Das Café[Archiv]
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- Zitrusfrucht
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Re: Das Café
Nini hofft auf den Überraschungsmoment, packt ihren Teller mit Rührei, springt mit einem lauten Kreischen unter den Tisch hindurch an Saint vorbei mit dem Ziel, rücklings hinter ihm zu landen um ihn den Teller mit Inhalt an den Hintern zu werfen. Ihr anschließendes Ziel ist es mit einem Flickflack so schnell wie möglich auf die Beine zu kommen und den nächstbesten Fluchtweg zu erkennen und zu verwenden ....
Tanzt den Zitrus!
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- Ye ol' Dinkley McD0nk
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Re: Das Café
Der Hüne will gerade das Tablett anheben und zur Theke zurück marschieren da trifft ihn der Brei im Gesicht.
"Was zum..." perplex zuckt Saint zurück und macht aus Reflex einen Schritt nach schräg hinten um etwaigen weiteren Geschossen aus dem Weg zu gehn.
Fassungslos starrt er auf den Maisbrei und wieder zum Tisch.
"Bei allen bekannten sieben Höllen, Mädchen! Nicht so früh am Tag, verdammt!" braust er dann auf und sucht nach der Schützin.
"Was zum..." perplex zuckt Saint zurück und macht aus Reflex einen Schritt nach schräg hinten um etwaigen weiteren Geschossen aus dem Weg zu gehn.
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Männer sind wie Mikrowellen: Von einer Sekunde auf die nächste auf Betriebstemperatur. Frauen sind anders.
Kleiner Tipp von Oma: Du musst den Ofen erst anheizen, bevor du den Kuchen reinschiebst!
I fear no evil, for i am fear incarnate!
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Kane
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Ein Tag ohne Banane, ist wie ein Tag ohne Sonne.LEXX sagt: Kein Wunder, dass es Kriege gibt. Es ist einfacher, dämlichen Menschen eine reinzuhauen, als jahrelang auf sie einzureden.
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Kane
Re: Das Café
Abwartend schlendert die Dunkelhaarige neben dem Wächter her und bewahrt sich auch nach seinem Scan eine freundliche Miene. Sein unmoralisches Angebot allerdings lässt ihre Mimik für einen kurzen Moment erstarren. Dann verschwindet ihr Lächeln wie weggewischt. Stattdessen sieht sie den kleineren Mann eindringlich an und überlegt, ob sie ihm nicht gleich die Halswirbel mit dem alten, rostigen Rasiermesser blankschaben soll. Zu schade, dass sie sich in Gesellschaft befinden. "Tze. Für diese Art von Gefälligkeiten bist du bei mir an der falschen Adresse. Sehe ich aus wie eine jetsüchtige Hure?" Erwidert sie abweisend und hält ihre Emotionen sicher unter Verschluss. Prompt lässt sie sich wieder zurückfallen und läuft auf der entgegengesetzten Seite weiter.
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Ashley (SF)
Re: Das Café
Nini, flink wie ein Wiesel und geschickt wie ein Affe beim Hangeln, flutscht unter dem Tisch durch, schafft es, den Teller mit dem Rührei zu balancieren und platziert ihn zu guter Letzt mitten auf Saints Allerwertesten, während dieser gerade seinen ersten Wutschrei beendet. Als er den Aufprall spürt, weiß Saint sofort, wo er zu suchen hat. Mit jahrelang trainiertem Reflex fährt er herum und sieht Nini gerade bei dem Versuch, in akrobatischer Manier wieder auf die Füße zu kommen. Er weiß sie ist schnell, aber er könnte es vielleicht schaffen, sie zu erwischen...
__________
Nini kann nur einen Fluchtweg erkennen, der sie nicht in eine Sackgasse treibt: Die Haustür ins Freie. Zu ihrem Unglück gewinnt Saint schneller als gedacht die Übersicht zurück und reißt den Körper herum. Nini kann nicht alles so schnell aufnehmen, wie es passiert und sie ist immer noch mitten in ihrer akrobatischen Aufsteh-Aktion. Wenn Saint es darauf anlegt, könnte er sie vielleicht schnappen, aber sie hat definitiv eine Chance...
