FalloutNow!

"Ah dann war das gestern Saint in dem PickUp?" Meg nickt verständnissvoll und kichert bei Vanessas Kommentar über Saints Verstand.
"Das kommt mir bekannt vor..." grinst Sie.
Bei Vanessas Angebot schüttelt sie mit dem Kopf.
"Danke schön, aber nein Danke. Ich hab drüben im Cafe ein Zimmer und ich möchte euch ungern zur Last gehen... ausserdem seit ihr schon zu dritt."
Meg lächelt zur kleinen Laura.
"Da will ich euch nicht noch mehr Platz weg nehmen."

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Nach dem Saint die Knarren hinter der Theke verstaut hat macht er sich mit einer Fluppe im Mundwinkel auf den Weg zu Shibos Praxis, gemeinsam mit ihm will er die DC untersuchen.
"Verdammt... Mazza könnt ich dabei echt gebrauchen..." murmelt er vor sich hin.

"Du würdest uns nicht zur Last fallen!" Erwiedert Vanessa entschieden. "Aber im Café hast du vermutlich ruhigere Nächte, Laura hat nachts immer ihre laute Phase, ich glaube die Zähne kommen langsam."

Jay blickt kaum auf und registriert kaum, dass da eine halbnackte Frau sitzt. Er geht zu Jade und streicht ihr über das Gesicht. Geduldig wartet er, bis einer der anwesenden Ärzte zu ihm und Jade tritt.

In der Praxis stellt Mandy fest, dass der Shi sich schon wieder an die Arbeit macht und grüßt die Anwesenden mit einem knappen "Hi". Sie deutet nachdem sie Shibos Aufmerksam besitzt auf den Arbeitsplatz. " Da liegt der Bericht über Jades Verfassung. Ich habe sie so gut behandelt, wie es in der kurzen Zeit möglich war...ich bin Mandy.  "

"Ah... h-hallo Jay.", haspelt Shibo etwas überrascht, als Jay ziemlich rasch die Praxis betritt. Mit einem Seitenblick nach hinten schaut er, wie weit Jezebel damit ist, ihre Nacktheit zu bedecken. Dann kommt auch schon Mandy dazu.

"Oh, hallo. Hab' schon gehört, was du gestern Nacht getan hast. Vielen Dank dafür. Von dem, was ich gesehen habe, hast du gute Arbeit geleistet. ... Kamst du mit dem Auto-Doc klar? Das Ding ist manchmal recht zickig, wenn man die Macken nicht kennt. Ich hab noch gar nicht gesehen, dass über Jade schon ein Bericht vorliegt. Wollte später selbst einen Scan fahren, aber dann kann ich mir das ja sparen. Ein komplett-Check nehme ich an? Steht irgend etwas besonders auffälliges drin? Oberflächlich betrachtet sieht sie den Umständen entsprechen recht gut aus."
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Shibo wechselt noch eins, zwei Worte mit Mandy, während Jay sich zu Jade stellt. Ihr Zustand hat sich in den letzten paar Stunden nicht großartig geändert. Sie liegt still im Bett und sieht aus, als würde sie tief schlafen.

"Ja, glaub auch." lacht Megan leise und gähnt aufs Stichwort.
"Dann muss Saint ja auf seine Finger aufpassen... huuuaaaa..." rasch hält sie sich eine Hand vor den Mund.
"Entschuldige bitte... war ne lange Nacht." lächelt Meg entschuldigend und fährt sich durch ihre Haare um sie wieder in Form zu bringen.
"Ich glaub ich gehör ins Bett..." entschuldigend schaut sie zu Vanessa.
"Lass uns nachher noch mal reden... ich bin jetzt glaub ich keine gute Konversationspartnerin mehr und vielleicht ist die Kleine dann auch wach."
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Saint marschiert in Richtung Praxis, biegt vorher ab und kippt sich einen Eimer kaltes Brunnenwasser über den Kopf und trinkt noch einen großen Schluck.
"Besser..." murmelt er lächelnd. Jetzt hat er nicht nur seine kleine Schwester wieder sonder ist auch nicht mehr durstig und er Kater ist einigermaßen eingedämmt.
Rasch wischt er sich mit einer trockenen Stelle seines Shirts übers Gesicht und schnippt sich mit einer geübten Geste eine Kippe in den Mundwinkel.
Zufrieden rauchend nimmt er dann seinen Weg wieder auf.

