FalloutNow!

"Shady Sands? In die NKR? Oh nein - außerdem, hier kenne ich zumindest ein paar Leute", antwortet Nini. "Und ich weiß das man nicht alleine in irgendeiner Stadt leben sollte - außerdem würde mir da schnell noch langweiliger, falls die mich überhaupt in ihre Stadt reinlassen würden. Nein, da bleibe ich erstmal hier."

"Ja, tu das.", gibt Fernandez Mandy mit auf den Weg, ehe er sich mit ein paar belegten Brotscheiben sowie einem Glas Milch wieder an seinen Tisch begibt. Dann treten die zwei Neuankömmlinge durch die Eingangstür. Eine blonde Frau und ein ziemlich großer Kerl - beide ausgesprochen gut ausgerüstet, zumindest was die Körperpanzerung betrifft. In der Schankstube wenden sich diverse Köpfe und das Gemurmel einiger wird für kurze Zeit leiser. Die Frau scheinen die auf ihr ruhenden Blicke nicht zu irritieren. "Hallo zusammen. Schönes Örtchen hier.", meint sie mit einem Lächeln im Gesicht und sucht sich mit ihrem großen Begleiter, der nur nickt und sonst kein Wort verliert, einen freien Platz. Es ist ein Nachbartisch von Fernandez, Rita und Jezebel.
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Jay lässt die Neuankömmlinge Neuankömmlinge sein und bewegt sich Richtung der Felder, um das Cafégelände zu verlassen. Nach einigen Metern läuft er dabei Nini und Megan über den Weg, die genau aus der anderen Richtung kommen.

Mandy hält kurz inne und betrachtet die Neuen flüchtig von oben bis unten. "Hallo. Ihr habt nicht zufällig Verletzte oder Kranke dabei ?" Fragt sie ohne die Miene zu verziehen und bemerkt erst im nächsten Moment, dass das wohl eine seltsame Begrüßung war. Nun, egal. Die beiden sehen so aus, als könnten sie sich ihrer Haut erwehren. Ob sie für Ärger sorgen, wird sich noch zeigen. Mal sehen, mal sehen. Jedenfalls hält sie es für vernünftig, die Neuankömmlinge gleich nach soetwas zu fragen, bevor sie draußen wieder kehrt machen muss. Die Ärztin geduldigt sich also noch einen Moment für eine Antwort...

Grüßend nickt Jezebel zu den beiden Neuankömmlingen: "Hallo auch." sagt sie, und mustert die zwei, wobei ihr die Frage durch den Kopf schießt, ob diese Kampfpanzerung wohl den Krallen einer DC standhalten könnte. Besser als das Metall, das eindeutig kein Hindernis war, wohl schon... Kurz betrachtet sie ihre kurzen Fingernägel, und ihr fällt auf, dass sie immernoch etwas von ihrem eigenen Blut an den Händen hat. Sie verzieht das Gesicht, und wendet sich wieder zu den Fremden.
Schon komisch, dass zwei Hochgerüstete auftauchen, am Tag nach der Claw-Attacke... grübelt sie, und sieht beiläufig zu Rita. Mit ihr würde sie eh noch reden müssen, wegen dem Sprengstoff und der Falle... Aber sie beschließt, das zu verlegen, bis man weiß, was es sich mit den Reisenden auf sich hat. Ein Bär von einem Mann und eine blonde Frau, vielleicht sollte man sie diskret im Auge behalten... Jez hat ohnehin momentan nichts Besseres zu tun.

Die Blonde und der Kerl blicken von ihren Plätzen auf, als Mandy sie anspricht. Während die Frau zwar freundlich aber etwas überrumpelt dreinschaut, grinst der hünenhafte Mann dezent mit den Mundwinkeln und meint. "Nee. Aber dir auch einen schönen Tag."
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Jezebel bemerkt Ritas kurzen Seitenblick auf die Neuen, während sie ihr Frühstück zu sich nimmt. Auch einige andere Blicke haften nach wie vor auf den beiden.

