Das Café[Archiv]

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Far
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Re: Das Café

Post by Far »

Jez verschränkt die Arme, ohne sich dabei allzu schnell zu bewegen, und meint "Keine Caravan-Action, nein. Sagen wir so, wir hatten Besuch hier..."
Sie wirft noch einen Blick zu Rita, nicht, dass diese ihr noch unterm Tisch gegens Schienbein treten muss, und fährt dann fort: "Deswegen wohl auch die vielen Fragen. Es ist eben komisch. Erst dieser Truck, dann der unerfreuliche Besuch in der Nacht, dann ihr, zwei verdammt gut ausgerüstete Leute in einem gepanzerten Pickup, und da drängen sich eben Vermutungen auf... Ist ja nicht so, als wäre das alltäglich. Was natürlich nicht heißen soll, dass ihr uns den... Besuch auf den Hals gehetzt habt, aber vielleicht wisst ihr ja mehr, als ihr sagen wollt. Wir sollten womöglich tauschen, würde ich vorschlagen..."
Die Ex-Raiderin bemüht sich also um Diplomatie, wirft noch ein Lächeln hinterher, um nicht allzu bohrend zu wirken, behält Sunshine allerdings genau im Blick. Dass sie sich so für ein paar als 'Kratzer' deklarierte Verletzungen interessiert, ist ja schonmal ein Anfang. So kommt Jezebel aus der Position, die Einzige zu sein, die was wissen will.
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Cerebro
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Re: Das Café

Post by Cerebro »

Biep reagiert auf das Lob nicht weiter. Mit seiner Hilfe kann Amanda einen Ganzkörperscan einleiten. Diverse Arme der Maschine bewegen sich schon in Position und machen Platz für den großen Hauptarm, doch bevor der Vorgang startet, wird die Ärztin durch das Tutorial daran erinnert, den Patienten von Kleidungsstücken zu befreien, damit der Auto-Doc auch oberflächliche Verletzungen der Haut analysieren kann. Auf Wunsch kann dies allerdings auch außer Acht gelassen werden. Neben der dann nicht durchgeführten oberflächlichen Untersuchung steht dann ein reiner Röntgen-Scan zur Verfügung, der durch (dünne) Kleidung nicht weiter beeinflusst wird.

Während die Ärztin überlegt, welche der beiden Optionen sie durchführen will, fällt ihr Blick auf die Patientin und sie bemerkt, dass sich die Augen unter den Lidern wieder stark bewegen...
__________

Jade öffnet langsam die Augen und erblickt den trüben Himmel eines wolkenverhangenen Nachmittags. Sie liegt auf dem Rücken, alle Viere von sich gestreckt. Matt, müde und unendlich schwer kommt sie sich vor. Ein ohrenbetäubendes Fiepen hat sie aus dem Schlaf gerissen. Schrill übertönt es alle anderen Geräusche, quält sie wie tausend Nadelstiche. Jade hat das Gefühl, als müsse jeden Moment ihr Schädel explodieren. Unter Anstrengung gelingt es ihr, die Hände zum Kopf zu führen und sich die Ohren zuzuhalten, doch auch das bringt keine Linderung. Der Krach lärmt unberührt weiter. Dann spürt sie Feuchtigkeit. Blut. Ihre Hände sind blutig. Sie reckt den Kopf und obwohl sie den Schmerz nicht fühlen kann, treibt ihr das, was sie sieht, die Tränen in die Augen. Ihre Kleidung hängt nur noch in Fetzen, offene Wunden entblößen das rohe Fleisch und einige Splitterfragmente haben sich tief in ihren Leib gebohrt. Überall ist Blut. Ihr Blut und das der anderen, denn rings um sie herum liegen die Leichen der Gefallenen und tränken den trockenen Boden in tiefes Rot.

Die Zeit verstreicht. Wie beschleunigt ziehen die Wolken über ihr vorbei. Das Fiepen wird schwächer und verschwindet irgendwann, doch dafür kommt der Schmerz. Nun, da das aufgestaute Adrenalin langsam ihren Körper verlässt, kann Jade ihn spüren. Sie erträgt ihn still, denn sie hat nicht mehr die Kraft ihren Qualen Ausdruck zu verleihen. Leer starrt sie zur Seite; ihre Atmung kaum mehr als ein leises Flüstern.