__________
Der Wachmann zuckt mit den Schultern. "Tja, dann mal Prost und so..." Mit einem Lächeln leert er die Coke und während Mandy die Seite wechselt, zieht sich ihr Magen zusammen und schimpft mit ihr. Ihr Stolz feiert zwar einen Sieg, doch der Durst nach Cola bleibt...
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Nini kann nur einen Fluchtweg erkennen, der sie nicht in eine Sackgasse treibt: Die Haustür ins Freie. Zu ihrem Unglück gewinnt Saint schneller als gedacht die Übersicht zurück und reißt den Körper herum. Nini kann nicht alles so schnell aufnehmen, wie es passiert und sie ist immer noch mitten in ihrer akrobatischen Aufsteh-Aktion. Wenn Saint es darauf anlegt, könnte er sie vielleicht schnappen, aber sie hat definitiv eine Chance...
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Der Wachmann zuckt mit den Schultern. "Tja, dann mal Prost und so..." Mit einem Lächeln leert er die Coke und während Mandy die Seite wechselt, zieht sich ihr Magen zusammen und schimpft mit ihr. Ihr Stolz feiert zwar einen Sieg, doch der Durst nach Cola bleibt...
Last edited by Cerebro on Sun Aug 28, 2011 12:22 am, edited 1 time in total.
Re: Das Café
In Gedanken vollzieht die Dunkelhaarige einen präzisen Kehlenschnitt von einer Seite zur Anderen. Doch statt Blut sprudelt kühle Cola hervor. Eine Coladusche wäre jetzt genau das Richtige. Oder auch ein Bad. Oder ein Colapool, nur für sie allein. Oder ein Colameer...Wieder muss sich die junge Ärztin räuspern und schirmt ihre Augen ab, um nach vorn zu sehen, wie weit sie es noch haben. Fehlt nur noch, dass ich Halluzinationen bekomme... Denkt sie sich, während sie sich die Anwesenden als wandelnde blaue Flaschen ausmalt. Ob derartige Gedanken gesund waren...sicherlich nicht.
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Re: Das Café
'Hah, Stealth-Assasin-Nini, jetzt aber schnell', schießt es Nini durch den Kopf während sie sich so schnell wie möglich aufrichtet und setzt zu einem Sprint zur Haustür an - eventuelle Hindernisse überspringt sie einfach, Hauptsache weg vom narbengesichtigen Verrückten.
Last edited by Zitrusfrucht on Sun Aug 28, 2011 12:14 am, edited 1 time in total.
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Re: Das Café
Saint bemerkt wie Nini an ihm vorbei huscht und ihr Frühstück auf seinem Hintern verteilt.
Wütend schnellt er herum und überblickt die Lage.
Für einen Moment überlegt er ob er Nini hinter herstürmmt und ihr einfach den kleinen verrückten Hals um dreht.
Grollend bleibt er wo er ist und nimmt die Hand vom Griff der 14mm Pistole die er halb aus dem Halfter gezogen hatte.
Hat ja eh keinen Sinn... denkt er sich dann und schiebt die Waffe zurück.
"Ja, hau nur ab!" ruft er ihr hinterher.
"Verrücktes Gör! Mach lieber deine Arbeit, wir warten immer noch auf die 10 Stims die du Vorgestern abliefern solltest!"
Fluchend verdrängt Saint Nini aus seinen Gedanken und reinigt seine Jeans notdürftig mit einem Tuch, mit dem er sich auch das Gesicht abgewischt hat.
"Es ist eindeutig zu früh..." grummelnd packt er das Tablett und geht zu Fernandez um den Fleischbrei abzuholen.
"Was hat diese Verrückte diesen Monat überhaupt abgeliefert?" fragt er den alten Latino mühsam beherrscht.
Wütend schnellt er herum und überblickt die Lage.
Für einen Moment überlegt er ob er Nini hinter herstürmmt und ihr einfach den kleinen verrückten Hals um dreht.
