Das Café[Archiv]
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Re: Das Café
Der Junge macht große Augen, erkennt dann den scheinbaren Ernst der Lage und macht Kehrt, um eine rasante Flucht anzutreten...
- Cando Garon
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Re: Das Café
Renard ist innerlich recht zufrieden, dass er das Café erreicht hat - günstig für ihn war natürlich auch, dass ihn unterwegs der Caravan eingesammelt hat. Er wartet ordnungsgemäß, bis dieser angehalten hat und steigt dann ab. Er checkt kurz seine Umgebung und wendet sich dann der Caravan-Meisterin zu: "Was... wollen Sie haben.. dafür?" fragt er noch etwas stockend, aber schon fließender als zuvor und ergänzt dann schließlich: "Ich mag.. keine Schulden."
Er überlegt kurz, was er ihr anbieten könnte: von dem Hauptzahlungsmittel des Ödlandes hat er kaum noch etwas und seine Munition ist ihm zu kostbar. Vielleicht kann er ihr etwas von dem seltsamen grünen Papier andienen, welches er in den Ruinen gefunden hat. Oder seine verbliebenen Dörrfleisch-Reserven, denn neue würde er sich jederzeit herstellen und anlegen können.
Er überlegt kurz, was er ihr anbieten könnte: von dem Hauptzahlungsmittel des Ödlandes hat er kaum noch etwas und seine Munition ist ihm zu kostbar. Vielleicht kann er ihr etwas von dem seltsamen grünen Papier andienen, welches er in den Ruinen gefunden hat. Oder seine verbliebenen Dörrfleisch-Reserven, denn neue würde er sich jederzeit herstellen und anlegen können.
„Wer die Vergangenheit kontrolliert, hat Macht über die Zukunft.
Wer Macht über die Zukunft hat, erobert die Vergangenheit.”
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Tschätt wrote:<Jazz> kenn nur den Dildo in den Duschen
randy wrote: Typisch für die Bayernhater ist eine unerklärbare Antipathie und ein Hass auf "die da oben" der bei einigen sicher schon an latenten Antisemitismus grenzt.
Smilodon wrote: Ich rede verrücktes Zeig
- Zitrusfrucht
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Re: Das Café
"Muahahaha", lacht Nini, sprintet weiter, springt in die Luft, holt weit aus .... und unterlässt das Werfen dann.
"Haha", ruft sie laut als sie aufkommt und wirft den Schmutz einfach achtlos hinter sich während der Junge wegrennt. "Wieder einmal ein Sieg für Nini!"
Sie blickt zu ihren Bauch der ein Knurren von sich gibt.
Hunger.
Kurz beißt sie sich auf die Unterlippe, zzuckt dann mit dne Schultern und schlappt in Richtung des Cafes.
"Haha", ruft sie laut als sie aufkommt und wirft den Schmutz einfach achtlos hinter sich während der Junge wegrennt. "Wieder einmal ein Sieg für Nini!"
Sie blickt zu ihren Bauch der ein Knurren von sich gibt.
Hunger.
Kurz beißt sie sich auf die Unterlippe, zzuckt dann mit dne Schultern und schlappt in Richtung des Cafes.
Last edited by Zitrusfrucht on Thu Sep 01, 2011 1:34 am, edited 1 time in total.
Tanzt den Zitrus!
A.k.a. Fitruszucht
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Re: Das Café
Jay isst ebenfalls in Ruhe auf und sieht Jade dann überlegend an. "Ich weiß nicht... Einerseits könnt ich mal wieder ein wenig Training gebrauchen, andererseits würde ich natürlich gerne nach Animal sehen..." Unentschlossen schürzt er die Lippen... "Na komm, eine Stunde Training, dann geh ich nach Animal sehen..."
Re: Das Café
Der Caravan erreicht den Parklplatz vor dem Café. Die Reisenden sehen ein unscheinbares, aus Stein gebautes, zweigeschössiges Gebäude - das größte in dieser Ortschaft. Davor stehen zur Überraschung einiger, gleich zwei Fahrzeuge geparkt: Ein Schulbus und ein knallbunt angemalter Highwayman, der obendrein noch von einem kleiner Brainbot-Modell bewacht wird.
Mittlerweile haben sich schon einige Cafébewohner zusammengefunden. Viele sind die letzten paar Meter mitgelaufen und haben kurzzeitig ihre Arbeit niedergelegt, andere kommen jetzt noch aus allen Winkeln des Dorfes herbei, um eventuell einen guten Tausch zu erzielen. Die Karawanenleiterin gibt gerade bereits erste Instruktionen, als Aurel Renard sich ihr nähert und sie anspricht. Sarah Karlsson zeigt sich etwas verwundert, denn sie hatte eine solche Reaktion von dem Verwilderten nicht unbedingt erwartet. Gerade aber deshalb lächelt sie ihn an und meint höflich. "Das bisschen Wasser und der Sitzplatz für die paar Stunden sind nicht wirklich der Rede wert. Es ist immer gut, unterwegs auf Leute zu treffen, die einem nicht gleich eine Kugel durch den Kopf jagen wollen. ... Aber, wenn Sie wirklich so sehr darauf aus sind, das wieder gut zu machen, können Sie etwas beim Abladen der Güter helfen. Wir haben nicht mehr allzuviel geladen und dürften damit schnell fertig werden..."
