Das Café[Archiv]

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Cerebro
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Re: Das Café

Post by Cerebro »

Die beiden Wachmänner sehen sich kurz bedeutungsschwanger an, als Megan die Vorhut macht. Sich so von einer Frau (egal von welchem Kaliber sie sein mag) vorführen zu lassen, zehrt stark an ihrem Stolz und als der erste der beiden in Eiltempo hinter Megan her eilt, zieht der zweite sofort nach.

Der Weg ist nicht allzu weit, führt sie aber an einigen Hindernissen vorbei. Unterwegs hören sie den Highwayman rasen und als sie gehetzt endlich die Brahminkuppel nahe dem Farmhaus erspähen können, sehen sie die Nebelscheinwerfer des Fahrzeugs und drei Wachen, die sich sehr beeilen, dieses zu erreichen. "Da! Das ist der Roboter!", keucht eine der Wachen und deutet auf Biep, der mit gezückter Laserpistole neben dem Auto steht.
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FEV-Infizierter
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Re: Das Café

Post by FEV-Infizierter »

"Biep?" Der Roboter nimmt die Wachen kurz in Augenschein und rotiert seinen Kopf um die eigene Achse.  Er versucht versucht einen vertrauten Humanoiden ausfindig zu machen der ihn eine vernünftige Anweisung geben könnte, seine beschädigten Standardprotokolle haben ihn nur soweit geführt eine Flanke des Cafés zu beleuchten.
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Ye ol' Dinkley McD0nk
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Re: Das Café

Post by Ye ol' Dinkley McD0nk »

Meg stutz kurz als sie den Roboter sieht und wird für eine Sekunde langsamer und lässt eine der Wachen vorbei...
"Was ist denn das? Gehört der zu euch?" fragt sie, von ihren tiefen Luftzügen unterbrochen, die beiden Wachen.
Megan versucht zu erkennen was beim Feld los ist.
Falls sich hier noch andere Gegner rum treiben sind wir in dem Licht ein gutes Ziel...einer DC wird das wohl egal sein...
Männer sind wie Mikrowellen: Von einer Sekunde auf die nächste auf Betriebstemperatur. Frauen sind anders.
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Kane
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Cando Garon
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Re: Das Café

Post by Cando Garon »

Renard schaut sich nach medizinischen Alkohol oder Desinfektionsmittel um, damit er auch seine Hände säubern kann. Dann sucht er sich chirurgisches Nahtmaterial und die dazugehörige Nadel. Konzentriert ordnet er seine Gedanken, um sich an die nun folgende Arbeit machen zu können. Er entfernt die Druckkompressen und säubert die Wunden erneut, dann beginnt er mit der größten Wunde und zieht mit Nadel und Faden zu einer soliden Naht zusammen.

"Schau bitte nach... Blut, Mädchen... sie hat viel verloren..." richtet er seine Aufforderung an die junge Frau namens Mandy.
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Jessica
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Re: Das Café

Post by Jessica »

Mandy mustert die unbekannte Frau beim Eintreten flüchtig. Da sie nach Flüchtling und nicht nach Patient aussieht, konzentriert sie sich zunächst auf ihre Suche. Nach Blut schauen? Was meint er damit? Rätselt die Dunkelhaarige, was der Alte mit seinem Gekeuche meint und atmet während ihrer Suche tief durch. Am Besten wäre es natürlich, jemand könnte den Autodoc bedienen. Doch eine Frage nach dem "Wer kanns bedienen?" spart sie sich für den Moment. Bis sie die Maschine angeworfen haben, könnte es schon zu spät sein. "Hast du schon nachgesehen, ob ein Schock vorliegt? Schwacher Blutdruck, blasse, kaltschweißige Haut, Verwirrtheit, schnelle, flache Atmung... Verdacht auf Volumenmangelschock durch massiven Blutverlust. Eine Schocklage kommt bei den Verletzungen nicht in Frage...wenn, dann nach der Behandlung... “ Für ihren Geschmack greift der alte Mann etwas zu fix zur Nadel. Mandy kramt rasch geeignete Schmerzmittel samt einer Spritze aus den Schränken heraus. Die Spritze wird mit geübten Handgriffen desinfiziert und aufgezogen. "Blutungen stillen, Schmerzbekämpfung, Beschleunigung der Zellheilung..." Rattert sie wie aus dem Lehrbuch die nächsten Schritte herunter und wartet darauf, dass der Mann mit seiner Arbeit fertig wird, sodass sie die Patientin per Analgetikum und Stim stabilisieren kann...
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Micky
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Re: Das Café