Ohne Vorwarnung stampft plötzlich ein schwerer Stiefel in ihr Blickfeld, tritt auf eine Stelle unmittelbar neben ihre ausgestreckte Hand. Die Augen fast geschlossen und am letzten Faden gezogen, der sie noch im Diesseits hält, packt sie zu…

Es ist ein Kraftakt und die Welt verschwimmt für einen Moment. Dann hat sie das Gefühl zu fliegen. Sie bewegt den Kopf und blickt auf das rauhe Gesicht eines Mannes, der zur Seite schaut und irgendetwas schreit, das sie nicht mehr hören kann. Er kniet neben ihr auf dem Boden und wendet sein Gesicht mit einem mal wieder zu ihr. Jade sieht Augen in einem Blauton, der sie beinahe grau erscheinen lässt. Sie erkennt den Mann. Wieder spricht er sie an, doch sie kann ihn nicht verstehen. Dann wird es mit einem Schlag warm. Ein schönes Gefühl. Erst ist es nur in ihrem Arm, doch es breitet sich rasch aus und Jade spürt, wie die Welt wieder greifbarer wird. Diesmal hört sie ihn, als er mit rauher Stimme sagt: "Vergiss es Mädchen, du stirbst mir jetzt nicht weg! Bleib wach verstanden!?"
__________

Niemand tritt Jez ans Schienenbein, aber Rita macht einen hochkonzentrierten Gesichtsausdruck, während sie sich einen Holzlöffel Maisbrei in den Mund schiebt.

Sunshine grinst. "Du weißt aber auch mehr, als du sagen willst. Und wegen dem Tauschen, hm.... ich überleg's mir..." Sie wendet den Blick ab und konzentriert sich einen Moment lang nur auf ihr Brot. "Sag mal.", fängt sie dann ganz unbefangen wieder an, während sie noch zu Ende kaut. "Wie ging die Sache mit dem Besuch denn aus? Habt ihr ihn... erwischt?"

Jezebel bemerkt, wie Rita den Löffel zur Seite legt. Vielleicht will sie gerade etwas sagen, doch Fernandet beugt sich zu ihr rüber und murmelt ihr leise etwas zu.
Last edited by Cerebro on Thu Oct 20, 2011 4:22 pm, edited 1 time in total.
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Far
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Re: Das Café

Post by Far »

"Überleg ruhig, ich hab mehr oder minder den ganzen Tag Zeit..." sagt Jez mit einem schiefen Grinsen, das nicht wirklich durchblicken lässt, ob die Worte tatsächlich das meinten, oder nicht eher das Gegenteil. Aber jedenfalls, bis sie wieder zu einer Wachschicht muss, dürfte es ein Weilchen dauern. Auf die Frage hin hebt sie wieder leicht die Schultern, langsam genug, um sich nicht wieder das unangenehme Stechen zu bescheren. "Du hast recht, ich sag auch nicht alles, genausowenig wie du. Wie gesagt, was Informationen betrifft, könnte man sich auf 'eine Hand wäscht die Andere' einigen, aber du wolltest ja überlegen..."
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Cerebro
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Re: Das Café

Post by Cerebro »

"Nicht mit gutem Beispiel voran, hm?", zwitschert Sunshine. "Na macht nichts. Ich denke du bist heißer auf Infos von mir, als ich auf Infos von dir. Laufen außerdem noch genug andere Leute hier herum." Sie zwinkert Jezebel verschmitzt zu und beißt wieder in ihr Brot.
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Far
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Re: Das Café

Post by Far »

Jez rollt mit den verschiedenfarbigen Augen. "Und du hast die Zeit, die alle auszufragen, damit sie dir vielleicht was sagen, vielleicht aber auch nicht? Dann viel Glück, vielleicht bekommst du ja deine Infos auch von wem Anderen, oder aber ihr bekommt auch nächtlichen Besuch... in zweiterem Fall wirst du sicherlich an mich denken. Zumal eh keiner weiß, wie viele da noch sein könnten..." deutet sie schließlich an, und wirft Sunshine einen langen Blick zu.
Hrm, naja, besser gerüstet sind sie auf jeden Fall... Vielleicht suchen die ja sogar nach den Biestern, aber wer weiß. Ungewissheiten, bah.
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Jessica
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Re: Das Café