Grollend bleibt er wo er ist und nimmt die Hand vom Griff der 14mm Pistole die er halb aus dem Halfter gezogen hatte.
Hat ja eh keinen Sinn... denkt er sich dann und schiebt die Waffe zurück.
"Ja, hau nur ab!" ruft er ihr hinterher.
"Verrücktes Gör! Mach lieber deine Arbeit, wir warten immer noch auf die 10 Stims die du Vorgestern abliefern solltest!"
Fluchend verdrängt Saint Nini aus seinen Gedanken und reinigt seine Jeans notdürftig mit einem Tuch, mit dem er sich auch das Gesicht abgewischt hat.
"Es ist eindeutig zu früh..." grummelnd packt er das Tablett und geht zu Fernandez um den Fleischbrei abzuholen.
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Re: Das Café
"Danke!" nuschelt Renard den Karavan-Leuten zu.
Der zerlumpte Einzelgänger nickt der Händlerin des Caravans zu, dann dem Wachmann und lässt sich anschließend mit zerknittertem Gesicht von der augenscheinlichen Ex-Raiderin zu dem Hauptfahrzeug des Caravans führen. "Nicht essen... nur... tauschen..." sagt er abgehackt und kopfschüttelnd, dann setzt sich dann in eine Ecke des Gefährts, sein Holzbein vor sich gestreckt. Misstrauisch schaut er sich darin um und prüft die ihn umgebenden Personen. Seine gesicherte Jagdflinte und den Bogen stellt er dabei hinter seinen Rücken. Dann nimmt er sich ein Stück Dörrfleisch aus dem Rucksack und reißt ein kleines Stück.
Seine Augen versuchen sich möglichst viele Details seiner Umgebung und der ihn umgebenden Personen einzuprägen.
Der zerlumpte Einzelgänger nickt der Händlerin des Caravans zu, dann dem Wachmann und lässt sich anschließend mit zerknittertem Gesicht von der augenscheinlichen Ex-Raiderin zu dem Hauptfahrzeug des Caravans führen. "Nicht essen... nur... tauschen..." sagt er abgehackt und kopfschüttelnd, dann setzt sich dann in eine Ecke des Gefährts, sein Holzbein vor sich gestreckt. Misstrauisch schaut er sich darin um und prüft die ihn umgebenden Personen. Seine gesicherte Jagdflinte und den Bogen stellt er dabei hinter seinen Rücken. Dann nimmt er sich ein Stück Dörrfleisch aus dem Rucksack und reißt ein kleines Stück.
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„Wer die Vergangenheit kontrolliert, hat Macht über die Zukunft.
Wer Macht über die Zukunft hat, erobert die Vergangenheit.”
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Tschätt wrote:<Jazz> kenn nur den Dildo in den Duschen
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randy wrote: Typisch für die Bayernhater ist eine unerklärbare Antipathie und ein Hass auf "die da oben" der bei einigen sicher schon an latenten Antisemitismus grenzt.
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Smilodon wrote: Ich rede verrücktes Zeig
Re: Das Café
Jez geht jetzt hinter dem Wagen her, auf dem der Fuchs sitzt - der Kerl hat also ein Holzbein, und damit humpelt er durchs Ödland - ganz schön verrückt. Wenn auch irgendwie beeindruckend. Wenn sie sich auch fragt, warum er das tut - aber natürlich fragt sie ihn das nicht - sie steckt ihre Nase nicht in anderer Leute Angelegenheiten. Zumindest nicht jetzt. Sie lässt Renard nicht aus den Augen, sondern beäugt ihn wachsam, aber bemüht sich zumindest, nicht unfreundlich zu wirken. Ihre Erscheinung reicht üblicherweise ohnehin schon, um Leute zu beeindrucken. "Solltest mal was trinken." kommentiert sie, als er sich etwas zu essen nimmt, mit neutraler Miene. Wenn er nicht will, ist's sein Problem, aber er sieht wirklich aus, als könne er einen guten Schluck Wasser gebrauchen.
Re: Das Café
Nini flitzt ungehindert aus dem Café, an Dina vorbei und erst mal weiter geradeaus...