Vanessa schaut Meg leicht bedauernd an. "Schade, war schön mal wieder von Frau zu Frau zu reden. Na dann, schlaf dich aus und schau später noch mal vorbei ja?"

Saint erreicht die Praxis und kann von drinnen schon Stimmen hören...

"Keine Angst, mach ich." verspricht Megan und richtet ihre Klamottage.
"Ich wette Saint eignet sich nicht wirklich für sowas..." grinst sie und tritt zu Vanessa um sie noch einmal kurz zu drücken.
Meg lässt Saints Frau los und geht in Richtung Tür."Es war wirklich schön dich und Laura kennen zu lernen." sagt sie noch kurz und tritt nach draussen.
"Bis später dann." lächelt sie und winkt kurz zum Abschied, bevor sie die Tür schließt und sich auf den Weg zum Cafe-Gebäude macht.
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Besprechung schon ohne mich oder wat... Sollen die nich alle pennen? Mhpf was nützen mir müde Wachen... wundert sich Saint und tritt mit der Fluppe im Mund in die Station ein.
"Oi, Shibo." sagt er laut zu Begrüßung und guckt sich um wer noch drin ist.
"Wie schauts aus? Wollen wir uns das Vieh mal anschaun?"

Jay schaut seine 'schlafende' Geliebte an. Ihm fällt auf, dass sie oben herum nur ein paar Fetzen trägt. ~Ich sollte ein paar frische Sachen zusammensuchen und für sie herbringen...~ Als Saint eintritt wird er unwillkürlich hellhörig. Zwar nimmt er nicht den Blick von Jades Gesicht, aber seine Ohren sind gespitzt und folgen dem Gespräch.

„Keine Ursache.“ Meint die Dunkelhaarige und nickt auf Shibos Erkundigung hin. „ Äh, ja. Biep hat mir in den technischen Angelegenheiten geholfen und mit den Hilfsprogrammen ging das letztendlich ganz gut.“ Die Ärztin fasst den Inhalt des Ausdrucks kurz zusammen und macht ihn darauf aufmerksam, dass die Patientin zwar halbwegs über den Berg ist, aber noch einige Nachbehandlungen notwendig sind. Zum Schluss hakt sie nach, ob der Shi seine Arbeit in der Praxis heute wieder aufnimmt. „...Ich koche draußen noch etwas Stim zusammen, aber für weiteren Dienst bin ich nicht mehr fit genug. Mir fehlen ein paar Tage Schlaf...hm...vielleicht kannst du mir auch einen Gefallen tun und nachher nach der Brühe schauen? Sobald ich das Grünzeug vorbereitet habe, ist es eigentlich nur noch eine Zeitfrage... “

Nach einem Gähnen wendet sie sich an Saint. „Hallo. Sprichst du von der toten Deathclaw? Ich würde sie ebenfalls gern einmal aus der Nähe betrachten.  “

Saint sieht eine hellhäutige, schwarzhaarige Frau mit raubtierhaften, jedoch nicht unattraktiven Gesichtszügen. Sie ist hochgewachsen und schlank, ihre Augen sind von sichtbaren Ringen umgeben. Sie trägt mehrere Ohrringe dicht aneinander gereiht am rechten und einen einzigen am linken Ohr. Ihre Klamotten sind einheitlich schwarz, vom Tanktop zur Hose bis hin zu den Stiefeln.     

