Der Hub
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Re: Der Hub
Unbeachtet von der Gruppe, zuckt Sandra mit den Achseln und geht ebenfalls in das Hotel. So schlimm findet sie es garnicht, immerhin besser als ihr Zimmer in Den wird es schon sein und ein Bett wäre jetzt das absolute Paradies.
"Die Buren sind anders als die Sudanesen, die sich einem fairen Kampf stellen. Die Buren reiten immer auf ihren kleinen Ponies davon." General Herbert Kitchener, Südafrika 1900<br /><br />"Es íst ein unumstößliches Gesetz,dass das Gewehr, so effizient es auch sein möge, die Schnelligkeit eines Pferdes, die elektriesierende Wirkung eines Angriffs und den Schrecken eines blanken Schwertes nicht ersetzen kann." Ausbildungshandbuch britische Kavaller
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Re: Der Hub
Im verfallenen, hell-orange angestrichenen Innenraum erhellt eine einzelne Glühlampe die Umgebung, sie hat einen Wackelkontakt und ab und an taucht sie den Vorraum in absolute Dunkelheit. Neben einer alttmodischen Treppe steht die Rezeption, hinter der wiederum eine schlanke, große, vielleicht vierzig Jahre alte Frau mit missmutigen Gesichtsausdruck sitzt. Als die Gruppe eintritt richtet sie sich auf.
"Sie wünschen?"
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Die Ratten schienen Angst vor Alex zu haben und huschen schnellstmöglich davon ....
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"Du könntest den Abfluss im Bad reparieren, das wäre mir Dank genug", sagt die alte Frau und lässt ihn eintreten. "Ich habe gehört, Reeve Bob wurde heute erschossen - du hast doch hoffentlich nichts damit zu tun."
"Sie wünschen?"
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Die Ratten schienen Angst vor Alex zu haben und huschen schnellstmöglich davon ....
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"Du könntest den Abfluss im Bad reparieren, das wäre mir Dank genug", sagt die alte Frau und lässt ihn eintreten. "Ich habe gehört, Reeve Bob wurde heute erschossen - du hast doch hoffentlich nichts damit zu tun."
Last edited by Zitrusfrucht on Mon Mar 17, 2008 4:35 pm, edited 1 time in total.
Tanzt den Zitrus!
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Re: Der Hub
"Nein" Ben betritt das Haus: "Zu tun habe ich nichts damit, aber ich habe den guten Reeve sozusagen begutachtet. Ich fürchte das die ganze geschichte mit der zusammenhängen könnte, wegen der ich hier bin" Grübelt Ben...
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Re: Der Hub
"Zwei Doppelzimmer für die Nacht, wenn sie noch was frei haben." meint Sakaya kurz angebunden.
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Re: Der Hub
"Das ist nicht gut", sagt Melissa. "Ruh dich erstmal aus."
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"Haben wir - das macht 20 Deckel."
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Re: Der Hub
"Mach ich, danke. Ich schau mir morgen dann auch mal deinen Abfluss an"...
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Re: Der Hub
"Gut", sagt sie, hustet ein paar Mal und deutet auf eine porvisorische Schlafstätte in der Ecke. "Dort kannst du dich hinlegen."
Tanzt den Zitrus!
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Re: Der Hub
"Okay Danke"... trottet langsam auf die Schlafstätte zu. Seine Augen fallen ihm jetzt schon fast zu. Müde lässt er sich niedersacken, und schläft ein, ohne sich vorher zu entkleiden...
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Re: Der Hub
Sakaya zählt die Deckel ab und stapelt sie dann auf der Theke. "Achja, das Mädchen da drüben sucht auch ein Zimmer." erinnert sie sich dann und zeigt auf Sandra, die ein bisschen planlos herumsteht. Ohne ein weiteres Wort zu verlieren, sieht sie sich dann nach den Zimmern um, Jay ist ebenfalls sehr gespannt.
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Re: Der Hub
"Die Treppe hoch in den zweiten Stock, letzte beiden Zimmer", sagt die Frau und reicht Sakaya zwei Schlüssel. Dann wendet sie sich an Sandra.
"Und sie wollen auch ein Zimmer?"
"Und sie wollen auch ein Zimmer?"
Tanzt den Zitrus!
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Re: Der Hub
Sakaya reicht einen Schlüssel an Jay weiter und quatiert sich dann im ersten Zimmer ein. Sie fällt sofort auf's Bett, legt ihren Kram weg und ist recht schnell in der Traumwelt versunken. Roof macht es sich im zweiten Bett bequem, das andere Zimmer wird von Jay und Julius belegt, die ebenfalls beide schnell einschlafen ...
Re: Der Hub
Rufio ist glücklich in einem Bett zu liegen und denkt einmal nicht an das was morgen auf ihn warten wird. "Gute Nacht Sakaya. Schlaf gut." Zufrieden wickelt er sich in die Decke ein und schliesst die Augen.
With no guide by my side just this heart counting down out of time...
Re: Der Hub
"Ja ein einzel Zimmer,wenn sie haben, wieviel würde das kosten ?"