__________
Während Saint zum Tresen schreitet, unterbricht ein einziges Grunzen die nach seinem Schrei folgende Stille, welches sich dann in ein kurzes, aber unaufhaltsames Lachen ausweitet. Der Mann, einer seiner Wachen, hat kurz nach diesem schwachen Moment wieder die Kontrolle zurück. Er räuspert sich und versucht Saints Blick zu meiden. "Sorry... ich. Ich übernehm die Sache mit Mister Antviler... Bin heute Abend bei seinem Haus, wenn's dir Recht ist, Saint."
Fernandez steht mit etwas fragender Miene mit dem Fleischbrei in der Hand am Tresen und schüttelt den Kopf. Den Anfang mit dem Maisbrei-Löffel hat er verpasst, aber nach Saints erstem Geschrei kam er zurück und konnte die Ereignisse verfolgen. "Dieser kleine Derwisch... Nichts als Flausen im Kopf! Und abgeliefert hat sie noch gar nichts. Zum Glück bin ich nicht auf sie angewiesen, sonst wären meine Bestände mittlerweile aufgebraucht."
__________
Renard kann von seiner Position am hintersten Karren zwei Wachleute sehen, die nebeneinander gehen und sich hin und wieder leise unterhalten. Sie sind mit Lederrüstungen bekleidet, der eine mit einer FN Fal per Gurt geschultert, der andere mit einer MP in der Hand und einer 10mm in einem Holster am Bein. Etwas abseits der beiden sieht er einen großen Schwarzen, der alles andere als einen einladenden Eindruck macht. Er ist einäugig mit einer Augenklappe und trägt die merkwürdig anmutende Style-Kombination aus Afro und Mongolenbart. Am Rücken hängt ein leerer Raketenwerfer, während er über die Schulter einen großen Vorschlaghammer spazieren trägt. Renard am nächsten läuft die Frau, die ihn hierher geführt und soeben angesprochen hat: Eine sehr große, durchtrainierte Person mit schwarzer Metallrüstung, Filzhut und einer Fliegerbrille im Gesicht. Bewaffnet ist sie mit einem Maschienengewehr und einer .44 Magnum.
Die Umgebung bietet nicht viel mehr als das, was Aurel die letzten Tage bereits gesehen hat, außer das die Vegetation immer mehr zunimmt und es allgemein etwas freundlicher wird. Ein angenehmer Wind weht, der die allgemeine Ödlandhitze etwas erträglicher macht.
__________
Der Caravan holpert weiter über den nächsten Hügel und auf dessen Spitze offenbart sich erstmalig ein Blick auf das Cafégelände. Es ist noch ein gutes Stück entfernt und die ein oder andere Stunde werden sie noch fahren, doch das Ziel ist durch den Sichtkontakt deutlich greifbarer geworden.
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Während Saint zum Tresen schreitet, unterbricht ein einziges Grunzen die nach seinem Schrei folgende Stille, welches sich dann in ein kurzes, aber unaufhaltsames Lachen ausweitet. Der Mann, einer seiner Wachen, hat kurz nach diesem schwachen Moment wieder die Kontrolle zurück. Er räuspert sich und versucht Saints Blick zu meiden. "Sorry... ich. Ich übernehm die Sache mit Mister Antviler... Bin heute Abend bei seinem Haus, wenn's dir Recht ist, Saint."
Fernandez steht mit etwas fragender Miene mit dem Fleischbrei in der Hand am Tresen und schüttelt den Kopf. Den Anfang mit dem Maisbrei-Löffel hat er verpasst, aber nach Saints erstem Geschrei kam er zurück und konnte die Ereignisse verfolgen. "Dieser kleine Derwisch... Nichts als Flausen im Kopf! Und abgeliefert hat sie noch gar nichts. Zum Glück bin ich nicht auf sie angewiesen, sonst wären meine Bestände mittlerweile aufgebraucht."
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Die Umgebung bietet nicht viel mehr als das, was Aurel die letzten Tage bereits gesehen hat, außer das die Vegetation immer mehr zunimmt und es allgemein etwas freundlicher wird. Ein angenehmer Wind weht, der die allgemeine Ödlandhitze etwas erträglicher macht.