Renard lässt das Tier ziehen. Er will sich nicht mehr nehmen, als er zum Leben und zum Tauschen braucht. Er lädt die Munition in seiner Jagdflinte nach, und sichert diese dann, um sie anschließend mit dem Trageriemen über die Schulter zu hängen. Anschließend zieht er seine Pistole und seinen Hirschfänger, um sich daraufhin zu seiner Beute zu begeben. Die Umgebung behält er dabei immer genau im Auge und achtet auch auf unauffällige Bewegungen im dichten Gras rings um ihn her. Wenn er die Geckos sicher erreicht, macht er sich daran diese zu häuten, zu entleiben und sich neben der Pelle und dem Fleisch der Tiere auch deren Zähne und Krallen anzueignen, die Zähne zieht er mit seiner kleinen, stabilen Zange; die Krallen mit dem Schraubenzieher und unter Zuhilfenahme des Hammers. Bei der Häutung achtet er vor allem darauf, keine Schritte oder Risse in das Material einzubringen. Beim Fleisch der Geckos ist er nicht wählerisch, denn auch die schlechten Stücke vermag er zu räuchern oder zu trocknen.

Nachdem er sein Waidwerk abgeschlossen hat, begibt sich Renard zwar ohne den goldenen Gecko, aber trotz allem mit reicher Jagdbeute wieder in Richtung des Cafés, damit er dort seine Devotionalien gegen dringend benötigte Vorräte eintauschen kann. Auf dem Rückweg versucht er nochmal bei dem Sipplingsdorf vorbeizuschauen, ob dort alles in Ordnung ist.

"Oh... uhm Hallo." grüßt Saint die anderen Anwesenden.
"Doch so viele hier drin, eh? Du bist Mandy, ja? Danke für deine Mühe um Big Moe..." bedankt sich Saint artig und schaut dann zu Shibo.
"Mh, vielleicht sehen vier Augen mehr als zwei... Also gut... alle die sich die Nacht um die Ohren geschlagen haben gehen jetzt erstmal pennen." brummt er in seinem gewohnt ruhigem Befehlston.
"Ich kann keine müden Wachen gebrauchen... Solange kann ich auch alleine die Stellung halten."
Er spricht Shibo noch einmal direkt an.
"Das gilt auch für dich, hast mit Mazzawaken genug zu tun gehabt. Wir sehen uns so kurz nach Mittag würd ich sagen."

Mandy und Jezabel sehen Saint.
Einen großen sehr vernarbten Typen, mit vielen Muskeln und Bürstenschnitt.
Er schaut grimmig aus der Wäsche und sieht zwar ebenfalls übernächtigt, aber fitter als der Rest aus.

Saint nickt Jay kurz zu.
"Auch du bist gemeint, mein Freund. Wenn es Jade soweit gut geht, hast du auch Matratzenhorchdienst... kannst es gebrauchen." meint er freundlich zu dem Kampfgefährten.
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Megan verschwindet im Cafe und begibt sich direkt auf ihr Zimmer.
Mit ein paar müden Handgriffen lässt sie ihre Rüstung auf den Boden plumpsen, stellt ihre Knarre nebens Bett und hängt die Pistole im Halfter an den Bettpfosten.
Mit Klamotten schmeißt sie sich aufs Bett und lässt kurz den vergangenen Tag Revue passieren.
DC gejagt, Sani gespielt, Saint wieder gesehen und seine Frau und die kleine Laura kennen gelernt... süßes Ding... guter Tag...
Nach wenigen Minuten ist sie ein geschlafen und schnarcht leise.

Megan kommt kurz darauf am Café an. Drinnen ist mittlerweile nicht mehr viel los. Ein paar Leute hocken noch vereinzelt herum und essen, aber Fernandez und Rita sind mitterweile verschwunden.
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Shibos und Amadas Gespräch wird durch Saint unterbrochen, der in die Praxis marschiert. Die Räumlichkieten sind bei so vielen anwesenden Personen jetzt ziemlich gut ausgefüllt.