" Sehr schön, euch ebenso. " Lächelt die Dunkelhaarige klinisch und stiefelt zufrieden nach draußen Richtung Praxis. Keine neuen Patienten bedeuten zwar kein Geld, aber vor allem keine Arbeit. heute wird sie nur das Notwendigste tun, falls sich Jades Zustand nicht verschlimmert hat...

"Mh... versteh schon..."  antwortet Megan.
"Aber auf Reisen lernt man viele neue Leute kennen."
Angestrengt kramt sie in ihren Erinnerungen.
"Also... ich erinner mich noch... Als ich vor ein paar Jahren vom Hub in die NKR versetzt wurde, da hab ich nen Typen kennen gelernt."
Ein Schmunzeln tritt in Megans Gesicht.
"Gut gebaut, mit Motorrad... aber total verrückt im Kopf... sein Motorrad war Rosa und er hatte einen neon farbenen Iro den er aufgeplüscht hatte..."
Leise kichert Meg vor sich hin.
"Hat erzählt er will irgendwo hin das sich Wutschtick oder so nennt... der Kerl hat uns ne ganze Weile begleitet...
Ich glaub der hat sich mehr Zeug eingeschmissen als manche Leute Nahrung zu sich nehmen."

"Klingt spaßig", meint Nini interessiert und sieht Megan an. "Weißt du wo der Kerl jetzt ist? Vielleicht hat er jetzt ja ein Wutschtik."

"Nein..." Megen zuckt entschuldigend mit den Schultern.
"Er wollte in den Osten... an einen Ort namens Wudschtock für sein Wutschtik... er hat immer was vom Osten erzählt und dem anderen Ende der Welt"
"Aber er wollte irgendwann zurück kommen, meinte er, und sein Wutdingens hier auch feiern, damit andere auch ihr Dings bekommen..."
Megan kratzt sich kurz überlegend am Kopf.
"Naja, oder so ähnlich hat er das erzählt... es war nicht immer leicht ihm zu folgen..."

Jez grübelt noch ein Weilchen weiter, bevor sie sich endgültig wieder zur Blonden und dem großen Typen wendet. Sie hat nichts zu tun, da kann sie ja versuchen, was rauszufinden... Sie streicht eine Strähne ihres rotbraunen Haares zurück, überlegt noch einen Moment, beschließt dann aber, sie einfach anzusprechen, die Beiden wirken nicht, als würden sie deswegen einen Aufstand machen.
"Entschuldigt die Frage" beginnt die Ex-Raiderin so freundlich, wie es ihre ein wenig missmutige Stimmung zulässt "aber woher kommt ihr eigentlich? Seid ja nicht mit der Karawane gestern angekommen, und vielleicht gibt es ja Neuigkeiten aus der Öde..." Bei den letzten Worten zwinkert sie kurz, als würde sie nicht erwarten, dass es etwas Relevantes gibt, was sich im Gegenteil eigentlich doch so verhält.

Jay macht sich auf den direkten Weg zum Sipplingsdorf. Aufmerksam mustert er das Gelände, aber auch nur so aufmerksam, wie es seine Reisegeschwindigkeit zulässt.

