FalloutNow!

"Welche Bedrohung wird an diesem Damm erwartet? Wie häufig werden die Einheiten abgelöst?"

"*Brrrzz* Ablösung der Wachen bei Ablauf der Akkuzeit. *Zrrrr* Der Damm hält Meerwasser davon ab, die Station zu überfluten. *Brrrr* "

"Hm...hey, weißt du, wie viele andere Roboter sich insgesamt in diesem Gebäude-Komplex aufhalten? " Fragt sie dann irgend einen der Handys.

Die zweite Einheit, die bisher schweigend neben Valerie stand, dreht sich zu ihr um.

" *Brrz* Außer diesen Einheiten und den Einheiten am Damm befinden sich Informationen dieser Einheit zufolge 0 weitere Roboter in diesem Komplex."

Shibo hat ein Stück weit Vertigo zugesehen, wie sie ihre Arbeit erledigt. Als es blutig wird dreht sich Shibo um und geht zur letzten Tür um diese zu kontrollieren. Zu erst horcht er und öffnet sie schließlich, wenn dies sicher ist.

"Hmm..." Jay schaut sich um und geht zu den Ladestationen. Er schaut ob sie relativ Problemlos von der Energieversorgung zu trennen sind, so dass sie sich eventuell nicht mit den anderen Robotern rumschlagen müssen...

Shibo horcht bei Tür Nummer 4, da er glaubt diese wurde noch nicht untersucht.

"Also, ich denke, wir sollten aufbrechen. Durch die Matalltür würde ich nicht gehen." sagt er bestimmt. "Vielleicht zurück in den Vorratsraum (5), oder wir greifen von zwei Seiten an..." Jay wendet sich dem Mr. Handy zu: "Wieviele Personen befinden sich in dieser Einrichtung? Könnt ihr beiden Roboter wie Funkgeräte zwischen uns fungieren?"

Shibo kann nichts hören und öffnet leise die Tür. Dahinter kann er eine Treppe abwärts sehen, die zu einer metallenen Tür führt. Die Metalltür ist mit einem Sicherheitsschloss gesichert. Shibo kann sehen, dass es sich um ein Schloss desselben Bautyps handelt, dem sie bereits begegnet sind. Vermutlich führt die Tür zum selben gesicherten Raum.



Der Roboter surrt kurz bevor er antwortet.
" *Brrrzz* Negativ. Diese Einheiten sind nicht mit Satelliten- oder Funkkoordination ausgestattet. *Brrrr* in dieser analge befinden sich mindestens 40 feindliche Kämpfer."

"Schade, hätte ja klappen können..." sagt Jay. Jay geht in Richtung der Quartiere zurück. "Ihr kommt mit..." befiehlt er den Robotern und den Drohnen."

Animal gibt Vertigo Rückendeckung während diese ihr Messer an den Klamotten des Toten Shi abwischt. Anschliessend untersucht sie den Toten nach bemerkenswerten Krimskrams.

Mazzawaken geht in dem Raum umher und schaut sich aufmerksam um.

Saint folgt der Gruppe aufmerksam und rechnet damit das sie alle jeden Moment mitten im Feuergefecht stehen.
"Nu ja..." brummt er mehr zu sich selbst "7 Kämpfer und 4 Roboter gegen 40 Gegner... die Chancen standen schon mal schlechter."
Mit einem leichten Schmunzeln steckt er sich eine Zigarette an und stellt sich in eine Ecke von der aus er den Raum so gut es geht einsehen kann.

"Wir müssen nur mal sehen, mit was wir unsere Robis jetzt mal ausstatten..." entgegnet Jay dem designierten Anführer der Gruppe. In der inwischen Blutverschmierten Unterkunft hält er sich von der Sprengfalle fern und geht weiter zur Vorratskammer, weil er denkt, dass sie dort besser augehoben sind. Angekommen fragt er in die Runde der Anwesenden: "Was haben wir denn inzwischen an Waffen, die wir den beiden Handys geben können?"

Langsam marschiert die Gruppe geschlossen  weiter und steht in der Vorratskammer zwischen Chemikalien, Nahrungsmitteln und anderen alltäglichen Gebrauchsgegenständen.


"Nicht allzu viel, oder", fragt Nini zweifelnd. "Ich hab allerdings Sprengstoff dabei .... "

Nini überlegt einen Augenblick und sieht die Roboter an.
"Könnten wir die Dinger nicht als wandelnde Sprengfallen benutzen", fragt sie mit einer hochgezogenen Augenbraue und blickt die anderen an.

"Hmm, das würde ich abschließend vielleicht versuchen... Aber ist eine gute Idee... Funktionstüchtig helfen sie uns mehr..."

"Und mit was wollen wir sie genau bewaffnen", fragt Nini zweifelnd. "Ich mein - es ist nicht gerade so, dass wir mit Waffen überhäuft wären."

Plötzlich ist ein lauter Knall in den Tunnel zu hören, gefolgt von ein paar lauten Schreien und aufgeregten Worten. Es scheint, als wäre gerade eine Handgranate explodiert.

"Oh", meint Nini. "ich glaub, wir haben jetzt ein Problem."