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Der Caravan holpert weiter über den nächsten Hügel und auf dessen Spitze offenbart sich erstmalig ein Blick auf das Cafégelände. Es ist noch ein gutes Stück entfernt und die ein oder andere Stunde werden sie noch fahren, doch das Ziel ist durch den Sichtkontakt deutlich greifbarer geworden.
Last edited by Cerebro on Sun Aug 28, 2011 1:06 am, edited 1 time in total.
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Re: Das Café
"Schnell, komm mit, da drin explodiert sicher gleich was", ruft Nini zu Dina als sie an dieser vorbei flitzt in die Siedlung hinein - erst hinter den nächsten Häuserecken bleibt sie stehen und sieht sich um ob ihr jemand folgt; sei es Dina oder Saint ....
Neugierig sieht sie sich um wo es sie hingetrieben hat.
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Re: Das Café
"Wus...was?!", schreit Dina entsetzt auf. "Hast du da Sprengstoff platziert? Wieso flieht keiner? Was soll das?", ruft sie Nini hinterher und nimmt die Verfolgung auf.
(Thema StasiVZ etc.)
<Balthasar> ach komm Lisa...Profile sind doch das A und O einer Person heutzutage
...bevor ich ein Mädel küssen kann muss ich ihr Profil studiert haben...is doch klar
<Balthasar> mann war das doppeldeutig
_______________________________
<Lisa> http://z0r.de/4043
<jess> jetzt bin ich noch lesbischer als ohnehin schon
<Balthasar> ach komm Lisa...Profile sind doch das A und O einer Person heutzutage
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<Balthasar> mann war das doppeldeutig
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_______________________________tortured Tomato wrote: Jup, hatte statt Bräute, Breute geschrieben.
Manchmal geht halt alles schief. Erst die Finger, dann der Arm und nun auch noch die Frau dazwischen...
<Lisa> http://z0r.de/4043
<jess> jetzt bin ich noch lesbischer als ohnehin schon
- Cando Garon
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Re: Das Café
Renard betrachtet skeptisch, wie die Umgebung um ihn herum immer weicher wird. Aber nun ja, er braucht er Vorräte, die er wohl nur noch in menschlichen Siedlungen bekommen kann und die er nicht selbst herstellen kann. Seis drum, er ist froh, dass er sein Holzbein mal für eine Weile hochlegen kann.
Die beiden Wachen, augenscheinlich Mietwaffen des Caravans, beachtet er nicht weiter.
Den Farbigen bedenkt er mit einem kurzen Blick, ist sich jedoch nicht sicher dessenbezüglich. Jedoch scheint von diesem keine Gefahr auszugehen falls er ihn bedrohen sollte. Der Raketenwerfer ist leer und bevor der Fleischkloß seinen Hammer schwingen könnte, hätte er ihm rasch einen Kopfschuss mit der Jagdflinte verpasst.
Die Raiderin passt Renard gar nicht, aber sie scheint ihm nicht unfreundlich gesonnen zu sein. Komisch eigentlich - bisher beruhten Begegnungen zwischen Raidern und ihm immer auf maximaler Feindseligkeit - bis auf in einem Fall, dem ersten, auch immer zu seinen Gunsten. Mal sehen, wie das weiterläuft.
Die beiden Wachen, augenscheinlich Mietwaffen des Caravans, beachtet er nicht weiter.
Den Farbigen bedenkt er mit einem kurzen Blick, ist sich jedoch nicht sicher dessenbezüglich. Jedoch scheint von diesem keine Gefahr auszugehen falls er ihn bedrohen sollte. Der Raketenwerfer ist leer und bevor der Fleischkloß seinen Hammer schwingen könnte, hätte er ihm rasch einen Kopfschuss mit der Jagdflinte verpasst.