Amanda kehrt in Shibos Praxis zurück. Drinnen finden sich nur noch Jade, Judith Leroy, die mit auf die Brust gesenktem Kopf vor sich hinschläft und Roboter Biep, welcher still noch immer beim Auto-Doc steht.
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Megan und Nini erreichen das Café-Hauptgebäude.
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Die Blonde blickt auf, lächelt und meint amüsiert. "Ihr scheint ja hier ganz schön abgeschnitten zu sein. Bist schon die zweite, die mich nach Neuigkeiten aus den Wastes fragt. Ist doch nur - wieviel? Ne Tagesreise per Auto von Shady Sands entfernt!? Hätte nicht erwartet, dass ihr hier so wenig mitbekommt. Wir waren lange draußen unterwegs und haben nicht viel mehr als Erde, Staub und Radscorpions gesehen. Ehrlich gesagt sind wir diejenigen, die sich gerne mal die eine oder andere Geschichte anhören würden..."
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Jay lässt Megan und Nini ohne großes Palaver hinter sich und macht sich auf zum Dorf der Sipplinge. Leicht irritierte Blicke begleiten ihn, als er das Südtor passiert, doch er wird nicht angesprochen. In Sichtweite sind bereits die Zelte zu sehen und es dauert nicht sehr lange, bis er den kleinen Streifen Ödland durchquert hat und die ersten Behausungen des vereinigten Stammes der Nuukasaahni erreicht. Hier wird er von einigen neugierig gemustert, von anderen beinahe vollkommen ignoriert. Auf den Gesichtern der Leute kann Jay überwiegend Missmut und teilweise sogar Angst ablesen. Kinder sind gar keine zu sehen. Vor einem mit Malereien und Knochen verzierten Zelt kniet eine Frau und malt einem jungen Mann von etwa 20 Jahren mit weißer Farbe wilde Muster auf das Gesicht und den freien Oberkörper. Immer wieder taucht sie ihren Zeige- und Mittelfinger in eine flache Schale und lässt sie dann in schwungvollen Bewegungen über seinem Körper tanzen.

Jays Blick wandert weiter und er sieht weiter hinten im Dorf den abgebrannten Rest einer weiteren Behausung. Die Erde dort ist schwarz und die kokeligen Reste eines ziemlich großen Wigwams sind gerade noch so zu erahnen, allerdings nahezu komplett zusammengefallen. Nahe der Begräbnisstätte in der Mitte des Dorfes, auf einem freien Platz, brennt eine große Feuerstelle nahezu rauchfrei. Die Flamme züngelt nur noch vergleichsweise klein, aber durch den Umfang der aufgetürmten Holzscheite kann Jay erahnen, dass dies der Ursprung des großen Feuers ist bzw. war, das er in der Nacht zuvor gesehen hat.

Mandy betritt die Praxis und zieht sich als erste Amtshandlung Handschuhe an. Nachdem sie bei Jade noch einmal den Puls gemessen hat, wendet sie sich an den Brainbot. "Hrm...ah...Biep? Gleich gibt es etwas für dich zu tun. " Teilt sie der Maschine mit, unschlüssig, ob das Teil versteht was sie sagt. Dann geht sie langsam auf Judith zu und versucht sie an der Schulter wachzurütteln. "Hey, aufwachen...du musst mir helfen, die Patientin unter den Autodoc zu legen, danach kannst du immer noch schlafen..." Verkündet sie auffordernd, ohne dabei besonders unfreundlich zu werden...noch.

"Feiern?" Bei dem Wort wird Nini hellhörig. "Hat er denn gesagt was so ein Wutschtick genau ist und wie man es beim feiern benutzt?" Sie blickt zum Cafegebäude.
"Vielleicht kann man so ein Wutschtik ja auch hier aufbauen, wär doch sicher cool. Ein vollautomatisches Feiergerät."

