Re: [Mod Project] Restoration Project Übersetzungsthread
Posted: Fri Aug 01, 2008 10:03 pm
Ich verstehe es auch nicht
Aber das hier hilft vielleicht:
RPÜ Anleitung
Schritt 1: SVN-Client
Der erste schritt zu einem lauffähigen RPÜ liegt in der Wahl eines SVN-Clients. Subversion-Clienten gibt es reichlich doch viele sind entweder sehr komplex oder haben einen Haufen Bugs. Ein sehr komfortabler und einfach zu bedienender Freeware SVN-Client ist Tortoise, auf dem dieses Tutorial aufbaut. Alternativ können natürlcih auch RapidSVN, Smart-SVN oder sonstige Clients verwendet werden, in denen man sich mit etwas umdenken und Einarbeitungszeit sicher auch zurecht findet. Nähere Informationen was SVN überhaupt ist und wozu man es benötigt gibt es HIER.
Tortoise integriert sich im gegensatz zu herkömmlichen Programmen in den Windows-Explorer und wird über Kontextmenüs gesteuert. Das hat den Vorteil das Tortoise keine eigene Programmoberfläche benötigt und das gewohnte Arbeiten im Explorer ermöglicht, ohne das System über gebühr zu belasten und mit einer weiteren Iconleiche voll stopfen. Viel mehr wirkt es wie ein natürliches Explorer-Featurer was die Eingewöhnung extrem kurz hält.
Tortoise steht als 32-Bit & 64-Bit Variante zum Download auf der Entwicklerseite bzw. über SourceForge.net zur Verfügung und arbeitet auf jeden Fall mit Windows 2000, XP und Vista. Ob die aktuelle Version auch auf älteren Windows-Versionen Lauffähig ist, muss getestet werden.
Die Installation läuft wie bei jedem anderen Windowsprogramm ab. Nach dem Download der MSI-Datei diese per Doppelklick ausführen und den Anweisungen folgen. Nach erfolgreicher Installation können die Funktionen von Tortoise durch Rechtsklick auf oder innerhalb eines Ordner, über das erscheindene Kontextmenü abgerufen werden.
SVN
Der nächste große Schritt ist das herunterladen der SVN-Inhalte. Hier kommt Tortoise zum ersten mal richtig zum Einsatz. Die Nummerierung der Schritte ist weiterhin Fortlaufend.
Tortoise Log-Fenster
Um den ersten Checkout, also um das erste Herunterladen der zu bewerkstelligen braucht man als erstes einen Zielordner. Hierzu erstellt man einen neuen Ordner an einer beliebigen Stelle und benennt ihn beispielsweise RPÜ. Der Name ist ansich unwichtig, doch es würde sich in diesem Fall anbieten.
Mit einem Rechtsklick auf den Ordner öffnet man das Kontextmenü und klickt auf SVN Checkout.
Es erscheint eine Dialogbox mit 2 Pfad-Feldern und einigen weiteren Einstellungsmöglichkeiten. In das obere Pfad-Feld muss man die URL des SVN-Repositories eintragen, das man herunter laden will. Für die aktuelle Revision wäre es in diesem Fall:
http://fonow-svn.vaultnet.ath.cx/
Im unteren Feld mus der Pfad zum Zielordner angegeben sein. Das macht Tortoiese normalerweise automatisch. Andernfalls muss mans eben von Hand nachtragen.
Mit einem Klick auf OK geht’s los und es erscheint das Logfenster, das einen darüber informiert welche Dateien herunter geladen werden. Während des Checkouts (genau wie beim update) ist der OK-Button deaktiviert. Das bedeutet das man den Download nur abbrechen kann. Die bereits herunter geladenen Dateien bleiben aber erhalten. Ist der Download beendet kann man mit OK das Log-Fenster schließen.
Die große Stärke an SVN ist,d as man nicht jedes mal einen kompletten Checkout machen muss wenn sich innerhalb des Contents etwas ändert. Mit der Funktion „SVN-Update“ die nach dem Checkout im Kontextmenü zur verfügung steht, werden lediglich die Dateien die geändert wurden herunter geladen, was sehr viel Zeit und Traffic spart. Ebenso verhält es sich mit der Commit-Funktion, beim Hochladen von Dateien. Nähere Informationen über die weiteren Features von Tortoise erhält man in der Dokumentation des Programmes.