Post by Jessica »

Mandy überlegt einen Augenblick, ob sie die Patientin tatsächlich ausziehen soll. Das würde bedeuten, die Verbände auch zu entfernen. Andererseits kann es auch nicht schaden, sie häufiger zu wechseln. Eine vollständige Analyse hält sie im Fall von Jade für sinnvoller. "Hm..." Sie löst sich von der Anzeige und geht auf Jade zu. "Wir müssen sie noch ausziehen, damit der Autodoc sie komplett abtasten kann." Richtet sie ihre Worte an Judith und will mit ihrer Hilfe die Entkleidung beginnen - doch dann sieht sie, dass sich etwas in der Patientin regt. "Beeilen wir uns, bevor sie zu sich kommt..." Die Ärztin seufzt leise und fängt bei den Stiefeln an. Wenn ihre Patientin zu munter wird, achtet sie auf plötzliche Bewegungen. Man kann sich leicht eine fangen, wenn ein schwer verletzter Patient unkontrolliert herumzappelt. 
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Ye ol' Dinkley McD0nk
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Re: Das Café

Post by Ye ol' Dinkley McD0nk »

Mh, jez bin ich mir sicher das die nicht zufällig hier aufgetaucht sind... grübelt Megan nach und wirft Nini einen vielsagenden Blick zu.
Ruhig kaut sie weiter auf ihrer Stulle rum und beschäftigt sich dann mit dem köpfen und verspeisen des Ei.
Wir sollten definitiv mal einen Blick in die Karre werfen... nur um sicher zugehen... hauptsache uns erwischt niemand dabei...
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Zitrusfrucht
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Re: Das Café

Post by Zitrusfrucht »

Nini mampft unter Missachtung diverser Tischmanieren vor sich hin, dem Gespräch widmet sie nur rudimentäre Aufmerksamkeit, allerdings bekommt sie genug mit um zu verstehen, dass man die Reifen zumindest doch hätte zerschießen können.
Sie beantwortet den Blick von Megan.
"Und, schmeckts", fragt sie mit vollen Mund.
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Cerebro
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Re: Das Café

Post by Cerebro »

"Ich hab' den ganzen Tag Zeit, wenn's sein muss.", schmunzelt Sunshine. Und ich denke nicht, dass ich an dich denken muss, so leid es mir tut, Jez." Jetzt grinst sie richtig breit, lehnt sich im Stuhl zurück und legt die Hände hinter den Kopf. "Außerdem wäre ich an deiner Stelle nicht so vorschnell mit irgendwelchen Behauptungen."

In diesem Moment kommt Logan wieder ins Gebäude zurück. Er marschiert still zu seinem Platz neben Sunshine, zieht sich den Stuhl heran und hockt sich hin. "Na, habt ihr Mädels endlich ausgespielt?" "Nee, noch nicht ganz.", meint die Blonde vergnügt. "Hat sich Vince gemeldet, als du draußen warst?" "Nein. Wär' aber auch viel zu früh, schätz ich..."
__________

"Hmm.", meint Judith und sieht zu, wie Amanda Jade die Schuhe auszieht. Dann schaut sie sich die Bewusstlose selbst an. Diese trägt neben den Stiefeln noch eine abgetragene Jeans und ein weißes Tank Top. Zumindest muss es wohl mal ein weißes Tank Top gewesen sein. Getrocknetes Blut überzieht den Stoff, der außerdem durch die Attacke und die nachfolgende Verarztung der Wunden an vielen Stellen zerrissen ist. Kurzentschlossen macht Judith ein paar Schritte, um sich in eine günstige Position zu bringen und reißt den bereits angeschlagenen Fetzen dann mit etwas Kraftaufwand einfach in zwei Teile. Die losen Hälften faltet sie jeweils zur Seite hin weg, um Jades Oberkörper freizulegen.

"So, reicht das? Den BH auch?"