Jezebel hebt leicht die Schultern an, wenn auch nur ein wenig, um nicht unnötige Schmerzen zu provozieren. "Ich fürcht fast, für Geschichten bin ich die Falsche - bin erst seit gestern in der Siedlung, mit der Karawane gekommen... Und es war eine ruhige Reise. Vorher war ich in Junktown." Was sie gemacht hat, bevor sie in Junktown war, hat sie nicht vor zu erzählen. Da bleibt sie lieber bei der Reise.
Die Ankunft hingegen, beziehungsweise die erste und bislang einzige Nacht danach, war allerdings alles andere als ruhig... Aber sie beschließt, das den Beiden nicht sofort auf die Nase zu binden. Sie hat ein wenig das Gefühl, als würden die Beiden ihr was verheimlichen, denn außer, dass sie lang draußen waren, haben sie ihre Frage nach dem Woher nicht wirklich beantwortet. "Naja, bin im Gegensatz zu Euch meistens zu Fuß unterwegs, von daher würds auch nach Shady Sands etwas dauern..." spielt sie darauf an, dass die Besucher in einem Auto angekommen sind.
Aufmerksam werden die beiden Gäste jedenfalls gemustert, und derweilen überlegt, ob es gut wäre, ihnen die Sache mit den Claws zu erzählen. Oder auch von der Sichtung des gepanzerten Trucks... Vielleicht wissen sie ja mehr, oder könnten bei der Jagd nach den Biestern helfen... Vielleicht sind sie aber auch der Grund dafür, dass die Biester sich herverirrt haben. Man kann nie wissen. Jez wirft noch einen Blick zu Rita.

Biep erwacht sofort aus seiner Standby Phase. Ein paar Leuchten blinken auf und zeigen die Aktivität des Brainbots. "Biep", meint er ausdrucksstark und fährt hibbelig ein paar Zentimeter vor und zurück.

"Mmhhhh hrrmmm Mmhhh! Ja... ja verdammt, ich bin ja wach.", nuschelt die Ex-Krankenschwester und hebt den Kopf. Ihre Augen sind noch ziemlich klein und sie sieht alles andere als ausgeschlafen aus. "Was... der Auto-Doc?" Sie kratzt sich am Kopf und gähnt ausladend, ohne die Hand vor den Mund zu nehmen. Danach folgt ein Seufzer. "Na schön, wenn's denn sein muss..." Langsam steht sie auf und schlurft zu Jades Bett. "Soll ich unter die Achseln greifen oder bei den Füßen anpacken?"
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Rita, die gleichzeitig isst und aufmerksam zuhört, wirft Jezebel einen ominösen Blick zurück, doch diese kann daraus nicht lesen, was im Kopf der Söldnerin vorgeht. Viel Zeit zu interpretieren bleibt ihr auch nicht, denn ihre Gesprächspartnerin kommt direkt mit einer Antwort.

"Junktown?", meint die Blonde. "Hab da paar Teile für meinen Pickup organisiert. Bester Ort für Sowas! Aber ist eigentlich ein kleines Kaff. Was verschlägt dich denn von einem Dörfchen in ein noch kleineres? Normalerweise zieht's die Leute eher in die großen Städte, wenn sie was erleben wollen. Hier geht doch bestimmt kaum was ab?"

"Ich seh mich mal nach dem Gastwirt um.", meint plötzlich der Große an Blondies Seite. "Könnten uns auch mal ein Frühstück genehmigen." Fernandez, der in unmittelbarer Nähe sitzt und alles mitbekommt meint darauf sofort. "Du hast ihn schon gefunden, Fremder. Mein Name ist Fernandez und ich leite diesen Laden hier. Holt euch ruhig was zu essen, um das Abkassieren kümmern wir uns, wenn ihr fertig seid. Falls ihr etwas bleiben wollt und für die Ortschaft ein paar Arbeiten übernehmt, sind Kost und Logis übrigens frei - außerdem würden wir uns freuen, wenn ihr uns eure Namen sagt."

Der hünenhafte Typ steht von seinem Stuhl auf und nickt Fernandez zu. "Logan. Logan McKinnon. Freut mich und danke für die Gastfreundschaft... Ich werd' mich dann mal am Buffet zu schaffen machen." "Ja, bring mir bitte auch was mit.", meint die Frau kurz zu ihrem Begleiter und hebt dann die Hand vom Tisch, um sich mit einem Grinsen im Gesicht der Runde vorzustellen. "Ich bin übrigens Sunshine. Einfach nur Sunshine. Und danke für das Angebot, aber wir werden für das Essen bezahlen."