Post by Micky »

Roger beschließt sich schlussendlich in diesem Maisfeld auf die Lauer zu legen. Wenn der Eindringling von diesem herkam, dann kann es genauso gut sein, dass er es zur Flucht benutzen will. So sucht er sich darin einen geeigneten Platz und lässt seine Ohren den Großteil seiner Arbeit erledigen, natürlich wird er auch zwischen dem Mais hindurchsehen, ob er etwas erkennt - insgesamt verlässt sich der schwarze Riese jetzt auf seine ganzen Sinne.
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Cerebro
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Re: Das Café

Post by Cerebro »

Bieps Sensoren erfassen neben den drei Wachen noch drei weitere, die sich ihm aus einer anderen Richtung nähern. Megan Deschain eine von ihnen. Ein rein optisches Profil von ihr liegt ihm erst seit heute Mittag vor, als sie mit der Karawane das Café erreichte.

Das Ziel der Humanoiden ist dagegen aktuell nicht lokalisierbar. Bieps Optik erfasst nichts und auch seine Akustik filtert keine eindeutigen Spuren heraus.
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"Nein...", schnauft eine der Wachen Megan als Antwort zu. "Der gehört Saints Freund... dem Sippling... Der hört auch sonst auf... so gut wie... niemanden."

Megan sieht das Gatter zur Koppel. Es wurde an einer Stelle überfahren und bietet nun eine Highwayman-breite Öffnung im Holz. Deutliche Reifenspuren ziehen sich dahinter über das Feld. Weiter hinten erkennt sie das gepartke Fahrzeug mit angeworfenen Nebelscheinwerfern. Direkt an der Fahrertür steht Biep, der Brainbot, und hält eine Laserpistole in der mechanischen Hand. Im Licht der Scheinwerfer eilen drei Wachen auf das Auto zu. Von einer Deathclaw oder irgend einem anderen Feind ist dagegen nichts zu sehen.
__________

Nach schneller Herumkramerei kann Aurel alles Gesuchte ausfindig machen.

"Blut? Was für Blut?", meint die Braunhaarige mit dem Bob-Schnitt, die sich angesprochen fühlt. "Ich - ich arbeite hier nicht. Hey, das ist doch alles schon wieder so lange her, ich... ihr... ihr macht das schon alles oder!?"
__________

Roger legt sich auf die Lauer, wohlwissend dass die Wahrscheinlichkeit, dass der Angreife genau diesen einen Weg zurückkommt, relativ gering ist. Das Feld ist sehr groß und selbst wenn er mehrere Meter entfernt jemanden hören würde, könnte dieser ihm dank der mieserablen Sichtverhältnisse wohl ziemlich leicht durch die Lappen gehen - gerade wenn dieser jemand schnell ist, wovon in Anbetracht aller vorliegenden Fakten und Umstände auszugehen ist. Ein zusätzliches Problem dieser Taktik ist auch, dass Roger ebenfalls das Korn rascheln lässt, wenn er sich bewegt. Damit behindert er sich bei einer rein akustischen Orientierung selbst...
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Far
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Re: Das Café

Post by Far »

