Das Café[Archiv]

[The Real Ninja]

Feng der durch die vorangegangene Nachtwache und danach noch die Aktion um das komische Fahrzeug ein wenig übermüdet ist, kämpft gegen das einschlafen an. Ich hätte lieber erst darauf bestehen sollen morgen anzufangen. Ist fast wie die Überstunden damals, nur waren die spannender. Ein kleines kaum bemerkbares lächeln zieht Feng´s Mundwinkel nach oben, als er an die Zeit als Wissenschaftler in San Francisco denkt und wie er sich oft nach langen Arbeitszeiten in sein Bett hat fallen lassen. Waren nicht nur schlechte Zeiten damals. Seine Überlegungen die unweigerlich in Bitternis geendet hätten werden  jäh durch mehrere Schüsse und Schreie unterbrochen. „Das klang gar nicht gut...“ Als dann noch mehr Schüsse ertönen wird Feng ein wenig unruhig. „vielleicht sollte einer von uns mal nachsehen gehen?“ schlägt Feng seinem Mitwachmann vor.

[Cerebro]

Etwas unentschlossen blickt Fengs Wachkollege zu dem Shi herüber und verzieht den Mund zu einer nicht sehr begeisterten Miene. "Na schön. Und wer?"

[The Real Ninja]

Ich sehe schon pure Begeisterung. „Ich denke ich mach das, wenn es dir recht ist.“ Sollte sein Kollege nichts dagegen haben läuft Feng nun los, bleibt aber nach einigen Metern nochmal kurz stehen. „lass dich nicht töten, wenn was ist Schrei einfach.“ Ob der Shi das nun ernst meint, oder nur im Scherz sagt lässt sich nicht wirklich sagen. Das wird ihn hoffentlich mit mehr Elan an die Sache gehen.

[Cerebro]

Feng schleicht etwas von den Stallungen des Farmers Antwiler weg. Joseph und seine Familie haben sich seit dem Tumult draußen im Haus verbarrikadiert.

Vor dem Shi erstreckt sich eine Brahminweide, die weiter Richtung Süden an die Mais- und Getreidefelder anschließt. Von dort kamen die letzten Schüsse...

[Micky]

Das Dicker überhört er jetzt einfach mal - es gibt gerade Wichtigeres zu tun, als sich über solche Kleinigkeiten aufzuregen. Zufrieden damit, dass die beiden Söldner keinen Aufstand deswegen machen, begibt sich Roger schließlich laufend in Richtung der Geräusche. Irgendwann lokalisiert er die Quelle der Geräusche in ein paar Mais- und Getreidefeldern. Wachsam sieht der Hüne sich um, ob sich bereits irgendwelche Gestalten hier herumtreiben, ansonsten wagt er sich mit dem Vorschlaghammer in der Hand einfach mal mitten ins Blaue rein.

[Far]

Es tut sich nichts, und gerade das stimmt Jez etwas verdrießlich. Wieso hat sie immer den Posten, wo sich nichts tut? Andererseits... Was sie hört klingt nicht gerade gut. Sie schleicht also weiter, und versucht etwas auffälliges zu erkennen. Ihren Posten verlassen will sie nicht. Schließlich sind Befehle Befehle, und wenn was auch immer es war ihretwegen entkommt, dann malt sie sich durchaus unschöne Konsequenzen aus. Das zügelt ihre Eigenwilligkeit etwas.

[Cerebro]

Roger, der die Stelle, wo vorher Jade lag und an der sich noch immer zwei Wachmänner aufhalten, knapp umgeht und sich andernortes in die Felder geschlagen hat, kann für den Moment nicht viel entdecken. Er steht auf dem von ihm selbst umgeknickten Mais, ist umgeben von Mais und sieht auch nichts außer Mais.
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Jay mit Jade, Aurel und Mandy erreichen die ersten Wohnhäuser. Mittlerweile ist keiner der normalen Cafébewohner mehr draußen, doch viele Gebäude sind erleuchtet. Wachen laufen überall umher und beziehen Position, um die Bürger zu schützen. Hier sind sie viel mehr präsent als weiter draußen auf den Feldern, was nur Sinn macht, da es in erster Linie um den Schutz der Dorfbewohner geht.

Plötzlich sind in der Ferne erneut Schüsse zu hören. Die lauten, markanten Feuerstöße eines schweren MGs, das kurz darauf von weiterem Sturmgewehrsalven unterstützt wird.

