hat, dachten wir, dass ihr uns helfen könntet." Er versucht Vigos leicht schleimerische Tour ein wenig fortzuführen, will aber eher einen nüchternen, sachlichen Ton dabei behalten.

Der junge Mann runzelt die Stirn, dann dreht er sich wieder um und verschiwndet im Haus ....
"Wartet mal kurz", murmelt er dabei ....

Hm, hoffentlich hab' ich nichts falsches gesagt., denkt der Bunkerstädter etwas verunsichert, seine Miene aber bleibt unverändert ernst. Zu seiner Übelkeit, die sich zwar nach und nach legt, gesellt sich seit kurzer Zeit ein gewisses Unbehagen. Er schätzt, dass es an der Anspannung oder den vielen Bewaffneten Leuten um ihn herum liegt.

Don schaut erschrocken als er die Summe hört, die auf Raven ausgesetzt ist... Er zieht das Fleisch hoch, wo eigentlich die Augenbrauen sein sollten. Dann flüstert er: "Wow... 10000... Was zum Teufel hast du Angestellt... hast du ein Stadtviertel gesprengt oder was?"

Valerie klopft dem Doc aufmunternd auf die Schulter. "Das war schon ganz gut. Ungefähr so hätte ich es wohl auch gesagt."  Meint sie mit einem dünnen Lächeln und wartet ab, ob sie gleich angehört werden. Dann mustert sie den Ghul, verwundert über seine so überraschte Reaktion. Ob er vorhin wieder nicht zugehört hat? Langsam fragt sie sich, ob die Sinne des Ghul vielleicht nicht mehr einwandfrei funktionierten. "Raven hat doch vorhin ihren Steckbrief rumgezeigt..." Raunt sie Don geduldig erklärend zu. 

Jules fährt ein wenig verwirrt zu Valerie herum und fragt leise: "Hab ich etwa schon wieder laut gedacht? Das könnte nochmal Probleme geben." Letzteres sagt er noch leiser, mehr zu sich selbst.

"Ja... ich hab aber nicht hingesehen? Ich dachte es wären 1000 oder... aber 10000?" erwiedert Don erklärend