Mandy hat Schuhe und Strümpfe derweil schon abgestreift und muss nur noch die Hose herunterziehen, was kein großes Problem werden dürfte...
__________

Megan kann sich geschmacklich nicht beschweren.
Last edited by Cerebro on Fri Oct 21, 2011 1:53 am, edited 1 time in total.
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Far
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Re: Das Café

Post by Far »

Jez hebt die Augenbrauen, und sieht Sunshine eine Spur giftig an. Als ob, als ob. Als wär das mehr als ein Ausdruck gewesen. Hört auch nur, was sie hören will...  und rückt dafür nichts raus. Langsam wird das gehörig ätzend.
"Ich soll nicht so vorschnell sein mit Behauptungen? Werden sie sonst etwa wahr?" fragt sie etwas gereizt, und mit einem Unterton, der deutlich macht, dass wohl eh nichts viel schlimmeres passieren könnte. "Sowieso könnt ich dir das Selbe auch raten. Du kannst im Grunde auch nur Vermutungen anstellen, wovon ich eigentlich rede, falls es dich überhaupt interessiert. Von diesem Fall gehe ich allerdings mittlerweile sowieso nicht mehr aus..."
Allerdings weigert sich die Ex-Raiderin trotz ihrer unterlegenen Position, einfach zu kapitulieren, sondern bleibt auf ihrem Platz sitzen, wenn ihr auch weit mehr danach wäre, abzuziehen, und eine Sprengfalle zu bauen.
Dass sich irgendein Vince melden soll, wird sich gemerkt. Die sind also nicht alleine in den Wastes unterwegs, wie es sowieso zu vermuten war.
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Cerebro
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Re: Das Café

Post by Cerebro »

Sunshine hebt eine Braue. "Du bist gerade völlig auf dem Holzweg, Mädchen. Und ich brauche nicht viele Vermutungen anzustellen, du hast mir ganz gut ausgeholfen." In dem Lächeln das darauf folgt, schwappt eine Spur Hohn mit, obwohl der Tonfall wohl überlegt und nach wie vor freundlich bleibt.

"Ich denke, du näherst dich der Kante, Sunny. Lass die Frau in Ruhe, wir sind hier zu Gast...", brummt der Große.
"Ja, ja, ist schon gut."

Logan schaut Jezebel nun direkt an. Sie kann seine Augen sehen. Sie sind blau, allerdings in einem gräulichen Ton. "Nimm's ihr nicht übel. Nur weil sie nen großen Gehirnkasten hat meint sie manchmal, die Leute etwas verarschen zu müssen, aber am Ende des Tages hat sie das Herz am rechten Fleck."

Die Blonde runzelt daraufhin die Stirn und schaut zu Logan herüber. "Kannst du dir solche Sprüche nicht wenigstens so lange sparen, bis ich nicht mehr direkt neben dir hocke und alles mitbekomme!?"
"Teh. Aber dann wär's doch nicht mehr witzig..."

Sunshine rollt die Augen. Plötzlich wird neben Jezebel ein Stuhl zurechtgerückt und Rita gesellt sich in die illustre Runde. Etwas müde schaut sie aus, doch die autoritäre Aura, die sie stets umgibt, hat sie nicht verloren. "Na schön.", knurrt sie zwischen Erschöpfung und Genervtheit. Sie fängt langsam an, nimmt aber mit jedem Wort Fahrt auf, ohne allerdings die Fassung zu verlieren und richtig laut zu werden.

"Ich hab mir den Zirkus hier lange genug angehört. Mein Name ist Rita und ich habe die Leitung über die Wachen hier. Ich bin hundemüde und überlege gerade, ob ich demnächst noch einmal zu etwas Schlaf komme - und da kommt ihr hier her, in einem gepanzerten Fahrzeug - und verhaltet euch so, als wärt ihr die Geheimniskrämer persönlich..."

Logan kräuselt die Stirn und blickt wissend rüber zu Sunshine. Spätestens jetzt hört der ganze Schankraum mit.

"Ich bin nicht der Typ für solche Um-die-Ecke-Gespräche und da ihr ohnehin genug zu wissen scheint oder glaubt und da es in meinen Augen auch keinen Unterschied macht oder es für ein paar Deckel sowieso irgendwer erzählt, hier die verdammten Fakten: Gestern Nacht sind zwei Todeskrallen hier herumgerannt und haben für mächtig Ärger gesorgt. So. Jetzt zufrieden oder habt ihr das die ganze Zeit schon gewusst? Ist mir ehrlich gesagt egal! Was ich von euch wissen will ist: Seid ihr für diese Viecher verantwortlich!?"