__________
Ninis Hunger treibt sie zurück zum Café, wo sie schließlich sehen kann, dass drei große Brahminkarren - zwei aus Holz und einer aus den Überresten eines eines alten Fahrzeugs - vor dem Café Halt gemacht haben. Eine verhältnismäßig große Ansammlung an Menschen tummelt sich bereits darum und wartet, dass der Caravan seine Waren endlich zum Tausch darbietet.
__________
"Gut, dann lass uns gehen.", meint Jade entspannt und beide verlassen das Gebäude. Draußen erwartet sie dann bereits der gleiche Anblick wie Nini: Der angekündigte Caravan ist endlich eingetroffen. Viele Menschen haben sich zusammengefunden und das Feilschen wird wohl bald beginnen, sobald der Großteil der Waren vom Karren geladen und zur Schau freigegeben ist.
Mittlerweile haben sich schon einige Cafébewohner zusammengefunden. Viele sind die letzten paar Meter mitgelaufen und haben kurzzeitig ihre Arbeit niedergelegt, andere kommen jetzt noch aus allen Winkeln des Dorfes herbei, um eventuell einen guten Tausch zu erzielen. Die Karawanenleiterin gibt gerade bereits erste Instruktionen, als Aurel Renard sich ihr nähert und sie anspricht. Sarah Karlsson zeigt sich etwas verwundert, denn sie hatte eine solche Reaktion von dem Verwilderten nicht unbedingt erwartet. Gerade aber deshalb lächelt sie ihn an und meint höflich. "Das bisschen Wasser und der Sitzplatz für die paar Stunden sind nicht wirklich der Rede wert. Es ist immer gut, unterwegs auf Leute zu treffen, die einem nicht gleich eine Kugel durch den Kopf jagen wollen. ... Aber, wenn Sie wirklich so sehr darauf aus sind, das wieder gut zu machen, können Sie etwas beim Abladen der Güter helfen. Wir haben nicht mehr allzuviel geladen und dürften damit schnell fertig werden..."
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Ninis Hunger treibt sie zurück zum Café, wo sie schließlich sehen kann, dass drei große Brahminkarren - zwei aus Holz und einer aus den Überresten eines eines alten Fahrzeugs - vor dem Café Halt gemacht haben. Eine verhältnismäßig große Ansammlung an Menschen tummelt sich bereits darum und wartet, dass der Caravan seine Waren endlich zum Tausch darbietet.
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"Gut, dann lass uns gehen.", meint Jade entspannt und beide verlassen das Gebäude. Draußen erwartet sie dann bereits der gleiche Anblick wie Nini: Der angekündigte Caravan ist endlich eingetroffen. Viele Menschen haben sich zusammengefunden und das Feilschen wird wohl bald beginnen, sobald der Großteil der Waren vom Karren geladen und zur Schau freigegeben ist.
Last edited by Cerebro on Thu Sep 01, 2011 8:32 am, edited 1 time in total.
- Ye ol' Dinkley McD0nk
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Re: Das Café
Mit großen Augen schaut sich Megan im Cafe um.
So hatte Sie sich das nicht vorgestellt... ein paar Hütten, ja, eventuell ein halbes Dutzend Brahmin... aber keine ausgewachsene Siedlung.
Der Ort war jetzt schon größer als ihr Heimatdorf in den besten Tagen.
"Jetzt muss ich nur noch Saint finden..." überlegt Meggie leise.
Mit ein paar Schritten ist die junge Frau bei der Karavanenchefin und bei ihrem Stellvertreter.
"Danke fürs Mitnehmen. Guten Handel!" bedankt und verabschiedet Sie sich.
Gemessenen Schrittes entfernt sich Meg von der Menschenmasse und hält nach ihrem Bruder ausschau...
oder jemand der Sie an Ihn erinnert... immerhin hat sie ihn über 7 Jahre nicht mehr gesehen...
"Verdammt..." flucht Megan unterdrückt und beschließt eine Wache zu finden und auszufragen.
So hatte Sie sich das nicht vorgestellt... ein paar Hütten, ja, eventuell ein halbes Dutzend Brahmin... aber keine ausgewachsene Siedlung.
Der Ort war jetzt schon größer als ihr Heimatdorf in den besten Tagen.
"Jetzt muss ich nur noch Saint finden..." überlegt Meggie leise.
Mit ein paar Schritten ist die junge Frau bei der Karavanenchefin und bei ihrem Stellvertreter.
"Danke fürs Mitnehmen. Guten Handel!" bedankt und verabschiedet Sie sich.