"Oh, hi Saint." Shibo blickt zu ihm herüber. "Ja ich, äh. ich wollte mir ja sowieso noch eine Mütze Schlaf genehmigen. Bei dem Gerumpel während der Fahrt konnte ja kein Mensch ausruhen..." Er dreht sich wieder kurz zu Jezebelk um, um nachzuprüfen ob sie ihr Oberteil wieder an hat. Kurz wendet er sich an sie. "Diese Unterbrechung kam zwar etwas plötzlich, aber ich denke, ich habe genug gesehen. Macht alles einen sauberen Einrdruck. Ich leg dir jetzt noch frische Verbände an und dann schau morgen Mittag noch mal vorbei. Wenn die Schnitte erst mal etwas weiter zugeheilt sind, stecken wir dich noch mal unter den Auto-Doc, wenn du willst. Das Ding hat ein paar nette Tricks drauf, wie sich schlimme Narbenbildung verhindern lässt. Außerdem denke ich, können wir mit ein paar Kniffen noch die Wundheiliung beschleiunigen..."

"Also.", richtet er sich dann wieder an Saint. "Das mit der Claw ist eine gute Idee. Würde mich sowieso interessieren, warum diese zwei Fremden so wild darauf waren, ein totes Tier zu sehen... Ich leg mich ein paar Stunden aufs Ohr und dann treffen wir uns später hier, ok?"

"Und, äh... Amanda. Sorry, für die Unterbrechung. Wegen den Stims tut's mir leid, aber ich bin kein Chemiker. Wenn ich mich mit deiner Stims befasse, wird vermutlich Kräutertee draus." Er lächelt etwas schief. "Das ist so ein Zweig der Medizin, der... naja... Aber was Jade und Jezebel angeht: Die kommen eine Weile ohne Arzt über die Runden. Siehst auch auch nicht mehr taufrisch aus. Ich würde vorschlagen, wir treffen uns dann nach einem kleinen Schläfchen am Nachmittag alle wieder hier und schauen uns dann die Claw an!?"
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Renard macht sich daran, die beiden erlegten Tiere zu bearbeiten, was angesichts der zweckentfremdeten Werkzeuge zwar etwas länger dauert, jedoch durch seine Expertise leicht wieder ausgeglichen wird. Als er fast fertig ist, hört er in der Ferne plötzlich ganz leise Motorengeräusche, die der Wind zu ihm herüberträgt. Er blickt unwillkürlich auf und sieht auf einem entfernt liegenden Hügel gerade noch ein Fahrzeug Staub aufwirbelnd davonbrausen.

Renard versucht, zu identifizieren ob es sich um dasselbe Fahrzeug handelt, was er an diesem Tag bereits einmal gesehen hat. Da es jedoch weder ihn noch die Siedlung zu gefährden scheint, wendet er sich weiterhin dem Rückweg ins Café zu.

Jay nickt müde und brummt ein unwirsches "Hmmhmm..." auf Saints Befehle hin... Er verfolgt das Gespräch weiter bis er sich abschließend wieder einschaltet. "Laudel wird uns noch Nachricht zukommen lassen, ob wir uns für eine mögliche Jagd mit ihnen zusammenschließen." Er blickt die Runde an. "Ich würde auch gerne wissen, was mit der Claw ist... Ich bin dabei, wenn ihr sie untersucht... Sagt mir bitte Bescheid." Er lässt eine kurze Pause: "Was war vorhin eigentlich im Café los? Was waren das für Leute?"

"Tja, leider umsonst..." Nickt die Ärztin auf Saints Dank hin und kratzt sich bei Shibos Einwand grummelnd am Nacken. "Hmm...in Frisco arbeitet ihr ohne Medizin? Oder stellen Roboter die her? " Wundert sie sich für einen Moment und hebt dann die Schultern. "Wie auch immer, dann mache ich das später. Hat ja keine Eile. " Gegen seinen Vorschlag hat sie soweit nichts einzuwenden. "Okay, dann bis heute Nachmittag...geht nicht ohne mich, sonst muss ich wieder ne Sondererlaubnis bei Fernandez und Rita einholen..." Fügt sie ironisch hinzu und lächelt grimmig.