Sunshine bleibt ganz locker und bewahrt sich ihre gute Laune. Ihr Kollege Logan macht wie die ganze Zeit schon ebenfalls den Eindruck, als könne ihn kein Wässerchen trüben. "Nope, sind wir nicht. Zufrieden?", erklärt die Blondine und blickt erwartungsvoll in die Runde, während Logan offensichtlich Nachbrand bekommt und anfängt, sich ein weiteres Brot zu schmieren.
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Jessica
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Re: Das Café

Post by Jessica »

"Alles muss weg, das Teil scant die Haut und ein Teil des Scans wird durch Kleidung behindert. Wenn jemand reinkommt, werfe ich ihn schon wieder raus. " Erklärt Mandy sachlich und stellt die Stiefel mit den Strümpfen auf den Boden. Um ihr die Hose auszuziehen, knöpft sie selbige von der Seite auf und will sie langsam nach unten rütteln. Den rechten Arm hält sie dabei angewinkelt gegen ihre Beine. Gar nicht so unhübsch...wenn die Kratzer nicht wären. Stellt Mandy dabei fest, doch der Patienten-Status von Jade verhindert, dass sie irgendetwas dabei fühlt. Für sie ist sie im Moment nur eine gutaussehende Übungspuppe...

Ohne zu Trödeln will sie nach der Entkleidung mit dem Scan fortfahren. Da die Wunden noch relativ frisch sind, werden Schmerzstiller in angemessenen Dosen nicht das Verkehrteste sein. Doch da sie von Moe (und unzähligen Leuten in Reno) bereits ziemlich drastische Nebenwirkungen durch vorherigen Drogenkonsum der Patienten erlebt hat, muss sie zunächst sicher gehen dass sie das überhaupt verträgt. Hier hat sie immerhin die Möglichkeiten dazu.
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Re: Das Café

Post by Far »

Jez murrt "Wenn dir das geholfen hat, kannst du so unwissend nicht sein." Ob das nicht wieder eine wilde Behauptung ist, ist der Ex-Raiderin ziemlich egal.
Auf Logans Worte hin seufzt sie und meint nur: "Sowas glaub ich erst, wenn ichs sehe." Und bisher ist alles, was sie mitbekommen hat, eine Blondine die sich für wer weiß wen hält.
Aber dann kommt auch schon Rita dazu, und knallt die Fakten auf den Tisch, was vielleicht von Anfang an die bessere Methode gewesen wäre, nur, dass Jezebel vermutet hat, sie selbst habe nicht die Autorität und Berechtigung, diese Information einfach so irgendwelchen dahergelaufenen Leuten aus einem Panzerwagen zu Füßen zu legen, nur weil die eine davon scheinbar ziemlich gewieft ist.
Allerdings wächst ihr Misstrauen nur noch weiter an, als das Wort 'Todeskrallen' auf keine besondere Reaktion stößt, während sich jede Menge gar nicht so weicher Ödländer dabei ziemlich erschrecken würden. Ist ja wohl nicht umsonst, dass sich einige der Wachen derart in die Hosen gemacht haben, dass sie unbedingt weg wollten.
"Weil verantwortlich wohl das falsche Wort ist..." murmelt Jez in sich hinein. "Oder es ist in gewisser Weise umgekehrt, und die Claws sind für diesen Besuch 'verantwortlich'..." Gleichzeitig mustert sie die beiden Gäste. Aber die scheinen ja sehr Verhörsresistent zu sein...
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Re: Das Café

Post by Cerebro »

"Hrm...", meint Judith, latscht dann in den Vorraum und kehrt kurz darauf mit einer Verbandschere wieder zurück. Während Mandy die Jeans auszieht, schneidet die Ex-Krankenschwester mit ein paar gezielten Schnitten das Tank Top so zurecht, dass sie die einzelnen noch übrigen Fetzen danach problemlos von Jades Körper ziehen kann. Zum Glück lässt sich der BH vorne öffnen und einen Moment später liegt die Bewusslose bis auf den Slip und die Verbände entblößt auf der Liege des Auto-Doc.