Gemessenen Schrittes entfernt sich Meg von der Menschenmasse und hält nach ihrem Bruder ausschau...
oder jemand der Sie an Ihn erinnert... immerhin hat sie ihn über 7 Jahre nicht mehr gesehen...
"Verdammt..." flucht Megan unterdrückt und beschließt eine Wache zu finden und auszufragen.
Männer sind wie Mikrowellen: Von einer Sekunde auf die nächste auf Betriebstemperatur. Frauen sind anders.
Kleiner Tipp von Oma: Du musst den Ofen erst anheizen, bevor du den Kuchen reinschiebst!
I fear no evil, for i am fear incarnate!
<F0>: Widerstand ist F0lem
Kane
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Ein Tag ohne Banane, ist wie ein Tag ohne Sonne.LEXX sagt: Kein Wunder, dass es Kriege gibt. Es ist einfacher, dämlichen Menschen eine reinzuhauen, als jahrelang auf sie einzureden.
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- Cando Garon
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Re: Das Café
"Sehr gern." erwidert Renard knapp zu der Caravan-Meisterin und macht sich dann umgehend daran, beim Entladen der Fahrzeuge zu helfen.
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Tschätt wrote:<Jazz> kenn nur den Dildo in den Duschen
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Smilodon wrote: Ich rede verrücktes Zeig
Re: Das Café
Als Feng dann schließlich wieder zur Karawane aufschließt, steuert Roger mit eben dieser auf eine Siedlung zu. "Hm...", brummt der Riese, jedoch lässt seine Wachsamkeit nun am erhofften Ziel nach, also sieht er sich neugierig um. Irgendwann erreicht er dann einen Parkplatz, welcher sich vor dem größten Gebäude dieses Ortes befindet. "Das hier soll also das Café sein? Hätte mir was anderes drunter vorgestellt. Vielleicht nur ne alte abgefuckte Hütte wo paar Menschen drinleben... aber nicht gleich ne ganze Siedlung. Trotzdem, irgendwie schon logisch, warum sollte sonst die Karawane hier haltmachen, wenn es sich nicht wenigstens lohnen würde. Mal sehen ob diese Ortschaft zum untertauchen taugt oder es zumindest nen anständigen Job gibt. Die Fahrzeuge und den Brainbot nimmt der Hüne zwar auch wahr, doch nach dem vorherigen Eindruck wundert ihn nun wirklich nichts mehr. "Hightech scheints hier auch zu geben.", stellt er deshalb nur knapp in Gedanken für sich fest.
Nichtsdestotrotz, die Menschenmenge geht Roger ziemlich auf den Geist - zum Tauschen hat er ohnehin nichts. So bahnt sich der Boxer seinen Weg zur Karawanenleiterin, um seinen Sold für die Wache zu kassieren, davon ausgehend, dass die Leute ihm dabei aus dem Weg gehen - ansonsten kann derjenige arme Tropf, welcher zur falschen Zeit am falschen Ort ist, schonmal achtlos von ihm umgerannt werden, vor allem wenn dieser jemand kleiner ist als er selbst.
Nichtsdestotrotz, die Menschenmenge geht Roger ziemlich auf den Geist - zum Tauschen hat er ohnehin nichts. So bahnt sich der Boxer seinen Weg zur Karawanenleiterin, um seinen Sold für die Wache zu kassieren, davon ausgehend, dass die Leute ihm dabei aus dem Weg gehen - ansonsten kann derjenige arme Tropf, welcher zur falschen Zeit am falschen Ort ist, schonmal achtlos von ihm umgerannt werden, vor allem wenn dieser jemand kleiner ist als er selbst.
Re: Das Café
Sarah Karlsson, mittlerweile schon zu beschäftigt mit tauschwilligen Cafélern, hebt Megan zum Gruß nur kurz die Hand entgegen und lächelt sie freundlich an, ehe sie sich schon wieder den Fragen und Wünschen der potentiellen Kundschaft widmet. Ein paar der Wachmänner sind noch immer damit beschäftigt, den Großteil der Waren sichtbar aufzustellen, während sich andere darum kümmern, dass keiner lange Finger macht.
Megan entfernt sich etwas von dem Tohuwabohu und sieht an einer Häuserecke gerade einen Wachmann, der sich scheinbar eine kleine Zigarettenpause gönnt. Er steckt sich einen selbstgedrehten Glimmstengel in den Mund, zündet ein Streichholz an und schirm das Feuer vor dem Wind ab. Der Mann trägt ausgelatschte Army Boots, eine dunkle Hose und eine Lederrüstung mit Metallverstärkung in etwas hellerer Farbe, unter der auch noch ein blaues T-Shirt herauslugt. Um die Schulter hängt ein Sturmgewehr. Seine Augen werden von einem schwarzen Baseballcap abgeschirm und das einzige auf den ersten Blick auffällige Merkmal seines Gesichtes beziehungsweise Kopfes sind die langen, jedoch kurz geschnittenen Koteletten.