Das kleine Rettungsteam passiert gerade eine Wache, die am Funkgerät spricht. Um die genauen Worte kümmert sich keiner, denn sie sind einzig auf ihr Ziel - Shibos Arztpraxis - fixiert, doch kaum ein paar Schritte weiter, da brüllt genau der gleiche Wachmann: "Es kommt zu uns! Verteilt euch. Sichert die Gassen. Du und du - da hin, na los! Ihr vier zum Brunnen! Das Ding kommt aus Richtung der Felder. Wenn es hier über den Platz will, muss es direkt durch uns durch."

Die Wachen wuseln umher und verteilen sich taktisch klug, so dass sie den Angreifer aus mehreren Richtungen in einem Sperrfeuer festnageln können, ohne sich dabei gegenseitig zu gefährden.

[Jessica]

Entweder, das Vieh ist schwer zu treffen...oder aber es hält viel aus... Nicht gerade optimistisch gestimmt läuft Mandy weiter und bemerkt, dass das Cafè noch eine ganze Reihe von Wachen zu bieten hat. Was immer dort bei den Feldern auch lauert, es sollte nur eine Frage der Zeit sein, bis es den Löffel abgibt. Trotzdem kann das die junge Frau nicht sonderlich beruhigen. Leise keuchend läuft sie an dem Wachmann vorbei. Viel Zeit bleibt ihnen nicht mehr. Irgendwann ist die Tante blutleer...aber gerade gibt es Wichtigeres, als sich um solche Dinge Gedanken zu machen....

[Micky]

"Scheiß Drecksmais verdammte Fickscheiße nochmal ey!", flucht Roger in Gedanken und schlägt mit seinem Hammer aus Wut erstmal eine dicke Schneise ins Feld, bevor er sich sogleich wieder besinnt. "So bringt dass nix." Der Riese versucht seine Ohren wieder zu spitzen, nicht nur um den Ort der Schüsse zu deuten, auch um sich drohende Gefahr schneller lokalisieren zu können. Zudem vertraut er auf seine Geländekenntnisse, selbst wenn ihm diese in dem gottverdammten Maisfeld nichts bringen sollten.

[Cando Garon]

Renard konzentriert sich weiterhin auf seine Prioritäten und fragt: "Wo ist die.. Praxis? Wißt ihr das?"

[Lisa]

Dina hört den Schuss und die darauffolgenden Schüsse. Sie überlegt, was sie jetzt tun könnte - herausfinden, was passiert ist? Eventuell erschossen werden, wer weiß was los ist? Nein, lieber nicht - entscheidet sie und sinkt zurück in ihre Kissen, um in einen wohligen Schlaf zu fallen, der nur von vereinzelten Albträumen und imaginären Schüssen unterbrochen wird...

[The Real Ninja]

Feng achtet mit gezogener Maschinenpistole angespannt auf die Umgebung, während er sich vorwärts durch die Felder schlägt. Oh Mann wenn das keine Menschen sondern ein Mutant oder so was ist, bin ich hier am falschesten Ort. Als dann wieder Schüsse in der Ferne ertönen, wird Feng eine Spur schneller, nur um gleich darauf wieder langsamer zu werden. Am ende lauf ich ihm direkt in die Arme vielleicht sollte ich lieber eine Pause einlegen... aber Auftrag ist Auftrag. Hmm Ich sollte mir das auf einen Becher malen lassen oder so. Trotz einem wohl bald eintretenden Gefecht verfällt Feng wieder in ein angenehmes zügiges Lauftempo, in Richtung der neuen Schüsse.

[Jessica]

"Tja...gute Frage, genau weiß ich das auch nicht...wie stehts mit dir?" Fragt sie den Rotschopf eindringlich. Da es sich bei der Verletzten augenscheinlich um seine Freundin handelt, rechnet sie nicht damit, dass er vollkommen bei der Sache ist. Lästig, aber kaum zu vermeiden...

[Ye ol' Dinkley McD0nk]

"Das Ding muss ganz schön Platz gebraucht haben..." murmelt Meg und folgt der Spur.
Als die nächsten Schüsse ertönen und danach noch das schwere MG los rattert, beschließt Megan das ganze abzubrechen.
"Das wird so nix..." murmelt Sie leise und folgt ihrer Spur zurück.
Kurz bevor sie aus dem Feld tritt ruft sie wie besprochen ihren Kollegen an.
"Hey. Ich bins, Megan!" ruft sie "Baller mich bloß nich um!" und tritt aus dem Feld hervor.

[Cerebro]

Roger kann in der Ferne das Schussgemisch aus MG und Sturmgewehren hören. Es ist von seiner Richtung aus weiter nördlich und wieder ein gutes Stückchen entfernt. Der Feind - wer auch immer es ist - scheint sich sehr rasch über das Gelände bewegen zu können. Es ist gut möglich, dass er wieder zu spät kommt, sollte er wie jetzt zuvor einfach den Geräuschen folgen.
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Wie Roger, läuft auch Feng dem Gefecht hinterher, doch ist er näher dran als der Hüne. In seiner unmittelbaren Nähe kann er keine Gefahren ausmachen und so läuft er weiter, quasi an der Grenze zwischen Wohnhäuser und Felder entlang.