In ihrem Schleichtempo kommt Jez selbstverständlich zwar nur langsam, aber doch weiter, mittlerweile das Südtor erreichend. Sie sieht sich um, und verzieht etwas das Gesicht, als die Wachen so gar nicht in Alarmbereitschaft erscheinen. Heh, das sieht mir fast aus wie eine zu einfache Lücke hier... Sollte es echt was verdammt Gefährliches sein, was ich vermute, schließlich siehts noch nicht so aus, als hätten sie's erwischt, bricht das hier zu leicht durch... Sie betrachtet sich die Umgebung, im Schein der wenigen Handlampen, und lauscht. Sie sieht kurz zu ihrem Wachkollegen, und dann wieder zu den Café-Wachen, die da herumstehen. "Irgendwas auffälliges?" fragt sie, und lauscht dann wieder in die Nacht, ob sich ihre Frage von alleine beantwortet.
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Cerebro
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Re: Das Café

Post by Cerebro »

Die Wachen am Südtor sind nicht ganz so seelenruhig tatenlos, wie es Jezebel vielleicht auf den ersten Blick vorkommt. Einer geht einfach einem dringenden Bedürfnis nach, die anderen aber halten Augen und Ohren offen.

"Hey!", werden sie und ihr Kollege begrüßt. "Bisher tote Hose hier, bis auf die Schüsse... Der schwarze Dummkopf wollte unbedingt losziehen, aber wen interessierts!? Per Funk kam die Ansage, dass sie das Biest jetzt vor sich her treiben und in eine Falle locken wollen. Ein anderer Kerl gab kurz darauf durch, dass er noch ein zweites gesehen hat. Keine Ahnung, ob das stimmt oder was überhaupt los ist..."
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Cando Garon
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Re: Das Café

Post by Cando Garon »

Renard näht behutsam die größten Wunden zusammen und setzt lieber eine Naht mehr als nötig, damit die Wunden auch richtig geschlossen sind. Dann lässt er Mandy ran, die sich wohl auch mit der Heilkunst auskennt und die augenscheinlich ein besseres medizinisches Wissen hat als er. "Vielleicht machst du am besten weiter?" fragt er die junge Medizinerin, seine Stimme das erste in einem vollen, wenn auch kehlig klingenden Satz erhallen lassend. Dann wendet er sich an die Brünette: "Das ging nicht an dich - brauchst du Hilfe?"
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Re: Das Café

Post by Cerebro »

"Ich? Nein... Ich soll hier... aufpassen und den Arzt spielen, weil gerade kein besserer verfügbar ist.", sagt der Braunschopf und ergänzt in Gedanken. *Aber dieser Krankenschwester-Job ist ewig her und ich kann kein Blut mehr sehen... Aber es hört mir ja keiner zu!*
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Far
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Re: Das Café

Post by Far »

Jezebel rollt mit den Augen. Dieser Roger, von dem sicherlich die Rede ist... Er kam ihr gleich nicht so ganz helle vor. Vielleicht versucht er, durch die Prämie, dies sicher für das Vieh gibt, seinen mickrigen Sold, an dem er selber schuld ist, wieder reinzuholen... Dummkopf, wenn das Biest noch keiner getroffen hat, wird ers mit dem Hammer auch nicht...
"Shit, noch ein Zweites von den Viechern? Großartig..." Eine Falle? Na mal sehen, ob das klappt... bisher scheinen sie ja nicht wirklich erfolgreich gewesen zu sein... Aber keine Ahnung, ob das mit dem zweiten DIng wahr ist. Besser aufpassen.
Die Ex-Raiderin bleibt vorerst mal beim Tor, und lauscht noch etwas. Hoffentlich bricht das Etwas nicht einfach irgendwo anders durch den Zaun?
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Jessica
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Re: Das Café

Post by Jessica »

"Kein Problem. " Sagt Mandy achselzuckend und schiebt sich vor. Als Erstes verpasst sie Jade die Spritze mit dem schmerzstillenden Mittel. Die leere Spritze legt sie anschließend ins Waschbecken. Nun greift sie zu den Stimpaks und betrachtet ihre Verletzungen näher, um festzustellen, an welcher Stelle wie viele für ihre Gesundheit förderlich sind. Dabei fängt sie mit der schwerwiegensten Verletzung, der aufgerissenen Körperseite an. "Fühlst du dich in der Lage, 'Arzt zu spielen' ? " Fragt sie die Frau währenddessen ironisch, ohne den Blick von ihrer Patientin abzuwenden. Ihre Stimme drückt dabei einen gewissen Unmut aus.  "Gleich kommen vielleicht noch mehr Patienten rein...du kannst mir also assistieren. Oder du bleibst aus dem Weg. " 
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Ashley (SF)
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Re: Das Café