__________
Renard hilft mit einigen der anderen Wachen beim Entladen der Waren. Karlsson gibt ihren Leuten einige grobe Anweisungen, was wo hinzustellen ist, während sie gleichzeitig die Anfragen der Kunden beantwortet. Man kann sehen, dass sie jetzt in ihrem Element ist und nahezu mühelos oder besser gesagt mit Freude an der Sache eine Art Multitasking betreibt und gleich mit mehreren Leuten Geschäftsgespräche abwickelt.
Aurels Dienste werden irgendwann mit einem Schulterklopfer gutgeheißen und er wird freundlich entlassen. Nun steht er inmitten der Menschen, sieht in einiger Entfernung eine der Mitreisenden auf eine Caféwache zugehen und andernorts den hässlichen Schwarzen ungehobelt auf Sarah Karlsson zusteuern. Etwa zur gleichen Zeit treten ebenfalls eine sehr schöne schwarzhaarige Frau und ein groß gewachsener Mann mit gebräunter Haut und leicht rötlichen Haaren aus dem Hauptgebäude der Siedlung.
__________
Roger kann sehen, dass Sarah Karlsson im Moment nicht unbedingt danach aussieht, für die Auszahlung seines Solds großartig Zeit zu haben und auch keiner der anderen Angeheuerten hat seinen Lohn bereits erhalten. Die Karawanenmeisterin wird umringt von Menschen und muss in alle Richtungen Fragen nach Waren, Preisen und ähnlichen Dingen beantworten. In ihrer Nähe steht das Wachoberhaupt Miles, der eher ein Auge auf seine Leute wirft und aufpasst, dass alles nach Lehrbuch abgewickelt wird. Als er bemerkt, dass Roger versucht, sich zu seiner Vorgesetzen durchzutrampeln, schenkt er ihm einen kritischen Blick, schüttelt den Kopf und klopft mit dem linken Zeigefingen auf das rechte Handgelenk, wo manche Leute vielleicht eine Uhr tragen würden - zumindest früher, als funktionierende Uhren noch häufiger anzutreffen waren, als es mittlerweile der Fall ist.
Megan entfernt sich etwas von dem Tohuwabohu und sieht an einer Häuserecke gerade einen Wachmann, der sich scheinbar eine kleine Zigarettenpause gönnt. Er steckt sich einen selbstgedrehten Glimmstengel in den Mund, zündet ein Streichholz an und schirm das Feuer vor dem Wind ab. Der Mann trägt ausgelatschte Army Boots, eine dunkle Hose und eine Lederrüstung mit Metallverstärkung in etwas hellerer Farbe, unter der auch noch ein blaues T-Shirt herauslugt. Um die Schulter hängt ein Sturmgewehr. Seine Augen werden von einem schwarzen Baseballcap abgeschirm und das einzige auf den ersten Blick auffällige Merkmal seines Gesichtes beziehungsweise Kopfes sind die langen, jedoch kurz geschnittenen Koteletten.
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Renard hilft mit einigen der anderen Wachen beim Entladen der Waren. Karlsson gibt ihren Leuten einige grobe Anweisungen, was wo hinzustellen ist, während sie gleichzeitig die Anfragen der Kunden beantwortet. Man kann sehen, dass sie jetzt in ihrem Element ist und nahezu mühelos oder besser gesagt mit Freude an der Sache eine Art Multitasking betreibt und gleich mit mehreren Leuten Geschäftsgespräche abwickelt.
Aurels Dienste werden irgendwann mit einem Schulterklopfer gutgeheißen und er wird freundlich entlassen. Nun steht er inmitten der Menschen, sieht in einiger Entfernung eine der Mitreisenden auf eine Caféwache zugehen und andernorts den hässlichen Schwarzen ungehobelt auf Sarah Karlsson zusteuern. Etwa zur gleichen Zeit treten ebenfalls eine sehr schöne schwarzhaarige Frau und ein groß gewachsener Mann mit gebräunter Haut und leicht rötlichen Haaren aus dem Hauptgebäude der Siedlung.
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Roger kann sehen, dass Sarah Karlsson im Moment nicht unbedingt danach aussieht, für die Auszahlung seines Solds großartig Zeit zu haben und auch keiner der anderen Angeheuerten hat seinen Lohn bereits erhalten. Die Karawanenmeisterin wird umringt von Menschen und muss in alle Richtungen Fragen nach Waren, Preisen und ähnlichen Dingen beantworten. In ihrer Nähe steht das Wachoberhaupt Miles, der eher ein Auge auf seine Leute wirft und aufpasst, dass alles nach Lehrbuch abgewickelt wird. Als er bemerkt, dass Roger versucht, sich zu seiner Vorgesetzen durchzutrampeln, schenkt er ihm einen kritischen Blick, schüttelt den Kopf und klopft mit dem linken Zeigefingen auf das rechte Handgelenk, wo manche Leute vielleicht eine Uhr tragen würden - zumindest früher, als funktionierende Uhren noch häufiger anzutreffen waren, als es mittlerweile der Fall ist.