Die Raiderin passt Renard gar nicht, aber sie scheint ihm nicht unfreundlich gesonnen zu sein. Komisch eigentlich - bisher beruhten Begegnungen zwischen Raidern und ihm immer auf maximaler Feindseligkeit - bis auf in einem Fall, dem ersten, auch immer zu seinen Gunsten. Mal sehen, wie das weiterläuft.
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Re: Das Café
So langsam bekommt Mandy das Gefühl, dass bald nur noch eine intravenöse Zufuhr von dem Lebenselexir helfen würde. Geschwächt hievt sie sich nach gefühlten Stunden der Lauferei wieder hinauf zu ihrem alten Sitzplatz und packt erneut den Regenschirm aus. Zusammengesunken sitzt sie nun mit geschlossenen Augen da und versucht alles um sie herum auszublenden. Auch die allgegenwärtige Cola, die sie wie ein Fluch verfolgt. Sie hört ein leises Rauschen in ihrem Kopf, das Klappern der Wagen beginnt sie gekonnt auszuschalten. Blitzartige Muster tanzen vor ihren geschlossenen Augen und verflüchtigen sich nur langsam, um einen zähen, schwarzen Teppich freizugeben. Sie verbannt jeglichen noch so flüchtigen Gedanken an das Getränk und konzentriert sich stattdessen auf eine Mitte im allumfassenden Schwarz. Doch es ist schwerer als gedacht...
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Re: Das Café
"Land vorraus!" ruft Meggie den anderen zu und deutet auf das Cafegelände.
"Langsam wirds ernst..." schnauft Megan und atmet angespannt aus.
Nervosität verkrampft ihre Muskeln und lässt ihren Magen Karusel fahren.
------------------------------------------
Saint packt den Fleischbrei mit aufs Tablett.
"Danke... Ich hoffe du bezahlst Sie nach abgelieferter Arbeit und nicht nach Stunden... ich schwör dir... irgendwann dreh ich ihr den Hals um."
Dann wendet er sich mit einem Schmunzeln an die Wache "Geht klar. Frag mal bei den Sipplingen nach ob sie dir einen Fährtenleser zur Seite stellen."
Saint schnappt sich das Tablett und beginnt seinen Weg nach drausen.
"Ich werd auch mal vorbei schauen... bis denn."
"Langsam wirds ernst..." schnauft Megan und atmet angespannt aus.
Nervosität verkrampft ihre Muskeln und lässt ihren Magen Karusel fahren.
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Saint packt den Fleischbrei mit aufs Tablett.
"Danke... Ich hoffe du bezahlst Sie nach abgelieferter Arbeit und nicht nach Stunden... ich schwör dir... irgendwann dreh ich ihr den Hals um."
Dann wendet er sich mit einem Schmunzeln an die Wache "Geht klar. Frag mal bei den Sipplingen nach ob sie dir einen Fährtenleser zur Seite stellen."
Saint schnappt sich das Tablett und beginnt seinen Weg nach drausen.
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Kane
Re: Das Café
Nini steht inmitten irgendwelcher Häuser, irgendwo zwischen dem Hauptgebäude und den äußeren Feldern. Einige Bewohner des Cafés gehen hier und dort ihren Geschäften nach - viele davon Bauern oder Arbeiter, die auf ihre Art dabei helfen, den Ort weiter gesund und fruchtbar zu halten. Die Schwarze stellt fest, dass ihr Bluff gelungen ist und Dina kurze Zeit später gehetzt neben ihr zum Stehen kommt. Von Saint ist dagegen nichts zu sehen...
__________
Megan hat gerade ihren Ruf losgelassen, als den Caravanern plötzlich die zweite Überraschung am heutige Tag widerfährt. Während die meisten auf das Café blicken, spurtet eine der Wachen vor zu Miles und berichtet, etwas durchs Fernglas gesehen zu haben. Miles lässt den Treck zunächst weiterfahren, doch es dauert nicht lange, da können auch die meisten anderen sehen, um was es sich handelt: Eine große Staubwolke kommt aus der Entfernung herangebraust und jene mit guten Ohren können dazu ein dumpfes Brummen vernehmen. Die Wolke nähert sich aus der gegenüberliegenden Richtung, von der der Trupp etwas zuvor den Wanderer Renard aufgabeln konnte.