"So... nette Figur, könnte man glatt neidisch werden. Die Verbände auch?", fragt Judith und schneidet mit der Schere ein paar Mal in die Luft.
__________

"Ihr mögt eure Verschwörungstheorien, oder?", meint Sunshine. "Na schön, spielen wir mit offenen Karten. Zumindest soweit, wie ich es mir herausnehmen kann. Punkt Eins: Wie schon gesagt, wir sind nicht dafür verantwortlich, dass diese Viecher hier herumlaufen. Punkt Zwei: Auch wenn ihr es vielleicht nicht glaubt, wir sind nicht hier, um euch in irgend einer Art und Weise zu ficken. Und Punkt Drei: Ja, wir wussten bereits, dass hier Claws herumlaufen, insofern ist das jetzt nicht die mega Überraschung...

Wie wäre es denn, wenn ich jetzt doch auf das nette Tausch-die-Infos-Spiel zurückkomme, das die liebe Jez hier vorhin vorgeschlagen hat? Folgender Deal: Ihr beantwortet mir zwei einfache Fragen und ich sage euch, mit wievielen Claws ihr es höchstwahrscheinlich zu tun habt. Na? Wie sieht's aus?"
Last edited by Cerebro on Fri Oct 21, 2011 7:05 pm, edited 1 time in total.
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Re: Das Café

Post by Far »

"Verschwörungstheorien sind ausgezeichnet, um sich nicht so unwissend zu fühlen." wird gemurmelt, bevor Sunshine dann doch wieder vorschlägt, Infos zu tauschen. "Jetzt also doch..." meint die Ex-Raiderin, und sieht dann zu Rita, weil es ihrer Meinung nach an dieser liegt, das zu entscheiden. Auch wenn sie selbst fast mehr interessieren würde, warum die Biester überhaupt da sind, und woher sie kommen.
'Wie viele höchstwahrscheinlich' übrig sind, das klingt ja schon mal wirklich wunderbar.. Nein wirklich, wie viele? Ne ganze Hand voll, oder mehr?
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Re: Das Café

Post by Jessica »

Mandy faltet die Jeans zusammen und legt sie ordentlich auf den Boden. Zum Schluss fehlen allenfalls noch Verbände und Slip. Letzteren kann sie schon mal anbehalten, schließlich hat die Ärztin keinerlei Verletzungen im Intimbereich feststellen können. "Ja...schaut nett aus. Die Verbände kommen für die Untersuchung auch runter, dann können wir gleich anschließend Frische anbringen." Nachdem das erledigt ist, will sie den Scan dann endlich starten.
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Re: Das Café

Post by Ye ol' Dinkley McD0nk »

"Schmeckt ganz gut..." nuschelt Megan und beißt enthusiastisch in ihr Brot.
Während Sie nun ihr Ei verspeißt kommt 'Sunshine' auf den Punkt.
Hu, nun doch... schießt es ihr durch den Kopf und Sie hört aufmerksamer als zuvor zu.
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Re: Das Café

Post by Cerebro »

Rita sieht Sunshine lange an, dann dreht sie sich kurz zu Fernandez. Der alte Haudegen hockt noch immer auf seinem Platz, von dem aus er alles gut mitverfolgen kann. Müde erwidert er den Blick. Seine Augenringe treten deutlich hervor und er sieht abgezehrt aus, sagt aber nichts und lässt auch keine deutbare Mimik erkennen. Rita dreht sich wieder um. Mit Daumen, Mittel- und Zeigefinder der rechten Hand reibt sie sich die Augen. Noch während dieser Bewegung spricht sie in einem Seufzer:

"Na schon, stell deine Fragen. Aber woher soll ich wissen, dass du dir die Zahl nicht einfach aus dem Arsch ziehst?!" Bei den letzten Worten richtet sie den Blick wieder herausfordernd auf Sunshine, die ihrerseits noch immer sehr freundlich zurückschaut und prompt  kontert: "Woher soll ich wissen, dass du dir deine Antworten nicht einfach aus dem Arsch ziehst?" Sie lächelt. "Ich schätze, wir müssen jetzt mal die Vertrauensschiene fahren, aber wenn's dich beruhigt: Ich verspreche meinen Arsch bei meinen Antworten außen vor zu lassen."

Rita lehnt sich zurück und verschränkt die Arme vor der Brust. "Also.", beginnt Sunshine. "Erste Frage: Habt ihr eine Ahnung, wohin sich die Claws verzogen haben, beziehungsweise wo sie sich jetzt gerade herumtreiben könnten?"