Zwar scheint der Mond dünn am Himmel, trotzdem reicht die Sicht nicht sonderlich weit und die Gefahr eines Hinterhalts ist stets gegeben. Nach einer gefühlten recht langen, effektiv aber nur kurzen Zeit, kann er zusätzlich zu einer erneut gefeuerten Salve auch das passende Mündungsfeuer ausmachen.

Ein schwarzer, großer Schatten rast über das Feld vor ihm, allerdings nicht auf ihn zu, sondern in Richtung Zentrum. Es sieht aus wie ein Buckliger - vornübergebeugt und sich mit einem aufrechten Gang fortbewegend, welcher aber immer wieder durch Stützbewegungen der sehr langen Arme begleitet wird, die in dieser Haltung bis auf den Boden herunterreichen.

Mehr ist für ihn nicht zu erkennen. Das Ding scheint in gewisser Art und Weise zu humpeln, ist aber trotzdem noch schneller unterwegs, als die zuckenden Mündungsfeuer, die es weiter in die Siedlung treiben.
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Jezebel und ihr Wachkollege erreichen abermals das Südtor, welches Roger einige Zeit zuvor verlassen hatte. Einige wenige Handlampen erhellen hier den Platz und sie sieht drei bewaffnete Wachen sich unterhalten, während eine vierte etwas abseits und mit dem Rücken zu ihr steht und in eine Ecke pinkelt...
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"Wir sind gleich da...", bellt Jay, der als einziger den Weg zur Praxis kennt und auch gezielt ansteuert. Das kleine Grüppchen lässt den nun als Falle vorgesehenen Platz hinter sich und erreicht kurz darauf das Ziel.

Zu aller Überraschung ist die Tür geöffnet und Licht scheint von drinnen heraus. Draußen am Eingang steht eine Wache.
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"Alles klar, komm raus.", bekommt Megan zur Antwort. Die Wache wartet, bis sie wieder aus dem Feld herausgetreten ist.

"Hier tut sich wohl nichts mehr, die Action scheint anderswo abzugehen." Der andere Wachmann, der zusammen mit Rita den Schauplatz betreten hatte, fragt: "Hast du Rita gesehen? Sie ist kurz nach dir ins Feld gerannt."

Plötzlich springt das Funkgerät des Fragestellers an. "Vickers hier. Ich hab' das Vieh eben gesehen! Unten bei der Collins Farm, auf der Weide!"

"Das ist unmöglich, das ist im südlichen Bezirk. Die letzten Schüsse fielen ganz woanders." Er greift rasch zum Walkie. "Hey! Das kann nicht stimmen, das Geballer findet ganz woanders statt."

"Es ist hier, Mann. Ich hab es gesehen! Ein riesen Vieh auf der Weide, aber schnell wie der Teufel. Jetzt ist es wieder weg - gerade als ich und die Jungs anlegen wollten..."

[Ye ol' Dinkley McD0nk]

Rasch tritt Meg aus dem Feld und schaut sich um.
"Nein, hab Rita nicht gesehen..." schwer atmend schüttelt Sie den Kopf.
Dann kommt der Funkspruch durch.
"Scheint als hätten wir es mit mehr als einem Gegner zu tun... diese Wunden und wie sich die Gegner bewegen..." überlegt Megan laut und schaut die Wache an.
"Ich glaub das könnten Deathclaws sein..." Megan schaut auf ihr M4 "und ich denke, wenn das stimmt, brauchen wir ein größeres Kaliber."
Megan schaut von einem Kollegen zum anderen.
"Ich denke nicht das wir uns aufteilen sollten... also wohin? Collins Farm?"

[FEV-Infizierter]

Biep fährt einige Runden unschlüssig im Kreis herum. Schwingt sich dann auf den Fahrersitz des Highwayman und fährt mit durchdrehenden Reifen los, weicht in einen halsbrecherischen Manöver Jay, Jade und den unbekannten aus und rast auf die Brahminkoppel zu. Er legt eine Vollbremsung hin und schaltet die Nebelscheinwerfer ein.

"Biep!" Er öffnet die Tür und stürzt unbeholfen auf den Boden, kommt wieder auf die Ketten und zieht eine Laserpistole aus der Brustschublade.