Aber das hier hilft vielleicht:
RPÜ Anleitung
Schritt 1: SVN-Client
Der erste schritt zu einem lauffähigen RPÜ liegt in der Wahl eines SVN-Clients. Subversion-Clienten gibt es reichlich doch viele sind entweder sehr komplex oder haben einen Haufen Bugs. Ein sehr komfortabler und einfach zu bedienender Freeware SVN-Client ist Tortoise, auf dem dieses Tutorial aufbaut. Alternativ können natürlcih auch RapidSVN, Smart-SVN oder sonstige Clients verwendet werden, in denen man sich mit etwas umdenken und Einarbeitungszeit sicher auch zurecht findet. Nähere Informationen was SVN überhaupt ist und wozu man es benötigt gibt es HIER.
Tortoise integriert sich im gegensatz zu herkömmlichen Programmen in den Windows-Explorer und wird über Kontextmenüs gesteuert. Das hat den Vorteil das Tortoise keine eigene Programmoberfläche benötigt und das gewohnte Arbeiten im Explorer ermöglicht, ohne das System über gebühr zu belasten und mit einer weiteren Iconleiche voll stopfen. Viel mehr wirkt es wie ein natürliches Explorer-Featurer was die Eingewöhnung extrem kurz hält.
Tortoise steht als 32-Bit & 64-Bit Variante zum Download auf der Entwicklerseite bzw. über SourceForge.net zur Verfügung und arbeitet auf jeden Fall mit Windows 2000, XP und Vista. Ob die aktuelle Version auch auf älteren Windows-Versionen Lauffähig ist, muss getestet werden.
Die Installation läuft wie bei jedem anderen Windowsprogramm ab. Nach dem Download der MSI-Datei diese per Doppelklick ausführen und den Anweisungen folgen. Nach erfolgreicher Installation können die Funktionen von Tortoise durch Rechtsklick auf oder innerhalb eines Ordner, über das erscheindene Kontextmenü abgerufen werden.
SVN
Der nächste große Schritt ist das herunterladen der SVN-Inhalte. Hier kommt Tortoise zum ersten mal richtig zum Einsatz. Die Nummerierung der Schritte ist weiterhin Fortlaufend.
Tortoise Log-Fenster
Um den ersten Checkout, also um das erste Herunterladen der zu bewerkstelligen braucht man als erstes einen Zielordner. Hierzu erstellt man einen neuen Ordner an einer beliebigen Stelle und benennt ihn beispielsweise RPÜ. Der Name ist ansich unwichtig, doch es würde sich in diesem Fall anbieten.
Mit einem Rechtsklick auf den Ordner öffnet man das Kontextmenü und klickt auf SVN Checkout.
Es erscheint eine Dialogbox mit 2 Pfad-Feldern und einigen weiteren Einstellungsmöglichkeiten. In das obere Pfad-Feld muss man die URL des SVN-Repositories eintragen, das man herunter laden will. Für die aktuelle Revision wäre es in diesem Fall:
http://fonow-svn.vaultnet.ath.cx/
Im unteren Feld mus der Pfad zum Zielordner angegeben sein. Das macht Tortoiese normalerweise automatisch. Andernfalls muss mans eben von Hand nachtragen.
Mit einem Klick auf OK geht’s los und es erscheint das Logfenster, das einen darüber informiert welche Dateien herunter geladen werden. Während des Checkouts (genau wie beim update) ist der OK-Button deaktiviert. Das bedeutet das man den Download nur abbrechen kann. Die bereits herunter geladenen Dateien bleiben aber erhalten. Ist der Download beendet kann man mit OK das Log-Fenster schließen.
Die große Stärke an SVN ist,d as man nicht jedes mal einen kompletten Checkout machen muss wenn sich innerhalb des Contents etwas ändert. Mit der Funktion „SVN-Update“ die nach dem Checkout im Kontextmenü zur verfügung steht, werden lediglich die Dateien die geändert wurden herunter geladen, was sehr viel Zeit und Traffic spart. Ebenso verhält es sich mit der Commit-Funktion, beim Hochladen von Dateien. Nähere Informationen über die weiteren Features von Tortoise erhält man in der Dokumentation des Programmes.