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Re: Der Hub
Julius, nachdem Jay von Sakaya den Schlüssel erhalten hat, geht diesem hinterher aufs Zimmer. Er legt Tasche und Rucksack ab, zieht sich Schuhe und Jacke aus und nachdem er sich eine angebrochene Wasserflasche aus seinem Rucksack an sein Bett gestellt hat, macht er, wenn Jay fertig ist, das Licht aus und steigt ebenfalls in sein Bett.
"Angenehmen Schlaf wünsche ich.", murmelt er, die Augen schon halb zu, dreht sich herum und schläft recht schnell ein.
"Angenehmen Schlaf wünsche ich.", murmelt er, die Augen schon halb zu, dreht sich herum und schläft recht schnell ein.
Wirds besser? Wirds schlimmer? fragt man sich alljährlich.<br />Seien wir ehrlich, das Leben ist immer lebensgefährlich. <br /><br />Erich Kästner
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Re: Der Hub
"Ach das ist doch ganz günstig, ja ich nehme das Zimmer". Nachdem Sandra bezahlt hat macht sie sich auf den Weg zur ihren Bett und legt sich hin.
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Re: Der Hub
Langsam vergeht die Nacht, im Hub draußen wird das Leben etwas ruhiger, bevor es dann am Morgen in aller Frühe wieder zurückkommt ....
Tanzt den Zitrus!
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Re: Der Hub
Julius erwacht im morgendlichen Halbdunkel des Zimmers. Sein Hals ist trocken, weil er die Nacht über mit offenem Mund geschlafen hat, also räuspert er sich zunächst und greift dann routiniert nach der Wasserflasche. Seine Beine schmerzen ein wenig, dumpf, wie er feststellt und beschließt, dass es wohl schnell vorbei sein wird. Er steht auf, sucht seine Schuhe und zieht sie an. Dann wischt er sich mit der Hand über das Gesicht, reibt seine Augen und nimmt die Jacke auf. Julius, nachdem er die Jacke angezogen hat, nimmt die Wasserflasche, die nun fast leer, nach einem weiteren Schluck ganz leer ist und verstaut sie in seinem Rucksack. Er ist bei diesem ganzen Prozedere absichtlich nicht sonderlich leise, in der Absicht Jay aufzuwecken. Schließlich geht Julius zu ihm, und fasst ihm an die Schulter.
"Du solltest aufstehen, wir haben heute eine Menge zutun.", mahnt er ihn relativ laut aufzustehen. Julius geht zu seinem Rucksack und der Tasche, nimmt sie auf, und geht dann aus der Tür, um nach den anderen zusehen und dabei auch gleich den Lichtschalter zu betätigen.
"Du solltest aufstehen, wir haben heute eine Menge zutun.", mahnt er ihn relativ laut aufzustehen. Julius geht zu seinem Rucksack und der Tasche, nimmt sie auf, und geht dann aus der Tür, um nach den anderen zusehen und dabei auch gleich den Lichtschalter zu betätigen.
Wirds besser? Wirds schlimmer? fragt man sich alljährlich.<br />Seien wir ehrlich, das Leben ist immer lebensgefährlich. <br /><br />Erich Kästner
Re: Der Hub
Jay brummt böse und dreht sich noch mal, bleibt einen Augenblick liegen und steht dann auch schließlich auf. Er sammelt seinen ganzen Krempel, zieht sich an und folgt Jules nach ein paar Minuten auf den Flur.
Von dem Gerumpel im Nachbarzimmer wird auch Sakaya wach, die sich ebenso auf den Tag vorbereitet, indem sie ihre Klamotten anzieht, sich die Haare richtet und ähnliches. Nach ein paar Minuten kniet sie sich neben Rufios Bett und schaut dem gutaussehenden Schnösel kurz beim Schlafen zu, dann weckt sie ihn durch ein paar leichte Stupser gegen die Schulter. "Aufstehen ..." sagt sie leise.
Von dem Gerumpel im Nachbarzimmer wird auch Sakaya wach, die sich ebenso auf den Tag vorbereitet, indem sie ihre Klamotten anzieht, sich die Haare richtet und ähnliches. Nach ein paar Minuten kniet sie sich neben Rufios Bett und schaut dem gutaussehenden Schnösel kurz beim Schlafen zu, dann weckt sie ihn durch ein paar leichte Stupser gegen die Schulter. "Aufstehen ..." sagt sie leise.
Re: Der Hub
Langsam öffnet Rufio die Augen und lächelt Sakaya mit verklebten Augen an."Schon wach...?!" Schlaftrunken reibt er sich durchs Gesicht und gähnt herzhaft. Dann richtet er sich langsam auf un betrachtet für einen Moment träumerisch das Zimmer. "Achja...wir haben ja etwas vor." Mürrisch schwingt er seine Beine aus dem warmen Bett und schleicht zur Wasserstelle. Den Umständen entsprechend reinigt er seinen Körper und cremt seine Hände ein. Die Haare gerichtet und noch etwas kaltes Wasser ins Gesicht, dann ist er fertig und lässt sich noch einmal aufs Bett fallen. "Jetzt erstmal was essen oder?!"
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