__________
"Alles klar, Saint. Mach ich.", versichert ihm die Wache und stößt einen innerlichen Seufzer aus.
"Ich hoffe das Zeug, das sie mir eventuell mal anbringt, taugt überhaupt was, sonst bezahl ich sie gar nicht...", zwinkert Fernandez und verabschiedet sich dann von Saint, der nach draußen marschiert und nun im Freien steht. Von Nini und Dina ist mittlerweile nichts mehr zu sehen.
__________
Megan hat gerade ihren Ruf losgelassen, als den Caravanern plötzlich die zweite Überraschung am heutige Tag widerfährt. Während die meisten auf das Café blicken, spurtet eine der Wachen vor zu Miles und berichtet, etwas durchs Fernglas gesehen zu haben. Miles lässt den Treck zunächst weiterfahren, doch es dauert nicht lange, da können auch die meisten anderen sehen, um was es sich handelt: Eine große Staubwolke kommt aus der Entfernung herangebraust und jene mit guten Ohren können dazu ein dumpfes Brummen vernehmen. Die Wolke nähert sich aus der gegenüberliegenden Richtung, von der der Trupp etwas zuvor den Wanderer Renard aufgabeln konnte.
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"Alles klar, Saint. Mach ich.", versichert ihm die Wache und stößt einen innerlichen Seufzer aus.
"Ich hoffe das Zeug, das sie mir eventuell mal anbringt, taugt überhaupt was, sonst bezahl ich sie gar nicht...", zwinkert Fernandez und verabschiedet sich dann von Saint, der nach draußen marschiert und nun im Freien steht. Von Nini und Dina ist mittlerweile nichts mehr zu sehen.
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Re: Das Café
Nini bleibt stehen und versucht ihren Atem wieder in normalen Gang zu bekommen, hastig blickt sie sich um, grinst und fängt an zu Lachen.
"Hahahahehehehohohohoho .... hehe." Sie sieht auf zu Dina.
"Was? Oh, nein, ich dachte da 'explodiert' gleich was - Saints Kopf zum Beispiel. Hehe. Scheint aber doch nicht passiert zu sein."
Kurzerhand streckt sie sich und lässt ihre Gelenke knacken.
"Nun, was auch immer - ich hab irgendwie keine Pläne und dachte mir wir könnten uns den Tag vertreiben, irgendjemanden einen Streich spielen, Brahmins zählen, Wachen verarschen oder sonstwas."
Kurz blickt sie an sich hinunter und überlegt sich, ob sie ihre restlichen Kleider noch holen sollte - aber im Augenblick ist es wahrscheinlich ratsam einen Bogen um den Schankraum zu machen.
"Hey, wir könnten vielleicht auch in mein Zimmer einbrechen", meint sie zu Dina.
"Hahahahehehehohohohoho .... hehe." Sie sieht auf zu Dina.
"Was? Oh, nein, ich dachte da 'explodiert' gleich was - Saints Kopf zum Beispiel. Hehe. Scheint aber doch nicht passiert zu sein."
Kurzerhand streckt sie sich und lässt ihre Gelenke knacken.
"Nun, was auch immer - ich hab irgendwie keine Pläne und dachte mir wir könnten uns den Tag vertreiben, irgendjemanden einen Streich spielen, Brahmins zählen, Wachen verarschen oder sonstwas."
Kurz blickt sie an sich hinunter und überlegt sich, ob sie ihre restlichen Kleider noch holen sollte - aber im Augenblick ist es wahrscheinlich ratsam einen Bogen um den Schankraum zu machen.
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Re: Das Café
"Was ist denn das?" Megan legt ihr Gewehr an und mustert mit dem Zielfernrohr die Staubwolke.
Ihre gemischten Gefühle und ihre Nervosität schiebt sie erstmal bei Seite.
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"Der Tag geht ja auch gut los..." murmelt Saint verstimmt und macht sich vorsichtig auf den Weg zurück zu Vanessa.