Rita verzieht das Gesicht und könnte jetzt wohl lange ausholen, sagt jedoch schlicht. "Nein."

Sunshine seufzt und pustet sich eine herabgefallene Haarsträhne aus dem Gesicht. "Ja, ich dachte mir schon sowas. "Na schön, dann Frage Zwei: Ich will in groben Zügen wissen, wie die Nacht abgelaufen ist. Wann sind die Claws in etwa aufgetaucht? Was haben sie getrieben und was ist dann später mit ihnen passiert?"

"Das sind drei Fragen, Mädchen - die Rede war von insgesamt zwei und nicht vier!" "Dann beantworte nur die letzte Frage.", schaltet sich der bisher stille Logan mit ein. Sein Tonfall ist ruhig und gelassen, aber dennoch eindringend. Mit seinen grauen Augen fixiert er Rita, die den Blick ohne erkennbare Regung abperlen lässt. "Was mit ihnen passiert ist!?", wiederholt die stämmige Frau. "Eine haben wir erwischt, die andere konnte entkommen."

"Erwischt? Du meinst getötet?", kommt es jetzt wieder von Sunshine. Ihr Gesicht hat an Gelassenheit verloren und einen kritischen Ausdruck angenommen. Bohrend schaut sie Rita ins Gesicht. "Dann will ich will den Kadaver sehen!"
__________

"Okey-dokey!", meint Judith und macht sich mit der Schere sogleich ans Werk. Die Verbände lassen sich damit leicht entfernen. Die Wunden bluten nicht mehr, nässen jedoch. Beim Anblick der Nähte verzieht die Ex-Krankenschwester das Gesicht, doch da kein frisches Blut zu sehen ist und nur die Innenseiten der Verbände leicht mit bereits getrocknetem Blut überzogen sind, kann sie ihre Fassung bewahren. Die Schnitte sind fachmännisch geschlossen, stechen jedoch trotzdem übel hervor. Die Haut rings herum ist von Blutergüssen überzogen und angeschwollen. Der schöne Körper der nahezu splitternackten Frau hat sichtlich gelitten.

Judith gesellt sich wieder interessiert an Amandas Seite, während die sich mit Bieps Hilfe durch die Menus des Auto-Docs wühlt. Letztendlich sind alle Parameter für den Scan eingegeben und die Maschine beginnt ihr Wunderwerk zu verrichten. Die meisten Greifarme bleiben zunächst still, während der große Hauptarm sich über Jades Körper beugt. Zu beiden Seiten verlängert sich der untere Teil des Armes in einem leicht gewölbten Bogen, aus dem plötzlich helles Licht erstrahlt. Am Kopf beginnend fährt er langsam bis zu den Füßen der Bewusslosen und dann wieder bis hoch zum Kopf, wo das Licht dann wieder erlischt.

Auf halben Weg nach unten zu den Füßen kommen dabei zwischenzeitlich auch noch einige der sekundären Gliedmaßen zum Einsatz. In abgehackten, aber absolut präzisen Bewegungen wuseln sie um Jades Körper und entnehmen winzige Gewebe- und Blutproben für eine umfassende Analyse. Unzählige Sensoren registrieren eine Unmenge an Daten, bis die kleineren Arme beinahe zeitlich mit dem Großen ihre Arbeiten vollenden und sich in ihre Ausgangsposition zurückbewegen.

Einige Sekunden geschieht nichts, außer dass auf einem der Nebendisplays in rasender Geschwindigkeit sichtbar Daten in Form von Zahlen- und Buchstabenkollonen abgearbeitet werden. Als auch diese Berechnungen ihr Ende finden, erwacht lautstark ein Drucker und spuckt die gedruckten Ergebnisse Zeile für Zeile auf Endlospapier aus.