Last edited by Cerebro on Fri Sep 02, 2011 12:01 am, edited 1 time in total.
- Cando Garon
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Re: Das Café
Renard sondiert die Umgebung, bis sein Blick an dem Paar hängen bleibt. Er beobachtet diese, die nicht so recht in die sonstige Klientel des Cafés zu passen scheinen, ganz genau und versucht ihre Motivation einzuschätzen. Interessanter als der metallgerüstete Grobian sind sie in jedem Fall.
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Re: Das Café
Rüpelhaft quetscht sich Roger durch die Menschenmenge. Irgendwann kann er dann auch endlich mal sein Ziel erkennen, doch Karlsson scheint regelrecht von Leuten umringt zu sein und jeder will wohl etwas anderes von ihr. Sein Blick fällt schließlich auf Miles. Da der Hüne jedoch seinen Dienst erfüllt hat, sieht er keinen Bedarf darin auf den Mann großartig zu hören. Er will seinen Sold und den holt er sich jetzt auch - schließlich kann er ohne Kohle nicht einmal was zu Essen oder zu Trinken besorgen.
Nun will sich der Riese mit grimmigem Gesichtsausdruck bis zu Sarah vorarbeiten, wenn nötig auch die eine oder andere Person an der Schulter packen und aus dem Weg 'schieben', um sein Ziel letztendlich zu erreichen - er ist dabei zwar nicht zimerplich, allerdings auch nicht gewalttätig. Einen durstigen - missmutig aussehenden - Roger sollte man sich erstmal nicht in den Weg stellen, dass sollte klar sein und so signalisiert er es mit seiner Körpersprache, um es notfalls klarzustellen.
Nun will sich der Riese mit grimmigem Gesichtsausdruck bis zu Sarah vorarbeiten, wenn nötig auch die eine oder andere Person an der Schulter packen und aus dem Weg 'schieben', um sein Ziel letztendlich zu erreichen - er ist dabei zwar nicht zimerplich, allerdings auch nicht gewalttätig. Einen durstigen - missmutig aussehenden - Roger sollte man sich erstmal nicht in den Weg stellen, dass sollte klar sein und so signalisiert er es mit seiner Körpersprache, um es notfalls klarzustellen.
Last edited by Micky on Fri Sep 02, 2011 4:06 am, edited 1 time in total.
- Zitrusfrucht
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Re: Das Café
Nini bleibt überrascht stehen und mustert den Caravan und seine Leute von oben bis unten. Ob die irgendwas lustiges dabei haben? Vielleicht haben die auch Infos darüber was außerhalb des Cafes abgeht.
Kurzerhand zuckt sie mit den Schultern und dappt los um sich die Person rauszupicken und anzusprechen die aussieht als sie hätte sie von dem Treck am meisten zu sagen.
Kurzerhand zuckt sie mit den Schultern und dappt los um sich die Person rauszupicken und anzusprechen die aussieht als sie hätte sie von dem Treck am meisten zu sagen.
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Re: Das Café
"Hey, mein Freund!" ruft Megan der Wache zu und geht auf Sie zu.
"Ich hoffe du kannst mir weiterhelfen, ich suche jemanden."
Entspannt stellt sich Meg neben die Wache und schaut abwechselnd dem Karawanentreiben und der Wache beim Rauchen zu.
"Saint Deschain? Sagt dir das was? Weist du wo ich ihn finde oder jemanden der das weis?" fragt die junge Frau freundlich.
"Ich hoffe du kannst mir weiterhelfen, ich suche jemanden."
Entspannt stellt sich Meg neben die Wache und schaut abwechselnd dem Karawanentreiben und der Wache beim Rauchen zu.
"Saint Deschain? Sagt dir das was? Weist du wo ich ihn finde oder jemanden der das weis?" fragt die junge Frau freundlich.
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Re: Das Café
Jez hilft zusammen mit den anderen Wachen beim Ausladen, als dies jedoch erstmal getan zu sein scheint, sieht auch sie sich erstmal genauer um. Die Ortschaft scheint ja doch recht groß und gut funktionierend zu sein... Ihr MG und ihren Rucksack auf dem Rücken, entfernt sie sich ein wenig von der Masse der handeln Wollenden, und sieht sich um, bleibt jedoch in der Nähe, um die Auszahlung ihres Soldes nicht zu verpassen. Das könnte zwar noch ein Weilchen dauern, aber was solls. Sie sieht sich erstmal nach einer Quelle sauberen Wassers um, einem Brunnen oder dergleichen. Etwas zu Trinken wäre gerade alles Andere als schlecht.