Post by Cerebro »

"Ich... ich glaube es sind genug da, die assistieren können.", antwortet die Frau, immer noch sehr blass, und zuckt mit den Augen unwillkürlich zu Jay und dem Alten. "Ich hab da seit 'ner Weile ein Problem mit Blut... Wenn du sonst irgendwas brauchst, ich meine... ich bin ja kein Unmensch. Wenn ich sonst helfen kann..."
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Jessica
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Re: Das Café

Post by Jessica »

"Draußen werden auch Leute gebraucht...ich kann die nicht bis hierher schleppen. " Meint die Dunkelhaarige auf ihren Einwand trocken. Innerlich seufzt sie schwer. Sind diese Leute denn bescheuert, eine Möchtegernärztin mit Haematophobie hier abzustellen? Da sind doch Tote vorprogrammiert... Mandy schnaubt leise aus. "Ich habe bisher alles, was ich benötige. Komm mir nicht in die Quere und verlasse die Praxis nicht, solange da draußen irgendetwas umhergeht. Damit kannst du momentan am meisten helfen.  "
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Micky
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Re: Das Café

Post by Micky »

Wenn sein Ohr ihn gleich zum Ort des Geschehens gebracht hätte, dann wäre das Problem vielleicht schon längst gelöst... so wird ihm schnell klar, dass sein Plan vermutlich wenig Aussicht auf Erfolg bringen wird. Roger begibt sich wieder zurück zu seiner Wachposition, falls sich in den nächsten 3 Minuten hier nichts tut.
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The Real Ninja
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Re: Das Café

Post by The Real Ninja »

Feng staunt nicht schlecht als er des großen Schatten weiter vor ihm gewahr wird der sich mit erstaunliche Geschwindigkeit bewegt. Hmm vielleicht sollte ich mir eine andere Siedlung zum Wache schieben suchen, die hier scheint nicht gerade die sicherste zu sein... Aber das wäre nur halb so Interessant. Hmm vielleicht darf ich sogar einer Obduktion von dem Vieh beiwohnen, wenn ich eine Vorschlage. Feng bewegt sich nun auch Richtung Zentrum und würde auch einen Umweg in kauf nehmen nur um nicht in die Felder zu geraten. Da drin würde ich den tot wohl nicht mal kommen sehen.
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Cerebro
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Re: Das Café

Post by Cerebro »

"Okay, ich rühr mich nicht vom Fleck.", beteuert die arme Ex-Krankenschwester und hockt sich wieder auf einen Stuhl am Rand, um keinem im Weg zu sein.
__________

Die drei Minuten vergehen und Roger macht sich auf den Rückweg... Auf halber Strecke zum Südtor hört er Schüsse...
__________

Einige Momente streichen vorbei. Der Pinkler zieht gerade den Reißverschluss hoch und blickt wieder auf... "Ah! Da war was!" Schnell greift er seine angelehnte Waffe und kehrt zu den anderen zurück. Jezebel und ihr Wachkollege sind noch zugegen. "Ein Schatten! Ich hab was gesehen. Da is' was!"

Die anderen hören sich gar nicht alles bis zu Ende an. Schon beim ersten Aufschreien haben die meisten ihre Waffen im Anschlag und bewegen sich in Schussposition. Sekunden vergehen und nichts passiert. Einer greift sich eine Handlampe und leuchtet umher. "Bist du sicher?, zischt ein anderer. Bis auf ein kleines Wachhaus nebst Schuppen und niedriges Gestrüpp sind die Deckungsmöglichkeiten eher begrenzt. Fast alle haben die Gebäude im Visier und erwarten jeden Moment, dass etwas dahinter hervorspringt.