"Biep.", verkündet Biep fröhlich. Er hat sich die Freiheit erlaubt - auch wenn es keinem der Anwesenden bewusst ist - das Ergebnis direkt an den Drucker zu leiten, so dass die Humanoiden beim Lesen des Berichts herumlaufen können.
__________

Jades Traum wandelt sich. Eben war sie noch in den starken Armen des Mannes, der ihr das Leben gerettet hat, doch nun liegt sie allein auf dem Rücken. Helles Licht scheint ihr direkt ins Gesicht uns blendet sie. Jade würde die Augen gerne mit den Händen abschirmen, doch sie kann sie nicht bewegen. Maskierte Köpfe erscheinen in ihrem Blickfeld. Menschen mit Hauben auf dem Kopf und Mundschutz vor dem Gesicht. Sie schaut ihnen in die mandelförmigen Augen und hört wie weit entfernt einige Worte in einer ihr nicht bekannten Sprache. Eine Hand im weißen Gummihandschuh setzt ihr eine Atemmaske auf und kurz darauf zerfließt das Bild und wird zu Dunkelheit.

Als sie die Augen wieder öffnet, liegt sie in einem Bett auf der Seite. Sie ist nackt und der Arm eines Mannes, der ihr im Rücken liegt, schmiegt sich zärtich an ihrer Taille vorbei. Seine Hand ruht auf ihrem Bauch und beginnt plötzlich zu spielen. in langsamen, zärtlichen Bewegungen kreisen die Finger um ihren Nabel und nach einer Weile muss Jade kichern, weil es sie kitzelt. Sie wälzt sich auf die andere Seite und blickt in das lächelnde Gesicht des Mannes. Er hat hellblaue Augen, eine gebräunte Haut und rötliches Haar. Eine Narbe zieht sich über sein rechtes Auge, doch dieser Schönheitsmakel stört sie nicht.

Sie hat lange gewartet und ihre Triebe und Gelüste auf die lange Bank geschoben, doch letzten Endes ist es einfach passiert. Es war sicherlich keine Liebe auf den ersten Blick und wahrscheinlich nicht einmal Liebe - zumindest jetzt noch nicht. Es war einfach das Bedürfnis, wieder in die Arme geschlossen zu werden. Dies ist ihre erste Nacht miteinander, doch so wie sie die Dinge momentan sieht, hat sie gegen weitere nichts einzuwenden. Ihretwegen kann Saints Truck ruhig noch eine Weile kaputt bleiben...

Sie küsst Jay und schließt dabei ihre Augen...
Last edited by Cerebro on Sat Oct 22, 2011 3:06 pm, edited 1 time in total.
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Re: Das Café

Post by Jessica »

Die Ärztin sieht der Ex-Krankenschwester beim Entfernen der Verbände zu. Anscheinend stellen nässende und getrocknete Wunden kein Problem dar. Ganz nutzlos ist sie dann also doch nicht. "Gut so..." Sagt sie abschließend und verfolgt nach Eingabe der notwendigen Befehle die Überprüfung von Jades Zustand. Die Narben selbst haben bereits ihre Spuren hinterlassen. Aber die Patientin kann sich wohl glücklich schätzen, dass sie keine Körperteile verloren hat. Ihr Gesicht ist intakt, ihre Organe vielleicht auch...Brust und Unterleib sind ebenso unbeschädigt, was sonst auch immer recht unangenehm ist. Besonders, wenn die Person auf ihren Körper angewiesen ist. Als Biep gerechtfertigter Weise die Ergebnisse ausdruckt, marschiert sie auf den Drucker zu und hebt den Wust aus Papier auf, um darin zu lesen und nach Auffälligkeiten zu suchen. "Danke, Biep...so, mal sehen..."
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Re: Das Café

Post by Molot »

Jay ignoriert die Blicke der Wachen und anwesenden Farmer. Er versucht sich in der Hauptsache auf eventuelle Spuren zu konzentrieren. Als er den halben Weg hinter sich gebracht hat wird ihm erst bewusst, dass da 2 Personen in einem gepanzerten Fahrzeug angekommen sind. Er beschließt, nicht mehr Zeit als nötig bei den Nuuka Saahni zu verbringen.

Wortlos marschiert Jay durch das Dorf und nimmt die Eindrücke in sich auf. Er sucht nach dem Häuptlingszelt, und hofft, dass sich diese noch gut an ihn erinnern können.

Er weiß nicht genau, wer in der Zwischenzeit die Führung hier übernommen hat, hofft aber, dass es noch die altbekannten Gesichter sind.
Last edited by Molot on Sat Oct 22, 2011 6:25 pm, edited 1 time in total.
Wer ist dieser Molot eigentlich?!
Heute singt für Sie...


Das Niveau!!!
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