Re: Das Café
Die Motivation von Jay und Jade ist auf den einen kurzen Blick für Renard nicht einschätzbar. So wie sich die beiden verhalten, könnten sie ein Päärchen oder auch nur sehr gute Freunde sein. Die Frau widmet den Blick kurz dem Caravan, spricht dann mit ihrem Begleiter - was Aurel jedoch nicht hört - und macht dann ein paar Schritte weiter.
__________
"Hey, der Caravan ist da.", weist Jade ihren Freund hin. "Würd' mich ja mal interessieren, ob die was Brauchbares für mich dabei haben... Aber letztendlich fehlt's mir dafür sowieso an Deckeln... Willst du nach was suchen oder gehen wir direkt zum Schießstand?"
__________
Als Miles feststellen muss, dass der Schwarze seine Zeichen nicht versteht oder nicht verstehen will und obendrein auch noch die Kundschaft aus dem Weg drückt, wird er ungemütlich. Er setzt sich in Bewegung und kurz vor der Karawanenmeisterin passt er den Hünen ab, indem ert sich ihm in den Weg stellt. "Hey, Freund. Für den Fall, dass du meine Handbewegung falsch gedeutet hast: Wir verdienen gerade unser Geld! Und wenn dir die Menschen nicht aufgefallen sind: Es ist jetzt gerade ein schlechter Zeitpunkt - egal was du willst. Aber wenn ich nicht total auf den Kopf gefallen bin, geht's wohl um die Kohle oder!? Falls du nicht vom Mond kommst: Crimson Caravan bezahlt seine Rechnungen - und wir bezahlen sie gut! Lass Sarah und die Kunden zufrieden und halt die Füße still, bis sich der Trubel etwas gelegt hat, dann bekommst du, was dir zusteht..."
__________
Der Wachman bläst den Rauch zur Seite aus, um Megan nicht ins Gesicht zu atmen. "Tach Miss. Sind wohl mit dem Caravan gekommen, wie? Ja, ich kann Ihnen da weiterhelfen. Saint Deschain kennt hier so ziemlich jeder. Er organisiert die Wachen und ist quasi mein Boss. Aber wenn Sie den suchen, dann haben Sie Pech. Ist vorhin mit paar anderen Leuten in die NKR gefahren. Noch gar nicht so lange her. Wie lang' er weg bleiben wollte, weiß ich aber nicht. Schätze mal nicht allzu lange, sonst zieht ihm seine Frau die Haut ab." Die Wache grinst etwas hämisch, aber es ist keine bösartige oder verächtliche Weise, nur eine leicht amüsierte.
"Sie könnten ja mal beim alten Fernandez nachfragen - der weiß sicher mehr..." Der Mann zeigt auf das Haupthaus und nimmt dann wieder einen Zug von der Kippe. "Ist der Verwalter des Örtchens und führt das Café als Bleibe und Gaststätte. Guter Mann. Ehrliche Haut und all das. Der wird Ihnen sicher helfen."
__________
Jezebel kann bei näherer Begutachtung der Umgebung abgesehen vom Haupthaus auch diverse einstöckige Bauten aus Stein, Holz oder wilden Kombination aus Schrott und anderen Materialien erkennen. Sehr eindrucksvoll ragt ein Wasserturm, versehen mit einem Windrad, über alle anderen Gebäude. Brunnen gibt es hier ebenfalls sogar mehrere - einer steht relativ dicht am Cafégebäude, so dass sie dort hingehen kann, ohne das Treiben auf dem Parkplatz aus den Augen zu verlieren. Etwa in dieser Richtung sieht sie auch eine schwarze, junge Frau, die einen ziemlich flippigen Eindruck macht. Sie läuft geradewegs auf den Trubel rund um den Caravan zu.
__________
Nini kann eine blonde Frau mittleren Altes als Mittelpunkt der Menschentraube erkennen und steuert auf sie zu. Auf dem Weg kann sie eine große, gut durchtrainierte Frau sehen, die etwas abseits steht und scheinbar zu den Wachen der Karawane gehört. Aus dem Café treten außerdem noch Jade mit Jay im Schlepptau und ziemlich unübersehbar ragt ein schwarzer 'Turm' inmitten der Menschen und ganz nahe der blonden Frau auf und hört sich gerade an, was ihm ein anderer Kerl zu sagen hat...
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"Hey, der Caravan ist da.", weist Jade ihren Freund hin. "Würd' mich ja mal interessieren, ob die was Brauchbares für mich dabei haben... Aber letztendlich fehlt's mir dafür sowieso an Deckeln... Willst du nach was suchen oder gehen wir direkt zum Schießstand?"