[Jessica]

Ein atemloses Nicken wird zur Antwort gegeben, ehe die Ärztin ihren Blick stur auf die vor ihnen liegende Hütte richtet. Es bringt nichts, sich wegen diesen Kreaturen verrückt zu machen. Als sie die Praxis erreichen und eine geöffnete Tür vorfinden, wird sie langsamer. Da hat das Personal wohl mitgedacht...das ist gut. "Mach mal Platz, wir haben hier eine Verletzte!" Ruft sie der Wache zu und überlässt den beiden Männern den Vortritt. Sie will nach ihnen eintreten und eine rasche Bestandsaufnahme von dem verfügbaren medizinischen Material machen. Denn sie hat so ein Gefühl, dass heute Nacht verdammt viel Arbeit auf sie zukommt...

[Cerebro]

“Scheiße, denkst du wirklich!?”, meint Megans Gegenüber. „Dann haben wir echt ein Problem. Claws… Aber du könntest Recht haben. Mann, seit wann nistet so ein Viehzeug rund um das Café!? Ich hab hier noch nie ne Claw gesehen und ich arbeite schon ne ganze Weile hier.“

Auf die Frage, ob sie sich gemeinsam zur Collins Farm beeilen sollen, erntet Megan einen eher missmutigen Blick. Der Wachmann führt eine Deagle im Hüftholster und hat eine einfache Pump Action Flinte in der Hand. „Ich weiß nicht… Ich hab von Deathclaws bisher nur in Erzählungen gehört. Ich glaub nicht, dass wir damit groß Schaden anrichten können.“ Er hebt kurz seine Waffe, um zu verdeutlichen, auf was er sich bezieht.

Für viele sind diese Geschöpfe der Stoff für Schauermärchen am Lagerfeuer und Megan bekommt das Gefühl, dass der Wachmann, obwohl kräftig wie ein Ochse und mit Sicherheit keiner, der Streit lieber aus dem Weg geht, es jetzt gerade etwas mit der Angst bekommen hat.
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„Hey, was zum... !?“, ruft noch einer der Wachen, als Biep wie ein Henker an ihm vorbeibrettert. Der Highwayman bricht durch ein niedriges Gatter, das diesen Teil der Weide für die Brahmin abschließt. Das Holz splittert und der Roboter hüpft trotz seines Gewichts auf dem Fahrersitz auf und ab.

Als das Gefährt zum Stehen kommt und Biep für Licht sorgt, erfassen seine Sensoren zuerst drei Wachen, die geduckt zusammenhocken und sich hektisch zu allen Seiten umsehen. Der eine hat noch immer sein Funkgerät in der Hand. Es ist der, der gerade noch mit Megans aktuellem Begleiter gesprochen hat.

Die Wachen, schon durch den Lärm des Highwaymans alarmiert und nun durch das Licht auch direkt darauf hingewiesen, setzen sich sogleich in Bewegung und eilen Richtung Wagen.
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Der Wachmann an der Tür schaltet sofort und macht Platz. Drinnen hockt eine junge Frau mit brauem Kurzhaarschnitt. Sie schaut erregt auf und die Nervosität steht ihr ins Gesicht geschrieben. Als sie Jades Zustand sieht, entweicht alle Farbe aus ihrem Gesicht. "Ach du Scheiße!" Sie steht auf, bleibt aber stocksteif stehen und sieht den anderen nur zu...

Amanda findet Shibos Praxis wohlgeordnet vor und entdeckt selbst in all der Hektik alles was sie brauchen könnte. Die Schränke sind mit allerlei Medikamenten sowie medizinischen Instrumenten befüllt und es gibt eine ausreichende Menge Stimpaks. Letztere stechen ihr sofort ins Auge, denn ihre zellregenerativen Eigenschaften werden gerade bitter benötigt.

Beim Umherwuseln entdeckt sie außerdem den Auto-Doc im hinteren, abgetrennten Teil. Als fähige Medizinerin sind ihr diese Geräte natürlich ein Begriff, aber sie hatte selbst nie die Möglichkeit einen zu benutzen oder daran zu lernen. Jades Leben in die metallenen Greifarme der Maschine zu legen wäre wohl die erste Wahl, aber Amanda bezweifelt, dass sie das Ding ohne Hilfe bedienen kann.

[Ye ol' Dinkley McD0nk]

"Vielleicht is es auch nur ein großer Wolf oder ein Bär oder so..." versucht Megan die Wache wieder zu beschwichtigen.
"Und es is besser als hier rum zu stehen." Meg hebt ebenfalls ihre Waffe leicht an.
"Alleine gehen wir drei unter, aber wenn es wirklich so ein Biest ist, dann haben wir nur mit mehr Feuerkraft eine Chance."
Megan läd geräusch voll ihr Gewehr durch.
"Also kommt." spornt Sie die beiden Wachen an und macht sich auf den Weg.