FalloutNow!

Brummend verlässt die Bahn die Station und die Wachen verschwinden hinter der Tür, welche sie hinter sich wieder zu machen .....

"Warum war das klar?" Fragt Animal Valerie und erhebt sich. "Holen wir uns die Tüpen jetzt!"
Er geht langsam auf den baqhnsteig zu lugt noch kurz um die Ecke und wirft einen schnellen Blick umher um etwaige vorher nicht  sichtbare Wachen nicht zu übersehen.

"Weil wir vorher auch schon zweien begegnet sind...die Wachen verteilen sich halt gleichmäßig, ist doch logisch. Als ob nur zwei für den ganzen Komplex rumstehen..." Erwidert Valerie nur und nimmt eine leicht geduckte Haltung an, bevor sie den Zeigefinger vor den Abzug legt. "Dann los jetzt..." Sie bewegt sich vorsichtig nach vorn Richtung Tür und hält sich ein Stück nach rechts.  Dabei behält sie immer die nächste Deckungsmöglichkeit in Form der Stützsäulen im Auge.

Mazzawaken erschliesst sich diese logik zwar in keiner Weise, im Boneyard sind die Typen schliesslich auch mitgefahren, konzentriert sich aber sertmal auf das wesentliche und überlässt das Reden denen die es am besten können.

Der Alte verlässt zusammen mit den anderen vorsichtig den Tunnel. Er hält sich ein Stückchen hinter Mazzawaken und sieht sich aufmerksam um, rückt langsam vor Richtung Bahnsteig. Die Waffe in seiner Hand hält er fest umklammert, seine Sinne laufen auf Hochtouren und sämtliche Muskeln sind gespannt. Es kann los gehen.

Jay starrt weiter in den Gang, als er seine Kammeraden kaum noch hört blickt er sich kurz nach ihnen um und sieht sie gerade abmarschieren. Mit ein paar schnellen Schritten ist er bei ihnen und schließt sich Wortlos an. Während des Gangs durch die Station hat Jay noch nach weiteren Türen ausschau gehalten. Türen die zu Wartungsschächten oder ähnlichem Führen.

"Durch die Tür, den Leuten hinterher, oder durch den Tunnel?" fragt er halblaut

Animal dreht sich entgeistert zu Jay um, legt den Kopf schief und rollt mit den Augen.
Dann dreht er sich wieder der Tür zu, nickt Vertigo zu. Er nimmt das Kampfmesser in die Rechte und dückt mit der Linken sachte die Türklinke herunter und versucht die Tür seicht aufzudrücken.

~Ok, dann ist die Entscheidung wohl schon gefällt worden bevor ich hier war...~ denkt sich Jay und zieht ebenfalls sein Messer. Er ist zwar nicht so versiert im Nahkampf wie Animal und auch ein paar andere, aber er ist leise und schnell... Er platziert sich direkt hinter Vertigo um gegebenenfalls als dritter durch die Tür zu kommen.

Mazzawaken hält inne, hält die Tür fest und legt den Zeigefinger auf den Mund um den anderen zu bedeuten still zu sein.

Die junge Frau nickt knapp und entfernt sich wieder etwas von der Tür, um die entsicherte AK per Griff am Sicherungshebel in den halbautomatischen Modus zu versetzen. Bevor ihr noch jemand in ihre Salven springt...Dann kehrt sie zurück zur Tür und wartet schweigend auf Animals Freigabe.

Jay spannt jede Sehne und jeden Muskel in seinem Körper, bereit sofort loszuschlagen, sollte sie entdeckt werden oder Mazzawaken einen direkten Angriff starten.

Als Animal das Signal gibt still zu sein, entspannt er sich zwar etwas greift das Messer aber dennoch fester.

Patrick kann angesichts der Menschenmenge, die sich um Mazzawaken scharrt, nicht in den Raum blicken, also bleibt er still stehen und lauscht aufmerksam. Er verlässt sich auf den Wilden und deckt der Gruppe von hinten den Rücken.

Saint ist mit Mazzawaken in den Raum geschlüpft und hat sich links von der Tür hingehockt und war bereit mit dem MG Deckung zu geben.
Als sich das als überflüssig erwiesen hat, hat der ausgebrannte Söldner gewartet bis sich die Schritte entfernt haben und ist dann langsam durch die Regalreihen gewandert.
Nun steht er vor dem Tisch und schaut auf den Notizblock.
Vorsichtig hebt er ihn an und blättert ihn durch.

Animal betritt nun ebenfalls den Raum, er tritt zu den Regalen und besieht sich die Kisten und den anderen Inhalt etwas näher.

Valerie winkt Jay nach seiner Frage in ihre Richtung und bleibt neben der Tür stehen, bis Animal sie öffnet. Dann folgt sie Saint und dem Sippling mit dem Lauf voran, für den Fall, dass jemand zurückgeblieben ist. Suchend dreht sie sich nach allen Seiten, kann aber nichts Gefähliches weiter entdecken. Der Notizblock dagegen sticht ihr gleich ins Auge, allerdings überlässt sie es den anderen, sich ihn näher anzusehen.   Die junge Frau geht davon aus, dass es auf shi...nesisch geschrieben sein wird. Kurz fliegt ihr Blick über die Regale. Und ihr Körper erinnert sie daran, dass sie jetzt durchaus etwas trinken könnte. Stumm wartet sie aber zunächst ab, was die anderen vorhaben...

Jay folgt den anderen auf dem Fuße und orientiert sich direkt zu dem Notizblock hin. Ohne ihn zu berühren schaut er sich zunächst die erste Seite an. Bevor Saint vorsichtig den Block in die Hand nimmt, versucht er sich die genaue Position und Lage des Blockes zu merken, damit es nötigenfalls nicht auffällt.
Er schaut Saint über die Schulter und überfliegt die Seiten, er versucht sich die Position scheinbar interessanter Passagen zu merken um sie später noch einmal genauer in Augenschein zu nehmen.