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Als Miles feststellen muss, dass der Schwarze seine Zeichen nicht versteht oder nicht verstehen will und obendrein auch noch die Kundschaft aus dem Weg drückt, wird er ungemütlich. Er setzt sich in Bewegung und kurz vor der Karawanenmeisterin passt er den Hünen ab, indem ert sich ihm in den Weg stellt. "Hey, Freund. Für den Fall, dass du meine Handbewegung falsch gedeutet hast: Wir verdienen gerade unser Geld! Und wenn dir die Menschen nicht aufgefallen sind: Es ist jetzt gerade ein schlechter Zeitpunkt - egal was du willst. Aber wenn ich nicht total auf den Kopf gefallen bin, geht's wohl um die Kohle oder!? Falls du nicht vom Mond kommst: Crimson Caravan bezahlt seine Rechnungen - und wir bezahlen sie gut! Lass Sarah und die Kunden zufrieden und halt die Füße still, bis sich der Trubel etwas gelegt hat, dann bekommst du, was dir zusteht..."
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Der Wachman bläst den Rauch zur Seite aus, um Megan nicht ins Gesicht zu atmen. "Tach Miss. Sind wohl mit dem Caravan gekommen, wie? Ja, ich kann Ihnen da weiterhelfen. Saint Deschain kennt hier so ziemlich jeder. Er organisiert die Wachen und ist quasi mein Boss. Aber wenn Sie den suchen, dann haben Sie Pech. Ist vorhin mit paar anderen Leuten in die NKR gefahren. Noch gar nicht so lange her. Wie lang' er weg bleiben wollte, weiß ich aber nicht. Schätze mal nicht allzu lange, sonst zieht ihm seine Frau die Haut ab." Die Wache grinst etwas hämisch, aber es ist keine bösartige oder verächtliche Weise, nur eine leicht amüsierte.
"Sie könnten ja mal beim alten Fernandez nachfragen - der weiß sicher mehr..." Der Mann zeigt auf das Haupthaus und nimmt dann wieder einen Zug von der Kippe. "Ist der Verwalter des Örtchens und führt das Café als Bleibe und Gaststätte. Guter Mann. Ehrliche Haut und all das. Der wird Ihnen sicher helfen."
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Jezebel kann bei näherer Begutachtung der Umgebung abgesehen vom Haupthaus auch diverse einstöckige Bauten aus Stein, Holz oder wilden Kombination aus Schrott und anderen Materialien erkennen. Sehr eindrucksvoll ragt ein Wasserturm, versehen mit einem Windrad, über alle anderen Gebäude. Brunnen gibt es hier ebenfalls sogar mehrere - einer steht relativ dicht am Cafégebäude, so dass sie dort hingehen kann, ohne das Treiben auf dem Parkplatz aus den Augen zu verlieren. Etwa in dieser Richtung sieht sie auch eine schwarze, junge Frau, die einen ziemlich flippigen Eindruck macht. Sie läuft geradewegs auf den Trubel rund um den Caravan zu.
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Nini kann eine blonde Frau mittleren Altes als Mittelpunkt der Menschentraube erkennen und steuert auf sie zu. Auf dem Weg kann sie eine große, gut durchtrainierte Frau sehen, die etwas abseits steht und scheinbar zu den Wachen der Karawane gehört. Aus dem Café treten außerdem noch Jade mit Jay im Schlepptau und ziemlich unübersehbar ragt ein schwarzer 'Turm' inmitten der Menschen und ganz nahe der blonden Frau auf und hört sich gerade an, was ihm ein anderer Kerl zu sagen hat...
Last edited by Cerebro on Fri Sep 02, 2011 9:57 pm, edited 1 time in total.
Re: Das Café
Jay würdigt den Caravan kaum eines Blickes. Er ist so wie so nicht so der Händler und benötigt aktuell auch nichts. Er geht ein paar Schritte hinter Jade und schaut ob sie zum Caravan will.
Als sie ihn anspricht antwortet er: "Wenn du was brauchst, bekommst du es... Ich hab noch ein paar Deckel auf der Kante..."
Sobald sie fertig sind, will er mit ihr gleich weiter zum Trainingsplatz ein wenig Schießtraining und ein wenig Nahkampf tainieren.
Als sie ihn anspricht antwortet er: "Wenn du was brauchst, bekommst du es... Ich hab noch ein paar Deckel auf der Kante..."
Sobald sie fertig sind, will er mit ihr gleich weiter zum Trainingsplatz ein wenig Schießtraining und ein wenig Nahkampf tainieren.
Re: Das Café
Jade stößt Jay neckisch einen Ellenbogen in die Seite. "Hört, hört! Willst wohl den Macker mit der dicken Hose machen, was!?" Sie zwinkert ihm zu. "Aber nein, Zuckerkeks, ich bezalh meine Rechnungen schon lieber selbst oder arbeite für mein Zeug. Lass uns schießen gehen."
- Zitrusfrucht
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Re: Das Café
'Hui, was für eine Freakshow', denkt sich das tätoowierte pinkhaarige Mädchen mit den vielen Piercings im Ohr und schlängelt sich durch die Menschentraube in Richtung der blonden Frau. Unterwegs blickt sie ungeniert auf Caravans und WAchen um einen Eindruck davon zu bekommen was hier genau aufgeschlagen ist - und ob dabei etwas interessantes ist.
Tanzt den Zitrus!