Ihre gemischten Gefühle und ihre Nervosität schiebt sie erstmal bei Seite.
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I fear no evil, for i am fear incarnate!
<F0>: Widerstand ist F0lem![Image](http://img3.imagebanana.com/img/uwu4ydu6/borg.gif)
Kane
Kleiner Tipp von Oma: Du musst den Ofen erst anheizen, bevor du den Kuchen reinschiebst!
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Ein Tag ohne Banane, ist wie ein Tag ohne Sonne.LEXX sagt: Kein Wunder, dass es Kriege gibt. Es ist einfacher, dämlichen Menschen eine reinzuhauen, als jahrelang auf sie einzureden.
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Kane
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- Joined: Sat May 02, 2009 8:43 pm
Re: Das Café
Bei der Aufnahme des Fremden in den Treck bleibt der Shi zwar misstrauisch, doch eigentlich ist es ihm schlussendlich einfach egal. Scheint ja wirklich nur ein einfacher Kerl mit ein wenig Pech zu sein. Der große Kerl neben Feng, wird nun auch mal unter die Lupe genommen. Hmm er ist groß, sieht schwer von begriff aus und ist es wahrscheinlich auch... allerdings sieht er dem Gorilla auf seiner Rüstung ähnlich genug um ihm das lieber nicht ins Gesicht zu sagen. Naja am ende ist der Kerl wohl auch nur ein weiterer angeheuerter Muskel. Vielleicht ein wenig extravagant mit der Ausrüstung... deren Verzierungen und überhaupt. Puh schlussendlich würde ich gegen Affen sogar mit freien Oberkörper und gezückten Säbeln eher wie nichts wirklich besonderes aussehen.
„Ach mindestens erreichen wir wohl bald unseren Bestimmungsort, man meint eigentlich nach drei Jahren auf Achse gewöhnt man sich an das schlafen in einem Karren.“ den Gedanken hat der Shi jetzt einfach mal laut ausgesprochen, ob der große Menschenaffe darauf reagieren will ist ihm überlassen. „Mein Name ist übrigens Feng.“ geht der Shi jetzt in die Offensive, um ein vielleicht ganz Interessantes Gespräch zum laufen zu bringen. Er wird wohl die ein oder andere Lagerfeuergeschichte zu erzählen haben. "hmm Was ist den jetzt wieder los?" kurz vor dem Ziel nochmal anhalten? Da ist was im Busch.
„Ach mindestens erreichen wir wohl bald unseren Bestimmungsort, man meint eigentlich nach drei Jahren auf Achse gewöhnt man sich an das schlafen in einem Karren.“ den Gedanken hat der Shi jetzt einfach mal laut ausgesprochen, ob der große Menschenaffe darauf reagieren will ist ihm überlassen. „Mein Name ist übrigens Feng.“ geht der Shi jetzt in die Offensive, um ein vielleicht ganz Interessantes Gespräch zum laufen zu bringen. Er wird wohl die ein oder andere Lagerfeuergeschichte zu erzählen haben. "hmm Was ist den jetzt wieder los?" kurz vor dem Ziel nochmal anhalten? Da ist was im Busch.
Re: Das Café
Vollkommen in die Gedankenlosigkeit abgerutscht sieht und hört Mandy nichts von dem anrückenden Staubteppich. Sie ist ausreichend damit beschäftigt, das Brennen in ihrer Kehle...den Kopfschmerz und ihr leichtes Augenzucken zu beruhigen und ihren Kopf frei zu halten. Erst als ihr der Schirm von der Schulter abrollt und beinahe aus ihrem Griff entkommt, blickt sie einige Male blinzelnd auf. Den Griff fester umfassend starrt sie angestrengt nach vorn und kann die Staubwolke nun auch ausmachen. "Eine Staubwolke, würde ich mal vermuten. " Meint sie auf die dümmliche Frage ihrer Mitreisenden und fährt sich mit Daumen und Zeigefinger über die Augen. "Und jetzt?" Fragt sie niemand Bestimmten.
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゙(゚、 。 7
l、゙ ~ヽ
じしf_, )ノ
Ashley (SF)