"Ich bin übrigens Jez." sagt selbige noch beiläufig zu den Beiden, Logan und Sunshine, bevor ersterer sich zum Buffet verabschiedet, und sich die Ex-Raiderin wieder ausschließlich ihrer Gesprächspartnerin zuwendet.
"Möchte man meinen, dass es hier noch langweiliger als in Junktown ist." sagt sie dann, ohne durchblicken zu lassen, warum dem nicht so ist, und fügt dann mit einem schiefen Grinsen an "falls das überhaupt möglich ist. Echt nur zu gebrauchen, wenn man Schrott braucht oder eine kurze Rast einlegen will." bevor sie fortfährt: "Hab zumindest gehört, dass hier eine Gruppe von Leuten lebt, die ebenfalls eher das aufregende Leben mag, wenn man so sagen will. Abenteurer... Aber genaueres weiß ich auch noch nicht, hab erstmal eine Wachschicht geschoben, um mir mein Frühstück zu verdienen..."
Und sie hat sich während dieser Nachtwache gleich mal ausser Gefecht setzen lassen, was der Grund dafür ist, dass sie nun hier rumsitzt, anstatt sich auszuschlafen, oder, was noch besser wäre, etwas nützliches zu tun. Kurz verzieht Jezebel deswegen bei dem Gedanken missmutig das Gesicht, und betrachtet ihre Hände, sieht dann aber wieder auf.
Ein bisschen geht ihr ihr eigenes Gerede um den heißen Brei herum selber auf die Nerven, aber sie ist zu misstrauisch, um einfach frei heraus zu sagen, was Sache ist. Auch wenn es eher unwahrscheinlich ist, dass Sunshine von sich aus mit Infos herausrückt, die im Gegensatz dazu stehen, was sie behauptet hat, nämlich, praktisch nichts gesehen zu haben, außer Dreck und Radskorpionen.

"Nein, hat er leider nicht..." Megen schüttelt bedauernd ihren Kopf.
"Aber ich glaub wenn er das Dingens wirklich aufzieht... dann bekommen wir das auch hier mit..."
Gemeinsam mit Nini betritt Sie den Frühstücksraum...
"Kannst du was empfehlen? Bei uns auf der Wache gabs immer nur Hafergrütze und son ekligen Wurzeltee..." wendet sich Meg an die junge Frau neben ihr.
Fernandez und Rita nickt sie beim Gang zum Buffet kurz zu.

Scheinbar versteht das Teil sie wirklich. Ungewöhnlich, aber nicht unpraktisch. Vielleicht sollte sie sich für ihre weitere Arbeit so ein Gerät zulegen. Falls sie denn noch irgendwo aufzutreiben sind. "Ja." Antwortet sie auf Judiths Frage schlicht und tritt zurück. Diese Meg wäre ihr als Assistentin lieber, aber eine so simple Aufgabe sollte auch die angebliche Krankenschwester nicht überfordern. Angesichts des unausgeschlafenen Zustands dieser geht sie jedoch lieber kein Risiko ein. Bevor Jade ihr bei einem eventuellen Fall in zwei Hälften bricht, stellt sie sich vor der Patientin auf und beschließt der Anderen die Beine zu überlassen. Sie sieht noch kurz nach, ob die Liege beim Autodoc sauber und zugänglich ist, dann positioniert sie Jades Kopf und Arme entsprechend für einen sicheren Transport.

"Nimm sie bei den Füßen. " Merkt die Ärztin noch an und greift der Patientin dann langsam unter die Achseln. Mit dem Hochheben wartet sie noch, bis Judith soweit ist. Dann will sie sie gemeinsam rüberschleppen und den Autodoc starten, um zunächst ihre Werte zu prüfen.   

Nini, die sich ihren Lebtag lang entweder von gestohlener Nahrung oder Dingen aus Mülleimern ernährt hat zuckt mit den Schultern.
"Keine Ahnung - nimm dir irgendwas und schau ob es dir schmeckt." Dann marschiert sie schnurstraks zum Buffett und beginnt sich ihren Teller zu belegen.