A.k.a. Fitruszucht
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Re: Das Café
Der Caravan hat nach all den Zwischenstationen zwar nicht mehr allzuviele Exklusivitäten anzubieten, dennoch ist noch eine große Auswahl an allerlei brauchbaren und auch unbrauchbaren Dingen dabei.
Es gibt diverse lang haltbare Nahrungsmittel - zumeist in alten Konservendosen, verschiedene Getränke, eine kleinere Auswahl an Schießprügeln plus Munition und auch das ein oder andere, zerfledderte Buch. Nini entdeckt dazwichen sogar ein altes, schon stark verblichenes Comicheft, doch wird bereits ein heißer Preiskampf darüber geführt.
Weitere Blicke ins Sortiment offenbaren Werkzeug und passend zur Ortschaft, deren Bewohner größtenteils Landwirtschaft betreiben, auch Nützliches für Gartenarbeit und Viehzucht. Selbst einige verschiedene Pflanzensamen werden angeboten und unglaublicherweise ist ihr Preis sogar vergleichsweise erschwinglich.
Weniger direkten Nutzen haben Dinge wie Schmuck, Spielzeug, irgendwelche Figürchen, die irgendwann in irgendwelchen Schränken oder Vitrinen gestanden haben dürften, sowie eine randvolle Packung Christbaumschmuck mit leuchtend roten Kugeln und Engelchen zum aufhängen. Zu guter Letzt steht da noch eine kleine Plastikbox, gefüllt mit bunten, größtenteils porösen Gummibällen, die als Flummis tituliert sind und direkt daneben der wackelnde Bobblehead eines Vaultboys, mit schon leicht abgekratzter Farbe, jedoch noch tadellos wackelfähig.
Es gibt diverse lang haltbare Nahrungsmittel - zumeist in alten Konservendosen, verschiedene Getränke, eine kleinere Auswahl an Schießprügeln plus Munition und auch das ein oder andere, zerfledderte Buch. Nini entdeckt dazwichen sogar ein altes, schon stark verblichenes Comicheft, doch wird bereits ein heißer Preiskampf darüber geführt.
Weitere Blicke ins Sortiment offenbaren Werkzeug und passend zur Ortschaft, deren Bewohner größtenteils Landwirtschaft betreiben, auch Nützliches für Gartenarbeit und Viehzucht. Selbst einige verschiedene Pflanzensamen werden angeboten und unglaublicherweise ist ihr Preis sogar vergleichsweise erschwinglich.
Weniger direkten Nutzen haben Dinge wie Schmuck, Spielzeug, irgendwelche Figürchen, die irgendwann in irgendwelchen Schränken oder Vitrinen gestanden haben dürften, sowie eine randvolle Packung Christbaumschmuck mit leuchtend roten Kugeln und Engelchen zum aufhängen. Zu guter Letzt steht da noch eine kleine Plastikbox, gefüllt mit bunten, größtenteils porösen Gummibällen, die als Flummis tituliert sind und direkt daneben der wackelnde Bobblehead eines Vaultboys, mit schon leicht abgekratzter Farbe, jedoch noch tadellos wackelfähig.
Last edited by Cerebro on Fri Sep 02, 2011 10:43 pm, edited 1 time in total.
- Zitrusfrucht
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Re: Das Café
Nini grinst und genießt ein wenig die Waren, stöbert drin herum, betatscht manche davon - aber kauft nichts. Als sie den Vaultboy sieht erstarrt sie und bleibt wie eine Salzsäule stehen.
'EIN VAULTBOY!' schießt es ihr durch den Kopf. Das große Grinsen vor ihrem Auge, der Kopf wackelt langsam, wie das Ticken einer Uhr ....
"KREEEEEEEEEIIIIIIISCH!!!!!!!"
Lauthals schreit Nini aus voller Kehle und rennt wie von einer Tarantel gestochen in das Cafe, zischt die Treppe hinauf und schiebt erstmal jedes erdenkliche Mögelstück vor ihre Tür.
Auf dem Weg greift sie sich rasch noch die letzten Reste dessens was auf dem Buffett liegt - als Nahrungsvorrat für die Zeit der Belagerung.
'EIN VAULTBOY!' schießt es ihr durch den Kopf. Das große Grinsen vor ihrem Auge, der Kopf wackelt langsam, wie das Ticken einer Uhr ....
"KREEEEEEEEEIIIIIIISCH!!!!!!!"
Lauthals schreit Nini aus voller Kehle und rennt wie von einer Tarantel gestochen in das Cafe, zischt die Treppe hinauf und schiebt erstmal jedes erdenkliche Mögelstück vor ihre Tür.
Auf dem Weg greift sie sich rasch noch die letzten Reste dessens was auf dem Buffett liegt - als Nahrungsvorrat für die Zeit der Belagerung.
Last edited by Zitrusfrucht on Fri Sep 02, 2011 11:11 pm, edited 1 time in total.
Tanzt den Zitrus!
A.k.a. Fitruszucht
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