"Ich lasse mein Zeug draußen stehen, da geht ja niemand dran...bis später also." Verabschiedet sie sich und wendet sich zum Gehen, als Jay die beiden Fremden anspricht. "Hmm...stimmt, die sind mir auch aufgefallen. " Die Dunkelhaarige bleibt noch einen Moment, um das mitzuhören, dann will sie sich zurück zum Hauptgebäude begeben und schlafen gehen. 

Jezebel, die den Ausführungen des Asiaten zugehört hat, ist in ihre Sachen geschlüpft - dass auch ausgerechnet dann das halbe übrige Café auftauchen muss, wenn sie halb unbekleidet ist, ist ja echt super, denkt sie sich - und nickt zu Shibo. "Heilung beschleunigen klingt ganz nach dem, was ich brauchen kann." meint sie, und wartet noch, bis der Arzt ihr neue Verbände angelegt hat.
"Gut, dann komm ich morgen Mittag wieder... bis dahin werd ich die Zeit schon irgendwie totschlagen, schätze ich. Vielleicht find ich ja eine nützliche Aufgabe.. Hrm."

Das Fahrzeug hat in etwa die Größe eines normalen PKWs, doch mehr kann Renard auf die Entfernung nicht ausmachen. Schnell ist es hinter einem Hügel verschwunden und das leise, vom Wind getragene, Motorengeräusch verebbt.

Renard macht sich auf den Weg, passiert nach einigem Fußmarsch die Siedlung der Sipplinge und erreicht unmittelbar danach die Tore zum Café. Einige Wachen stehen wie stehts auf ihren Posten. Sie mustern den Aurel und seine mitgeschleppte Beute, kennen ihn jedoch vom Vortag und sprechen ihn nicht an, sondern nicken ihm nur zu.
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"Ich stamme nicht aus Frisco.", korrigiert Shibo kurz Amandas Vermutung, geht aber ansonsten nicht weiter auf die Thematik mit der Medizin ein, sondern hängt nur an. "Von uns geht da sicher keiner an das Zeug ran, aber ob es so gut wäre, das unbeaufsichtig einfach draußen stehen zu lassen. Naja, ist deine Sache..."

Jay nickt er bestätigend zu. "Okay, sei heute Nachmittag einfach hier. Bin ja mal gespannt. So ein Vieh sieht man nicht alle Tage... zum Glück." Zu den Fremden sagt er nichts, denn er kennt sie selbst nur aus den aufgeschnappten Berichten und überlässt dieses Thema lieber einer Person, die dabei gewesen ist.

"Belaste die Arme so wenig wie möglich. Das letzte, das du gebrauchen kannst, sind aufgerissene Wunden.", gibt er schlussendlich noch Jezebel mit auf den Weg.

"Mh, jetzt könnten wir Mazzawaken gebrauchen... Weiste noch im BoneYard?" wendet er sich an Shibo.
"Erst werden wir von nem dreeinhalb Meter großen Muttertier und 2 'kleinen' gejagt und anschließend legt sich Mazzawaken noch mit einer im Nahkampf an..." Saint schüttelt den Kopf und kann immer noch nicht so recht glauben das sie das damals überlebt haben...
"Ja, die Zwei... keine Ahnung wer das genau war, Jay." behutsam, um nichts umzuwerfen, dreht er sich zu dem Kämpfer.
"Sunshine und Logan waren ihre Namen, sofern sie ehrlich waren..." Saint erzählt die Zusammenfassung die er von Rita bekommen hat.
"Die haben irgendwas mit den Biestern am Hut, aber sie wollten, oder konnten, nicht mit Antworten heraus rücken."
Saint zuckt gleichgültig mit den Schultern.
"Ich hab gesagt: entweder kommen sie mit Antworten, oder jemandem der Antworten hat, wieder oder sie verschwinden."
Er nimmt einen tiefen Zug aus der Zigarette und spricht gepresst weiter, während er Rauch ausbläst.
"Naja... und das haben sie dann auch gemacht. Vielleicht finden wir ja an dem toten Tier was herraus..."