"Vielleicht sollte mal einer hinters Haus!?" - "Bist du bekloppt?"
__________

Feng kann sehen, dass das Wesen gen Zentrum getrieben wird, er muss also in der Tat einen Umweg machen, um diesem Weg nicht zu folgen. Er kehrt um und kommt anderswo bei bewohnten Häusern heraus. Unterwegs trifft er nur eine Wache, die es sich zur Aufgabe gemacht hat, die Bürger in ihren verbarrikadierten Häusern abzusichern.

"Hey!", wird der Shi angezischt. "Was willst du hier? Die anderen sind weiter oben, wo sie das Biest jetzt hinjagen." Der Wachmann nickt in eine Richtung. Er meint den kleinen Platz, nahe der Praxis, den auch Jay, Mandy und Aurel überqueren mussten, während sich die Wachleute positionierten. Doch bevor Feng antworten kann, geht es schon los. Eine Vielzahl Schussgeräusche und Salven sind zu vernehmen. Einen flüchtigen Moment später schließt sich auch wieder das rhythmische Geknatter des schweren MGs an. Die ganze Kakophonie dauert viele Sekunden an und erstirbt letztendlich, nur um kurz darauf in ein lautes Gegröhle überzugehen.
Last edited by Cerebro on Tue Sep 06, 2011 10:06 pm, edited 1 time in total.
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Re: Das Café

Post by Jessica »

"Sehr schön. " Damit wäre das auch geklärt. Sie hat kein rechtes Verständnis für Leute, die mit ihrem Job Schwierigkeiten haben. Aber da sich die Brünette an ihre Anweisungen hält, sieht sie in ihr kein weiteres Problem mehr. Eine Sache weniger, mit der sie sich herumschlagen muss. Auf einen Assistenten ist sie ohnehin nicht unbedingt angewiesen. Nachdem sie die Stimpaks injiziert hat, fühlt sie bei Jade den Puls und achtet auf die Symptome, die sie vorhin aufgezählt hat. Ein Schock würde die ganze Sache noch verkomplizieren..."Kann irgend jemand mit dem Autodoc umgehen? Mir fehlt das technische Know-how dafür..." Fragt sie niemand Bestimmten, als sie ihrer Atmung lauscht.
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Far
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Re: Das Café

Post by Far »

Jez wird von einem Anfall Tollkühnheit gepackt, sie nimmt ihr M60, hält es fest im Griff, um so zielsicher wie möglich zu sein, und... sondiert erstmal die Lage. Wenn sie hinter das Haus geht, auf welcher Seite müsste das Biest, falls es da ist, rauskommen, damit die Wachen es erledigen können? Denn dass sie es alleine schafft, bezweifelt die Ex-Raiderin trotz ihrer schweren Waffe durchaus. "Psst!" macht sie leise, und versucht etwas zu hören. So ein Vieh atmet ja auch, auch wenn Jez nicht die allerbesten Ohren hat... Irgendwas muss schon zu hören sein. Jedenfalls bewegt sie sich so zur Rückseite des Hauses, dass das Vieh, sollte es tatsächlich vor ihr flüchten, zu den Wachen hinlaufen müsste. "Ich geh nachsehen." zischt sie vorher noch zu den Wachen, "Freiwillige vor, heh?" Hmmm, vielleicht sollte ihr noch einer mit einer Lampe leuchten... "haltet schön drauf. Wenn was ist, werdet ihr das wohl hören..." sei es an ihrem Gebrüll, oder an dem des Wesens. Die Chancen stehen... nunja.
Fuck, Jezebel, meinst du echt, dass ist der Moment für Heldentum? Aber wenn du's nicht tust, wird das Biest wohl davonkommen, ohne dass jemand ihm den Leib durchlöchert hat... Und vielleicht würde es ja wiederkommen. Also los, Jez, also los, mach schon! Sie beißt die Zähne zusammen, und macht sich schleichenderweise auf den Weg. Die große Frau  bemüht dabei ihre Sinne gerade zu Höchstleistungen, das Adrenalin rauscht ihr durch die Adern, nur für den Fall, dass es zum Kampf kommt...
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